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Ich hätte vor allem gerne alles im Heimnetz aus einer Hand. Deswegen AVM. Heizregeler fehlt leider immernoch - aber DECT & WLAN/IP-TV-Equipment ist funktiontüchtig ... und das ist gut so.
z.Zt. habe ich unverschlüsseltes DVB-C über ein kleines privates Kabelnetz.
Nun will die Eigentümergemeinschaft zu Kabel Deutschland wechseln.
Sind die digitalen Programme dort grundverschlüsselt? Oder kann der AVM-DVB-C-Repeater damit auch noch genutzt werden? Da ist ja kein CI vorhanden.
Hier in Braunschweig ist KD nur über die Kabelcom erhältlich.
Was soll solch eine Aussage? Viele Hersteller werben auch mit der Aussage, "[Firmenname] empfielt [OS aus Redmond]"! Ob das die richtige Wahl ist, kann jeder für sich selbst beurteilen. Aber wenn man Soft-/Hardware so nutzen will, wie es nicht vorgesehen ist, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn solche Dinge nicht abgefangen werden. Schlimmer wäre es, wenn der Stream nicht nur stoppen, sondern es Programm oder schlimmer das Betriebssystem mitreißen würde. Es hat vermutlich niemand daran gedacht, dass jemand auf dem gleichen Rechner mehrer Streams gleichzeitig anschauen will. Ich kann mir durchaus das Szenario vorstellen, dass eine Instanz streamt und die andere den Stream auf Platte schreibt. Das geht dann eben nicht und man muss für die Aufzeichnung einen anderen Rechner benutzen.
Und grundsätzlich stimmt die Aussage von AVM ja auch. Du kannst mit mehrern Rechnern und Mobilgeräten (und eigenen IP-Adressen) gleichzeitig wohl die Streams der beiden Tuner anschauen. Insofern stimmt auch die Empfehlung der empfohlenen Software. Diesbezüglich ist die Aussage von AVM "Überträgt zwei unverschlüsselte digitale TV-Programme gleichzeitig auf PC, Smartphone und Tablet" vielleicht etwas unglücklich formuliert, aber niemand würde auf die Idee kommen (obwohl, nach diesem Beitrag kann man da nicht mehr so sicher sein) auf einem Mobiltelefon gleichzeitig zwei Streams anschauen zu wollen. Auf mehreren unterschiedlichen wohl schon. Und das halte ich auch für die vorgesehene Aussage.
Ich habe oft den Eindruck, die Leute motzen nur um des Motzens willen. Wenn das Gerät nicht so funktioniert, wie Du es vorgesehen hast, dann reklamiere es doch beim Händler. Ich vermute aber mal auch, dass er bei Nennung Deiner Ansprüche ein fragendes Gesicht machen und die Sinnhaftigkeit hinterfragen wird. Auch bei der juristischen Betrachtung der AVM-Aussage würde ich die Erfolgsaussichten eher gering bewerten.
Sowohl mit 2.0.8(Die Letze wo fixierung der Fenstergröße auf z.b eine feste Höhe,oder eine feste Breite ging),als auch mit der Aktuellen Version.
Ansonten laufen Videos ganz normal,nur beim Streamen vom Repeater mit dem VLC friert der Rechner ein.
Es hat vermutlich niemand daran gedacht, dass jemand auf dem gleichen Rechner mehrer Streams gleichzeitig anschauen will.
Es geht ja auch um PC,und da ist es doch naheliegend das man Grimm um 20.15 auf VOX Gucken will,und vorher aber noch die Tagesschau guckt.
Damit man dann aber nicht den Start von Grimm verpasst,will man eben 2 sachen gleichzeitig streamen.
Ich habe oft den Eindruck, die Leute motzen nur um des Motzens willen. Wenn das Gerät nicht so funktioniert, wie Du es vorgesehen hast, dann reklamiere es doch beim Händler.
Ich kann erwarten das ein Produkt Fehlerfrei funktiert,die Tests muss der Hersteller vorher machen.
Ich wollte RTL im VLC Gucken und bekamm nur das Standbild,in der iOS app ging es.
Das ist einfach nur unausgegoren,und sowas kann man nicht auf den Markt bringen.
Ich bezog mich nur auf die Anforderung, zwei Streams gleichzeitig auf einem Gerät zu schauen (wobei es egal ist, ob PC oder Mobilgerät). Dass bestimmte Softwareprodukte anfangs instabil sind, sollte zwar nicht so sein, ist aber immer wieder beobachtbar. Aus Netzwerksicht ist es nun mal nachvollziehbar, wenn zwei Instanzen eines Programms von einem Rechner aus auf ein anderes Gerät auf den gleichen Port gleichzeitig zugreifen, dass es zu Problemen kommt. Dieses ist eben eine nicht vorgesehen Anwendung. Das Gerät "vermutet" wohl einen Kanalwechsel und stellt das Streaming des "alten Streams" eben ein.
Ein anderes Verhalten wäre auch kaum denkbar, denn wie soll ein externes Gerät beurteilen können, ob der Anwender das Streamingprogramm beendet, es sich selbst ins Nirvana geschossen hat, oder das Betriebsystem oder die Hardware ein Problem hat. Wenn dann die Hardware dann noch versuchen würde, irgendwas in die Richtung zu streamen, wäre sie schnell am Limit. Ich kann bei meinem TV auch nur ein Programm zur gleichen Zeit schauen und schalte halt auf einen anderen Kanal um, wenn ich was anderes schauen will. So denken wohl die meisten User und wohl auch die Programmierer bei AVM (oder wer immer das macht), so dass sie für den Ausnahmefall wohl keine Routine hinterlegt haben. Und ich gehe davon aus, dass AVM das Produkt vor der Markteinführung getestet hat. Deine Anforderungen standen wohl nicht auf der Agenda. Auch wenn Du anderer Meinung bist, ist Dein Fall eben nicht die vorgesehene Anwendung. Die Stabilität bei vorgesehener Nutzung ist natürlich was anderes. Die sollte schon gegeben sein. Da stimme ich Dir zu. Dieser Mangel ist auch nicht Gegenstand meines Statements, sondern das Erwarten dass unübliche Anwendungen und Konstellationen funktionieren.