Fritzbox 6490 Beta

ThomasGroenke

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[FONT=&amp]Für Kabelanbieter ist das Labor zur FRITZ!Box 6490 Cable in den Versionen 6.75, 6.75-43820, 6.69-43927 und 6.69-43819 verfügbar. Anpassungen fließen in kommende FRITZ!OS-Versionen ein. [/FONT]Dieses Labor kann nicht individuell installiert werden.[FONT=&amp] Interessierte Anbieter erhalten die Firmware für FRITZ!Box 6490 Cable auf Anfrage.

Na Super !!! [/FONT]
:mad:

https://avm.de/fritz-labor/betaversion-fuer-fritzbox-6490-cable-fritzbox-7580-und-7490/uebersicht/

Was will AVM damit erreichen ???
Man kauft sich extra die Retail Version und muss jetzt wieder warten !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Achtung, du hast dir extra noch eine Fritzbox gekauft, weil du für Kabelanbieter Beta Versionen testen wolltest? :?
 
Nein, man möchte die neuste Firmware einspielen können und nicht ein halbes Jahr darauf warten.
Bei UM wird die Firmware ja auch so geändert , das man keine DVB-C Funktion hat.
 
Es ist halt ne Beta, die hat eh keine wirklichen neuen Funktionen, die ist also vernachlässigbar. Ist auch nicht neu bei AVM, dass man manche "Funktionen" beschreibt, tatsächlich aber nur in Vorbereitung sind in Praxis aber eh nicht eingesetzt werden können.
 
Nein, man möchte die neuste Firmware einspielen können und nicht ein halbes Jahr darauf warten.
Bei UM wird die Firmware ja auch so geändert , das man keine DVB-C Funktion hat.

DVB-C war / ist bei allen 6490 mit nicht gleich firmware_version avm doch so - hat nichts rein mit UM zu tun
 
@ThomasGroenke:
Außerdem unterscheiden sich die Provider- und die Retail-Versionen und glaube mir, Du willst eigentlich gar keine Provider-Version installieren. Zumindest wollen die meisten Besitzer privater 6490 genau den umgekehrten Weg gehen und die Retail-Firmware auf ehemaligen Provider-Boxen installieren ... und die neue Version für die Retail-Boxen ist da ja offensichtlich noch nicht dabei.

Damit hast Du (wenn man mal die 06.64 außen vor läßt) ja bereits "die neueste Firmware" - daß es für die Retail-6490 eher keinen Laborzweig geben wird, liegt sicherlich auch an der nicht erfolgten Veröffentlichung eines Recovery-Programms für diese Modelle. Bei einem Problem mit so einer Labor-Version käme der "Durchschnittsbenutzer" eben nicht wieder auf die zuvor verwendete Release-Version zurück.

Wo wurden oder werden hier also Deine "Erwartungen" nicht erfüllt? Wenn es solche (Erwartungen) tatsächlich geben sollte, worauf gründen die sich dann eigentlich? War das dann vielleicht doch schon vorher klar bzw. "bekannt" und hat es Dich trotzdem nicht davon abgehalten, eine 6490 mit Retail-Firmware (egal ob nun auf einer gekauften Retail-Version oder auch einer ehemaligen Provider-Box oder der internationalen Version) zu verwenden?
 
Bin auch ziemlich enttäuscht, keine Beta und weiterhin keine 6.80(3)
 
BTW ... auch wenn die Telekom-Seite mit den Dokumenten für Hersteller

https://www.telekom.de/hilfe/geraet.../schnittstellenbeschreibungen-fuer-hersteller

den Eindruck erweckt, es gäbe fürchterliche Neuerungen bei der MSO-Beschreibung (MSO steht im DOCSIS für "multiple system operator" als Synonym für den KNB, der mehrere Services über sein Netz betreibt) in der gerade mal eine Woche alten Version 1.2 (vom 04.04.2017 - wobei die Übersicht noch die falsche Versionsnummer 1.1 enthält), so wurde doch lediglich präzisiert, welche Anzahl von Kanälen ein "CoNT" (ein "Customer owned Network Termination device") unterstützen muß, damit es im (Rest-)Netz der Telekom verwendet werden kann.

Ansonsten verstehe ich - abseits von der Verschlüsselung bei 1TR114, wofür ich bisher noch keine Belege im FRITZ!OS gefunden habe - auch nicht, was die Telekom da so überraschend für AVM geändert haben soll, daß nach der 06.80 nun eine 06.83 "fällig" war und sich das nun wohl mit einem 06.86-Laborzweig fortsetzt (wo dann explizit "SIP trunking" erwähnt wird).

Wenn das tatsächlich die Änderungen an der 1TR118 sein sollten (Ende Okt. 2016), dann stellt sich mir trotzdem die Frage, welcher (ernsthafte) Admin denn eine FRITZ!Box an einer Stelle einsetzen würde, wo vorher ein Anlagenanschluß der Telekom zum Einsatz kam. Es geht hier ja nicht nur um die "Art" des Telefonierens (Stammnummer mit Durchwahlen), die bereits eine gewisse Größe so eines "Business-Kunden" bei der Telekom impliziert ... es geht auch um die einer FRITZ!Box "innewohnenden Beschränkungen" (bis hin zur C55-Unterstützung im Prozessor), die eine FRITZ!Box an dieser Stelle (zumindest in meinen Augen) eher disqualifizieren und da wären jetzt irgendwelche zusätzlichen Anstrengungen seitens AVM, die FRITZ!Boxen zu 1TR118 kompatibel zu kriegen, vielleicht doch das falsche Signal an die Mehrzahl der Kunden (zumindest in meinen Augen), wenn es so viele andere offene Baustellen gibt.

Da halte ich (zumindest persönlich) dann wieder das "Schuster, bleib' bei Deinem Leisten." für deutlich angebrachter ... eine Version auf den Markt zu werfen, die 1TR118 unterstützt (auch wenn der "Begleittext" zur 06.83 mit
avm.de schrieb:
- ab 6.83: Notwendige Anpassung an Veränderungen im Telefonnetz
ja so herrlich allgemein und unpräzise gefaßt ist, daß man nur raten kann, ob 1TR118 tatsächlich die Ursache ist), sollte deutlich geringere Priorität haben als das Beheben von Problemen, die wirklich bei der Masse der Kunden noch für Verstimmung sorgen. Dazu gehören z.B. einige Probleme bei der Portweiterleitung, beim WLAN und beim QoS bei ausgelasteter Verbindung bzw. ausgelastetem Prozessor ... die Zahl der Kunden, die wirklich eine FRITZ!Box an einem Anschluß der Telekom nach 1TR118 einsetzen (oder das auch nur "wollen"), dürfte recht gering sein - da ist häufig dann doch "professionelleres Equipment" im Einsatz, wo ein paar DSPs mehr vorhanden sind.

Wenn tatsächlich "Sicherheitsverbesserungen" wieder die Ursache für das Nachschieben der 06.83 sein sollten (ich kenne zumindest eine Lücke, über die man per TR-069 und TR-064 Kommandos ausführen konnte - die ist in der 06.83 dann auch behoben und es mag noch weitere solcher Stellen geben), dann ist das für mich aber auch erneut ein "Totalversagen" der Kommunikation, denn aus
avm.de schrieb:
- Ein Plus an Sicherheit und Netzanpassungen
ist das auch nur schwer abzuleiten.
 
Also die Enttäuschung liegt hier auch darin begründet, das gerade AVM bei dem Erwerb einer eigenen Fritzbox 6490 auch damit geworben hat das hier die Firmware Versorgung besser werden sollte. Also neue Funktionen die bei den xDSL Topgeräten schon lange hinzugefügt wurden auch im Kabel Segment schneller ankommen. Natürlich keine einklagbare Eigenschaft !

Vielleicht hätte AVM den Cable Modem Part und den Router Modem Part einfach strickt trennen sollen, dadurch könnten die Kabel Anbieter jetzt nicht so auf die Bremse treten.
 
AVM bei dem Erwerb einer eigenen Fritzbox 6490 auch damit geworben hat das hier die Firmware Versorgung besser werden sollte.
Wo und wie erfolgte das konkret? Ich frage so "dumm", weil mir persönlich das tatsächlich niemals "untergekommen" ist.

Ansonsten muß man vielleicht auch mal überlegen, welche "bahnbrechende Neuerung" der 06.80 denn im Moment auf der 6490 nicht zur Verfügung steht. Mir fallen da 2FA, PCP und WLAN-Steering ein ... alles Gebiete, wo gerade bei einem DOCSIS-Gerät sicherlich auch zusätzlicher (Test-)Aufwand zu investieren ist (nach meiner Überzeugung).

So ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen durch den Provider, was dann erst vom Kunden per Telefon oder Button bestätigt werden muß, wäre zwar tatsächlich praktisch und würde so manchem Kritikpunkt an dem derzeit möglichen Vorgehen durch die KNB auch die Zähne ziehen ... aber bis ich das tatsächlich in Aktion gesehen habe (und zwar auch für das Auslösen von "FactoryReset" über TR-069), glaube ich da noch nicht dran.

Wie das mit dem WLAN-Steering aussehen wird, ist sicherlich auch nicht ganz uninteressant ... aber wenn das auf einer Provider-Box mit Unterstützung für "WIFI-GW" erfolgen soll und es dabei nicht automatisch auch für den "Public AP" einen Zugriff auf beide Bänder und das "steering" geben soll, dann sind da sicherlich zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Das wäre vermutlich auf einer Retail-Box tatsächlich nicht unbedingt notwendig und damit eventuell leichter zu realisieren, aber ich würde es auch verstehen, wenn das bei AVM in einer (halbwegs) einheitlichen Implementierung für die 6490 umgesetzt würde.

Bliebe noch die Umstellung bei den Freigaben auf PCP ... auch hier ist sicherlich bei den KNB (die ja auch gerne mal DS-Lite verwenden, zumindest bei den Kunden mit Provider-Boxen) einiges mehr zu testen, wenn dann wirklich auch beim Provider ein passender PCP-Service existiert (das hatten zumindest einige mal als Absicht geäußert) und damit dann tatsächlich auch an DS-Lite-Anschlüssen eingehende IPv4-Verbindungen möglich wären.

Abseits dieser drei Punkte geht mir dann schon wieder die Phantasie aus, was es ansonsten noch an "Neuerungen" gegeben hat, die eine 06.8x bei einer 6490 nun von einer 06.63 (in der Retail-Version) entscheidend(!) unterscheiden könnten ... das gilt halt ausdrücklich nur für "Neuerungen", weil das ja explizit angesprochen wurde ("Also neue Funktionen [...] auch im Kabel Segment schneller ankommen.").

Bei den angeführten drei Punkten sehe ich bei DOCSIS-Geräten dann tatsächlich zusätzlichen Aufwand ... auch beim Testen durch den Hersteller und die KNB - was keine "Entschuldigung" dafür ist, daß es weiterhin ungefixte Security-Probleme in den DOCSIS-Geräten gibt, solange keine neue Firmware verfügbar ist.
 
Ich nutze eine Fritzbox 6490 und eine Fritzbox 7490 als IP Client. Seit dem die 7490 auf FritzOS 6.80 ist, funktionieren eine Dinge im Zusammenspiel nicht mehr, Stichwort automatisch Gastzugangsstatus übernehmen, davon ist auch ein repeater 1750e betroffen, der über der 7490 im Dachgeschoss hängt.
Außerdem kann die 6490 noch keine smarthome Gruppen und zumindest über die myfritz App keine fritz dect 300 generell.
Jegliche Meldungen an den Support, dies- oder jenesbezüglich wurde ausgesessen. Ich sollte vor vorher ein factory reset der Boxen machen und als händisch einrichten......

Also bitte avm, gebt uns 6.80 für die 6490!
 
Die 6.80 würde wahrscheinlich mehr neue Probleme entstehen lassen, als welche lösen. -.-
 

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