KiRKman
Aktives Mitglied
- Mitglied seit
- 27 Okt 2004
- Beiträge
- 1,077
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 36
Ich habe eine Menge Probleme beseitigen können, indem ich meine beiden USB-Speicher an der FRITZ!Box auf ext2 formatiert habe. NTFS hat offenbar einfach irre viel Rechenleistung weggefressen, und mit den Limitationen von FAT32 konnte ich nicht leben.
Zudem gibt's ab ext3 Journaling und weitere Features, die ebenfalls Rechenleistung wegfressen und daher deaktiviert werden müssten. Folglich kann man auch gleich ohne Nachteile ext2 benutzen.
Wer kein Linux zur Hand hat, kann unter Windows den kostenlosen ext2-Filesystem-Driver installieren. Der Befehl zum Formatieren lautet mke2fs (befindet sich im Programmverzeichnis). Die Kennung für die Partition braucht nicht geändert zu werden. Man muss praktisch gar nichts beachten oder angeben.
Beispiel: mke2fs -L FRITZ-Box-USB-1 e:
(Label des Mediums E: wird "FRITZ-Box-USB-1", und alle Daten auf dem Medium gehen natürlich beim Formatieren verloren.)
Wie gesagt, die Kennung der Partition kann auf "007 NTFS" stehen bleiben, da diese unter Linux bzw. auf der FRITZ!Box sowieso nicht ausgewertet wird. Die Festplatte oder der Flash-Speicher werden an der FRITZ!Box ganz normal eingebunden. Dort steht dann auch "EXT2" als Dateisystem. Lese- und Schreibzugriffe sind mit einem Mal irre schnell...
Also wer ein bisschen Zeit investieren möchte, sollte seinen USB-Speicher der FRITZ!Box leer kopieren, auf ext2 formatieren und dann wieder voll kopieren... Leider geht dies nicht direkt an der FRITZ!Box. Aber auch unter Windows ist es kein Problem. Den Driver kann man danach ja auch wieder deinstallieren. Die Effekte durch diese Operation sind schon beeindruckend.
Zudem gibt's ab ext3 Journaling und weitere Features, die ebenfalls Rechenleistung wegfressen und daher deaktiviert werden müssten. Folglich kann man auch gleich ohne Nachteile ext2 benutzen.
Wer kein Linux zur Hand hat, kann unter Windows den kostenlosen ext2-Filesystem-Driver installieren. Der Befehl zum Formatieren lautet mke2fs (befindet sich im Programmverzeichnis). Die Kennung für die Partition braucht nicht geändert zu werden. Man muss praktisch gar nichts beachten oder angeben.
Beispiel: mke2fs -L FRITZ-Box-USB-1 e:
(Label des Mediums E: wird "FRITZ-Box-USB-1", und alle Daten auf dem Medium gehen natürlich beim Formatieren verloren.)
Wie gesagt, die Kennung der Partition kann auf "007 NTFS" stehen bleiben, da diese unter Linux bzw. auf der FRITZ!Box sowieso nicht ausgewertet wird. Die Festplatte oder der Flash-Speicher werden an der FRITZ!Box ganz normal eingebunden. Dort steht dann auch "EXT2" als Dateisystem. Lese- und Schreibzugriffe sind mit einem Mal irre schnell...
Also wer ein bisschen Zeit investieren möchte, sollte seinen USB-Speicher der FRITZ!Box leer kopieren, auf ext2 formatieren und dann wieder voll kopieren... Leider geht dies nicht direkt an der FRITZ!Box. Aber auch unter Windows ist es kein Problem. Den Driver kann man danach ja auch wieder deinstallieren. Die Effekte durch diese Operation sind schon beeindruckend.