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Ich bin auf der Suche nach einer neuen FritzBox für meine Freundin. Sie hat zur Zeit Vodafone DSL inkl. VoIP an einem ADSL2+ Anschluss, der auf DSL 6000 begrenzt ist. Das ganze läuft über eine EasyBox A803. Problem hier, die Leitungsdaten sind extrem schlecht im Gegensatz zu dem vorher verwendeten Siemens SL2-141-I. Hier mal der Vergleich:
Siemens SL2-141-I: (ausgelesen mit OrbMT)
Vodafone EasyBox A803:
Wohl gemerkt beides die gleiche Leitung. Aber der Signal-Rausch-Abstand ist von 11,9dB auf 5,5dB gesunken. Da ich bei VF eine Risikoschaltung von DSL 16.000 beauftragt habe, möchte ich das max. aus der Leitung rauskitzeln und brauche dafür ein neues Modem. Da das neue Modem (Router) aber auch VoIP unterstützen muss, bleibt eigentlich nur eine FritzBox. (Das Siemens Modem musste an Alice zurück geschickt werden, unterstützt aber eh kein VoIP.)
Zum eigentlichen Thema:
FritzBox 7320, 7330 und 7330 SL sind ja alle nahezu baugleich, haben also das gleiche Modem integriert. Daher würde ich schlicht die Box nehmen, die am günstigsten ist. Das wäre dann wohl die 7320, evtl. auch 7330 SL. Beide unterstützen nur VoIP, keine Festnetz-Telefonie, die aber auch nicht benötigt wird. Nur die Frage ist, ist der integrierte AR9-Modemchipsatz wirklich geeignet an kritischen Leitungen?
Eine 7320 und eine 7330 SL kann mit der Firmware der 7330 geflasht werden. Das ist mir deshalb wichtig, da der Firmware-Support der 7330 in Zukunft besser sein wird (weil Retail, kein OEM).
Unklar ist mir allerdings, was es mit den LAN-Aschlüssen auf sich hat. Die 7320 hat 2x 1000Mbit, die 7330 und 7330 SL nur 1x 1000Mbit + 1x 100Mbit. Wenn man aber eine 7320 zur 7330 flasht, hat man trotzdem noch 2x 1000Mbit, die Firmware der 7330 unterstützt das. Heißt das im Umkehr-Schluss, eigentlich können 7330 und 7330 SL auch 2x 1000Mbit, was in Zukunft durch ein weiteres Firmware-Update freigeschaltet wird?
Siemens SL2-141-I: (ausgelesen mit OrbMT)
Vodafone EasyBox A803:
Wohl gemerkt beides die gleiche Leitung. Aber der Signal-Rausch-Abstand ist von 11,9dB auf 5,5dB gesunken. Da ich bei VF eine Risikoschaltung von DSL 16.000 beauftragt habe, möchte ich das max. aus der Leitung rauskitzeln und brauche dafür ein neues Modem. Da das neue Modem (Router) aber auch VoIP unterstützen muss, bleibt eigentlich nur eine FritzBox. (Das Siemens Modem musste an Alice zurück geschickt werden, unterstützt aber eh kein VoIP.)
Zum eigentlichen Thema:
FritzBox 7320, 7330 und 7330 SL sind ja alle nahezu baugleich, haben also das gleiche Modem integriert. Daher würde ich schlicht die Box nehmen, die am günstigsten ist. Das wäre dann wohl die 7320, evtl. auch 7330 SL. Beide unterstützen nur VoIP, keine Festnetz-Telefonie, die aber auch nicht benötigt wird. Nur die Frage ist, ist der integrierte AR9-Modemchipsatz wirklich geeignet an kritischen Leitungen?
Eine 7320 und eine 7330 SL kann mit der Firmware der 7330 geflasht werden. Das ist mir deshalb wichtig, da der Firmware-Support der 7330 in Zukunft besser sein wird (weil Retail, kein OEM).
Unklar ist mir allerdings, was es mit den LAN-Aschlüssen auf sich hat. Die 7320 hat 2x 1000Mbit, die 7330 und 7330 SL nur 1x 1000Mbit + 1x 100Mbit. Wenn man aber eine 7320 zur 7330 flasht, hat man trotzdem noch 2x 1000Mbit, die Firmware der 7330 unterstützt das. Heißt das im Umkehr-Schluss, eigentlich können 7330 und 7330 SL auch 2x 1000Mbit, was in Zukunft durch ein weiteres Firmware-Update freigeschaltet wird?