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Also fangen wir beim Urschleim mal an:
Die alte Konstellation bis gestern war folgende:
Im Hausansschlußraum war der Hauptanschluss, der Splitter und der NTBA, vom Splitter ging ein Kabel in die ISDN-Telefonanlage und das DSL-Signal wurde über ein zweiadriges Kabel (Hausleitung) in das Arbeitszimmer gesendet. Im Arbeitszimmer hing eine 7270v3, die das DSL-Signal über WLAN und über einen LAN-Port (Haupt-PC) weitergegeben hatte! Dazu hatte ich noch einen Fritz-Repeater 300E im Einsatz, um das Signal zu verstärken.
In dieser FritzBox war als Portfreigabe „MyFritz WLAN-Repeater Port 80“ freigeschalten, damit ich von außen auf den Repeater kam. In der Box war auch ein DYNDNS-Account gespeichert, für die Erreichbarkeit von Außen. Weiterhin hängt an dieser 7270v3 per USB ein Hub mit Drucker und HDD, welche ich per ftp erreichen kann.
Dann kam Mitte Juni der Brief von der Telekom: Umstellung auf IP-Telefonie, VDSL2 möglich. Nun war aber das Problem, dass über das über das zweiadrige Kabel zwar das DSL-Signal mit Ach und Krach weitergegeben werden kann, aber das Telefonsignal nicht mehr, das muss ja durch IP auch an der Box landen. Das Einfachste wäre gewesen, die 7270v3 in den Hausanschlussraum zu stellen, wobei eben der Drucker und die HDD gut eingebaut sind, es nützt mir ja auch nichts, da ich ja VDSL bekomme, also habe ich mir gedacht bleibt die 7270v3 als Repeater, daran ein Rechner über LAN, die HDD und der Drucker bleibt dran.
Für den Hausanschlussraum, habe ich mir eine 7490 gekauft, die Konfiguration per Hand von 7270v3 übernommen. Den Repeater 300E brauche ich nicht mehr, der ist jetzt raus aus dem Netzwerk.
In der 7490 habe ich den DNYDNS-Account wieder eingetragen und folgende Ports über MyFritz-Freigabe weitergeleitet:
- Port 21 an die 7270v3 (wegen ftp-Zugriff auf die HDD)
- Port xyz an die 7270v3 (um sie per https zu erreichen, xyz stehen logischer für einen geänderten Standard-Port)
- Port 80 an den Repeater (wobei ich den lösche, der ist ja nicht mehr da)
Jetzt habe ich die 7270v3 auf Repeater umgestellt, dumm wie ich war, habe ich aber vorher weder MyFritz, noch DYNDNS deaktiviert und auch die darin befindliche Portfreigabe „MyFritz WLAN-Repeater Port 80“ auch nicht gelöscht.
Und das gab dann ein Kuddel-Muddel, weil DYNDNS auf die interne IP der 7270v3 aufgelöst hatte und nicht auf die 7490.
Ich habe die 7270v3 wieder in den Basis-Modus geschalten und MyFritz und DYNDNS deaktiviert. Portfreigaben waren keine mehr vorhanden und es geht soweit alles wieder, aber eins macht mich noch stutzig:
Wenn ich in der 7270v3 Benutzeroberfläche oben rechts auf MyFritz gehe, sehe ich unter „Smart Home“ noch die alte Weiterleitung zum alten Repeater 300E (fritz-wlan-repeater --> http-Server). Nur auf der Fritz-Box-Oberfläche der 7270v3 existiert weder eine Portfreigabe, noch eine MyFritz-Portfreigabe und MyFritz ist dazu noch deaktiviert, wie kann denn das noch sein? Das ist das einzige Problemchen, was noch geklärt werden müsste!
Ich hoffe es ist jetzt verständlicher, ziemlich umständliche Verkabelung, bei uns!
Die alte Konstellation bis gestern war folgende:
Im Hausansschlußraum war der Hauptanschluss, der Splitter und der NTBA, vom Splitter ging ein Kabel in die ISDN-Telefonanlage und das DSL-Signal wurde über ein zweiadriges Kabel (Hausleitung) in das Arbeitszimmer gesendet. Im Arbeitszimmer hing eine 7270v3, die das DSL-Signal über WLAN und über einen LAN-Port (Haupt-PC) weitergegeben hatte! Dazu hatte ich noch einen Fritz-Repeater 300E im Einsatz, um das Signal zu verstärken.
In dieser FritzBox war als Portfreigabe „MyFritz WLAN-Repeater Port 80“ freigeschalten, damit ich von außen auf den Repeater kam. In der Box war auch ein DYNDNS-Account gespeichert, für die Erreichbarkeit von Außen. Weiterhin hängt an dieser 7270v3 per USB ein Hub mit Drucker und HDD, welche ich per ftp erreichen kann.
Dann kam Mitte Juni der Brief von der Telekom: Umstellung auf IP-Telefonie, VDSL2 möglich. Nun war aber das Problem, dass über das über das zweiadrige Kabel zwar das DSL-Signal mit Ach und Krach weitergegeben werden kann, aber das Telefonsignal nicht mehr, das muss ja durch IP auch an der Box landen. Das Einfachste wäre gewesen, die 7270v3 in den Hausanschlussraum zu stellen, wobei eben der Drucker und die HDD gut eingebaut sind, es nützt mir ja auch nichts, da ich ja VDSL bekomme, also habe ich mir gedacht bleibt die 7270v3 als Repeater, daran ein Rechner über LAN, die HDD und der Drucker bleibt dran.
Für den Hausanschlussraum, habe ich mir eine 7490 gekauft, die Konfiguration per Hand von 7270v3 übernommen. Den Repeater 300E brauche ich nicht mehr, der ist jetzt raus aus dem Netzwerk.
In der 7490 habe ich den DNYDNS-Account wieder eingetragen und folgende Ports über MyFritz-Freigabe weitergeleitet:
- Port 21 an die 7270v3 (wegen ftp-Zugriff auf die HDD)
- Port xyz an die 7270v3 (um sie per https zu erreichen, xyz stehen logischer für einen geänderten Standard-Port)
- Port 80 an den Repeater (wobei ich den lösche, der ist ja nicht mehr da)
Jetzt habe ich die 7270v3 auf Repeater umgestellt, dumm wie ich war, habe ich aber vorher weder MyFritz, noch DYNDNS deaktiviert und auch die darin befindliche Portfreigabe „MyFritz WLAN-Repeater Port 80“ auch nicht gelöscht.
Und das gab dann ein Kuddel-Muddel, weil DYNDNS auf die interne IP der 7270v3 aufgelöst hatte und nicht auf die 7490.
Ich habe die 7270v3 wieder in den Basis-Modus geschalten und MyFritz und DYNDNS deaktiviert. Portfreigaben waren keine mehr vorhanden und es geht soweit alles wieder, aber eins macht mich noch stutzig:
Wenn ich in der 7270v3 Benutzeroberfläche oben rechts auf MyFritz gehe, sehe ich unter „Smart Home“ noch die alte Weiterleitung zum alten Repeater 300E (fritz-wlan-repeater --> http-Server). Nur auf der Fritz-Box-Oberfläche der 7270v3 existiert weder eine Portfreigabe, noch eine MyFritz-Portfreigabe und MyFritz ist dazu noch deaktiviert, wie kann denn das noch sein? Das ist das einzige Problemchen, was noch geklärt werden müsste!
Ich hoffe es ist jetzt verständlicher, ziemlich umständliche Verkabelung, bei uns!
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