FritzBox 7170 mit HDD und Esel

jesus.christ

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Hi all,
jetzt wo die 7170 ja auch USB-Platten unterstützt, dann wäre es doch sicherlich möglich, den eMule auf die Box zu hauen? So müssen deswegen keine Rechner mehr Tag und Nacht laufen? Hat da jemand schon Erfahrung mit gemacht?

Gruß Niko
 
also externe festplatten müssen das fat format haben um erkannt zu werden aber mich würde das auch interessieren ob mal ein emule client auf der box installieren kann
 
Ich denk mal 216 MHz sind etwas wenig für den Esel, ansonsten sicher machbar.

MFG Matthias
 
3dfxatwork schrieb:
Ich denk mal 216 MHz sind etwas wenig für den Esel, ansonsten sicher machbar.
Machbar? Sinnvoll?

Die Box hat einen USB 1.1-Host, (im Moment noch) kein in der Firmware implementieres Samba, und ob der Arbeitsspeicher für emule/edonkey ausreichend ist wage ich arg zu bezweifeln...

oschi
 
meinst du den USB Port können die auf USB 2.0 updaten per Firmware ?
 
Dabei ist zu bedenken, dass Massenspeicher am USB-Host der FB nicht im Netzwerk freigegeben werden können. Der Zugriff darauf erfolgt ausschließlich über ftp - insofern glaube ich nicht, dass hier etwas eMuliges zum Laufen gebracht werden kann. Von einem USB-Host mit 1.1-Spezifikation, der nicht über Firmware upgedatet werden kann, mal ganz abgesehen. (Übrigens lässt er sich ganz ausgezeichnet als Druckerport gebrauchen!)

Gruss,

Hendrik
 
aber ich hab mal gelesen, das massen-speicher am usb-port im arbeitspaltz als ganz normale datenträger angezeigt werden. stimmt das nun doch nicht? na gut, ftp is auch kein problem, kann da snur nicht testen, da ich meine 7170 noch nicht bekommen hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ich hab mal gelesen, das massen-speicher am usb-port im arbeitspaltz als ganz normale datenträger angezeigt werden. stimmt das nun doch nicht?

Mit Netdrive 4.1 von Novell (Freeware) oder Webdrive von South River (Shareware) erscheint der an der FB angeschlossene Massenspeicher als Netzlaufwerk. Ich benutze Netdrive und das Tool ist einfach nur genial. Es ändert allerdings nichts daran, was Dateien ausführen angeht usw. Man kann aber auf der HD des PCs einen Cache beliebiger Grösse anlegen.

Meiner Meinung nach eine sehr brauchbare Lösung, bis es jemand schafft, Samba oder ähnliches richig zum Laufen zu bekommen
 
Das müsste auf jeden Fall machbar sein. Soweit ich gelesen habe, hat die 7170 ja einen usb 2.0 port.

also man müsste zuerst die hd in ein lokales verzeichnis mounten.
das ist sicherlich recht einfach möglich.

dann, etwas schwieriger, aber machbar: amule-daemon(linux-emule, in consolen-version) für die fritzbox compilieren und rüberspielen. Braucht glaub ich bestimmt 2-4mb speicher minimum.

Port forwardings entsprechend einrichten (auf 0.0.0.0) und amule starten.

Gucken ob's klappt.

Also möglich ists. 200 mhz könnten da eigentlich auch reichen, linux ist ja effizient. Könnte aber vielleicht probleme mit der telefonie geben, schwer zu sagen. muss man ausprobieren ! ;)
 
Ich glaube, dass es rein Hardwaretechnisch möglich wäre. Die Frage wäre nur wie man den esel auf die Box hauen soll.
Was habt ihr alle eigentlich mit USB 1.1? Mal angenommen jemand packt den Esel auf die Box. Die angeschlossene USB-Festplatte würde sich aber trotzdem nicht schneller fühlen.

USB 1.1 = 12 Mbit/s
DSL6000 = 6 Mbit/s

Ja OK. Zugegeben. Mit DSL 16000 könnte das mit der Bandbreite auf dem USB eng werden.

EDIT: Ich schließe mich dem Post unter mir an.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wage mal stark zu bezweifeln dass einer mit dsl2 die volle auslastung beim esel hinkriegen würde...^^
 
man sollte mal nach dem kleinsten console fähigen linux esel suchen (da gibs ja einige)
und dann könnte man sich mal ans compilen machen und versuchen
 
Aber das wäre wohl nichts für solche ippf-Einsteiger und ippf-Aufsteiger wie uns.
Das müssen schon Leute machen, die sich richtig gut mit Programmieren auskennen. Da gehöre ich noch nicht dazu.
 
PsychoMantis schrieb:
Das müssen schon Leute machen, die sich richtig gut mit Programmieren auskennen.
Das stimmt nicht, man muss nur cross-compilieren können. Die Fritzbox hat einen TCP-IP-Stack und das reicht für z.B. amule-daemon (www.amule.org)
Man braucht sicherlich ein Linux-System um den entsprechend zu kompilieren.
Dann mit CFLAGS="-Os".
und static binary, bzw. nur das entsprechende uClinux...

Aber da haben bestimmt schon leute eine entsprechende Umgebung laufen.
 
hat der amule eigentlich auch ein webinterface? dann wär die steuerung nämlich richtig komfortabel vom ganzen netzwerk aus:)
 
Wo bleiben den die ganzen Programmierer wie Fritzchen oder danisahne (Sorry, dass ich nicht alle genannt habe)? Die müssen diesen Thread mal besuchen.
 
ich denke dafür müsste man php auf der box zum laufen bekommen
und auch noch die platte von aussen zugänglich machen ... sonst wird das nie was ... und die cpu last der box oOo
 
Na so viel CPU-Last frisst der Esel ja nun doch wieder nicht.
 
haste ihn mal auf nem AMD 133 MHZ mit 32 MB Ram laufen lassen ?
und dann musste die leistung nochmal halbieren um auf den Stand der FBF zu kommen ...

Aber trotzdem wenns klappt bin ich dabei ;)
 
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