Hallo,
sowohl die Nutzung im Haus ändert sich, als auch der Zugang zum Internet.
Die Umstellung auf einen UM-Anschluss mit der Fritzbox 6360 hat funktioniert - seit dem Jahresende 2013 auch mit den bisherigen Telefonnummern des bisherigen DSL-Anbieters.
Mittlerweile habe ich die bisher vorhandene ISDN-Anlage Auerswald 4308 weitgehend lahmgelegt, die Telefone sind jetzt als DECT-Mobilteile direkt an der Fritzbox verbunden - funktioniert gut.
Ein offenes Problem ist noch die Anbindung der Türstelle an die Fritzbox - ich habe schon gelesen, dass es grundsätzlich gehen soll, habe aber noch einige Probleme - wie ich das ganze angehen soll.
Meine Ausstattung:
Fritzbox 6360 im Arbeitszimmer im Dachgeschoss (2,5 geschossig)
bisherige Telefonanlage und DSL-Anschluss - NTBA im Erdgeschoss unter der Treppe (kein Keller)
bisheriger Router war auch im DG - Kabel von Auerswald zum Arbeitszimmer sind vorhanden.
Türsprechstelle Siedle Tastenmodul TM1 - 2w - 2 Klingeltasten, bisher nur eine aktiviert
Siedle Türlautsprecher TLM 511 - OW
Unter der Treppe sind neben der Auerswald folgende Module vorhanden
Siedle NG 402-01 Netzgleichrichter
Siedle PVG 402-0 Postverstärkergerät
bisherige Verbindung:
Anschluss an die Auerswald um beim Klingeln die Telefone je nach Programmierung klingeln zu lassen - funktioniert nicht mehr - da die Telefone jetzt ja über die Fritzbox laufen
zusätzlich gibt es eine 'normale' Klingel im Erdgeschoss Flur
Rückfrage über die Türsprechstelle war möglich
Öffnen der Tür war möglich
Ziel:
Minimal
Anbindung einer Türstelle mit den Funktionen Klingeln, Sprechen und Öffnen über die Fritzbox - wenn einfach möglich ohne die bisherige Auerswald zu nutzen.
Wenn mit der Einbeziehung der Auerswald einfacher sein sollte, dann auch diese - allerdings habe ich nur noch einen altersschwachen Rechner, mit dem ich auf die Auerswald zugreifen kann - der Zugriff über den XP-Modus bei Windows 7 gelingt mir nicht. Daher will ich eigentlich die Auerswald entsorgen.
Maximal
Aktivierung des 2. Sprechstellentasters und einer 2. Klingel, die auch separat exklusiv für das Dachgeschoss laufen soll (demnächst evtl. 2. Wohneinheit). Ansonsten wie bei der Minimallösung.
Bei der Maximallösung wird das Arbeitszimmer dann in die 1. Etage verlegt.
Meine Fragen:
Wie bekomme ich die Minimallösung am besten umgesetzt?
Welche zusätzlichen Teile werden benötigt?
Reichen die Leitungen?
Bei der Maximallösung
Welcher zusätzlicher Aufwand ist zu treiben?
Welche zusätzliche Leitungen werden benötigt?
Ich habe zwar schon viel gelesen, bin aber kein Fachmann auf dem Gebiet der Telefonanbindung. Deshalb habe ich die Frage hier in der Gesamtheit gestellt. Wenn möglich will ich einen Aufwand von 100 - 200 Euro nicht überschreiten. Ich gehe davon aus, dass die Ausschaltung er Auerswaldanlage wohl für die Zukunft einfacher sein wird - oder?
Schon einmal vielen Dank für die Hilfen
Franko
sowohl die Nutzung im Haus ändert sich, als auch der Zugang zum Internet.
Die Umstellung auf einen UM-Anschluss mit der Fritzbox 6360 hat funktioniert - seit dem Jahresende 2013 auch mit den bisherigen Telefonnummern des bisherigen DSL-Anbieters.
Mittlerweile habe ich die bisher vorhandene ISDN-Anlage Auerswald 4308 weitgehend lahmgelegt, die Telefone sind jetzt als DECT-Mobilteile direkt an der Fritzbox verbunden - funktioniert gut.
Ein offenes Problem ist noch die Anbindung der Türstelle an die Fritzbox - ich habe schon gelesen, dass es grundsätzlich gehen soll, habe aber noch einige Probleme - wie ich das ganze angehen soll.
Meine Ausstattung:
Fritzbox 6360 im Arbeitszimmer im Dachgeschoss (2,5 geschossig)
bisherige Telefonanlage und DSL-Anschluss - NTBA im Erdgeschoss unter der Treppe (kein Keller)
bisheriger Router war auch im DG - Kabel von Auerswald zum Arbeitszimmer sind vorhanden.
Türsprechstelle Siedle Tastenmodul TM1 - 2w - 2 Klingeltasten, bisher nur eine aktiviert
Siedle Türlautsprecher TLM 511 - OW
Unter der Treppe sind neben der Auerswald folgende Module vorhanden
Siedle NG 402-01 Netzgleichrichter
Siedle PVG 402-0 Postverstärkergerät
bisherige Verbindung:
Anschluss an die Auerswald um beim Klingeln die Telefone je nach Programmierung klingeln zu lassen - funktioniert nicht mehr - da die Telefone jetzt ja über die Fritzbox laufen
zusätzlich gibt es eine 'normale' Klingel im Erdgeschoss Flur
Rückfrage über die Türsprechstelle war möglich
Öffnen der Tür war möglich
Ziel:
Minimal
Anbindung einer Türstelle mit den Funktionen Klingeln, Sprechen und Öffnen über die Fritzbox - wenn einfach möglich ohne die bisherige Auerswald zu nutzen.
Wenn mit der Einbeziehung der Auerswald einfacher sein sollte, dann auch diese - allerdings habe ich nur noch einen altersschwachen Rechner, mit dem ich auf die Auerswald zugreifen kann - der Zugriff über den XP-Modus bei Windows 7 gelingt mir nicht. Daher will ich eigentlich die Auerswald entsorgen.
Maximal
Aktivierung des 2. Sprechstellentasters und einer 2. Klingel, die auch separat exklusiv für das Dachgeschoss laufen soll (demnächst evtl. 2. Wohneinheit). Ansonsten wie bei der Minimallösung.
Bei der Maximallösung wird das Arbeitszimmer dann in die 1. Etage verlegt.
Meine Fragen:
Wie bekomme ich die Minimallösung am besten umgesetzt?
Welche zusätzlichen Teile werden benötigt?
Reichen die Leitungen?
Bei der Maximallösung
Welcher zusätzlicher Aufwand ist zu treiben?
Welche zusätzliche Leitungen werden benötigt?
Ich habe zwar schon viel gelesen, bin aber kein Fachmann auf dem Gebiet der Telefonanbindung. Deshalb habe ich die Frage hier in der Gesamtheit gestellt. Wenn möglich will ich einen Aufwand von 100 - 200 Euro nicht überschreiten. Ich gehe davon aus, dass die Ausschaltung er Auerswaldanlage wohl für die Zukunft einfacher sein wird - oder?
Schon einmal vielen Dank für die Hilfen
Franko