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Würde ich keine Laborversionen nutzen wäre ich mittlerweile unzufrieden mit AVMs Patchpolitik, dass die Repeater so sehr hinterher hängen mit den Updates ist einfach komplett absurd. Zumal die letzten Labore alle schon RC-Status hatten was danach folgende Fixes anging.
Ja das ist eine Version des Anzeigefehler's, es gibt verschiedene Konstellationen.
Mal wird nur das 5 GHz Netz angezeigt und es kommt auch vor, dass das 5 GHz und das 2,4 GHz ( 2,4 allerdings ohne Wert ) angezeigt werden.
(Auch ein powerliner wird bei dieser Konstellation sehr komisch angezeigt.)
Mit den Repeater die als WLAN Bridge laufen, habe ich diverse Probleme...
Dabei handelt es sich um einen 1750e und einen 600er, vermutlich sind auch andere Modelle von diesem Phänomen betroffen.
Stelle ich die Verschlüsselung vom Heimnetzwerkzugang von WPA2+WPA3 auf WPA2 (CCMP) um, stellt sich zeitgleich meine fest eingestellte IP auf automatisch um.
Wechsle ich wiederum auf eine manuelle IP, wird der Heimnetzzugang auf WPA2+WPA3 zurückgestellt. Hatte dieses Problem gestern mehrmals bei dem 1750e und dem 600er.
Irgendwann - warum auch immer - hat es dann geklappt mit only WPA2 und der manuellen IP. Allerdings hat sich über Nacht die Zugangsart auf beiden Repeatern wieder auf WPA2+WPA3 automatisch zurückgestellt, ein Neustart war dabei nicht zu erkennen, lediglich das sich die Repeater neu verbunden haben.
Der 600er ist auch nicht das gelbe vom Ei... Dieser verbindet sich max. mit 283 Mbit/s, auch wenn er direkt neben der Fritte eingesteckt wird. Nach 6 mtr. und 2 Wänden kommt da nur noch 51 Mbit/s an.
Ich hatte mich damals in der Garage, bei mir zu Hause, wegen der kleinen Bauform dafür entschieden. Da habe ich an der Decke eine Steckdose an der ursprünglich nur der Garagentorantrieb angeschossen war. Da habe ich dann einen Aufsatz mit 3 Steckdosen zwischengeschaltet und daran den Garagentorantrieb, das WLAN Modul für den Garagentorantrieb und den Repeater angesteckt, das funktionierte wegen der kleinen Bauform perfekt.
Leider war die Verbindung zum Repeater relativ instabil und ich musste das anders lösen. Dann habe ich mir eine andere Mehrfachdose X Form besorgt, damit konnte ich den Repater besser ausrichten und die Verbindung ist zwar schwach aber stabil.
Anfang Juli hatte ich mir dann einen neuen 1200er für 43 EUR inkl. Versand bestellt, der den 600er ablösen sollte. Das Paket kam vorgestern, leider mit dem falschen Repeater. Es war kein neuer 1200er, sondern ein neuer 600er. Reklamiert und der VK hat mir den neuen 600er sogar kostenlos "als Entschädigung" überlassen und einen neuen 1200 abgeschickt. Das Paket kommt heute und dann kann ich überprüfen, ob es mit dem 1200er besser läuft. Einen 1200er habe ich beim Schwiegervater an einer 6490 und durchwegs gute Erfahrungen damit gemacht.
danke für den Hinweis, ich verstehe schon was ihr damit meint. Allerdings handelt es sich nicht wirklich um eine manuell vergebene Adresse, sondern eher um eine virtuell generierte des MeshMaster´s.
Setzt man die FB wegen Problemen auf Werkseinstellung zurück oder wechselt diese sogar, ist es wieder vorbei mit der Herrlichkeit, und der Einrichtungsmarathon beginnt erneut.
Macht man diese Einstellung direkt am Repeater, sollte es keinerlei Probleme mehr geben und die IP wird direkt übernommen.
Diese Problematik besteht auch mit der brandneuen 7.27 für den 1750e - habs gerade getestet.
Hier sieht man schön, das DHCP am Repeater deaktiviert ist und dieser mit 192.168.178.12 erreichbar ist. Nach der Umstellung der Sicherheit bei der Verbindungsart von WPA2+WPA3 auf only WPA2, aktiviert sich DHCP im Repeater ungewollt selbstständig und wechselt in meinem Fall auf 192.168.178.25. Anschließend muss ich die manuelle IP wieder aktivieren und neu vergeben, damit alles wie gewohnt passt.
Gruß
Roland
PS: Der WLAN Key, der im Video sichtbar ist, wurde natürlich vorher abgeändert.
Warum nagelst du den Repeater im DHCP-Server/Router/Mesh-Master nicht einfach fest auf die .12 (Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen)? Dann ist es doch egal, ob der Repeater auf statischer IP oder DHCP steht.
das ist schon richtig, was du schreibst, genau diese Info bekam ich von Olga und Frank ebenfalls.
Das ist in meinen Augen ein Workaround und bestimmt nicht so gewollt.
Wenn ich einem Endgerät oder einen Repeater eine manuelle IP Adresse gebe, hat das schon einen Grund
Wie bereits geschrieben ist mit eurer Lösung alles hinfällig, sobald die FB getauscht oder auf Werkseinstellung zurückgesetzt wird.
Wieso sollte bei einem Tausch der Fritzbox alles hinfällig sein?
Erstens hat die neue Fritzbox einen anderen WLAN Schlüssel und zweitens wirst du ja sicherlich von der alten Fritzbox eine Sicherung gemacht haben.
Wenn du die neue Fritzbox jetzt einrichtest, kannst du die Sicherung der alten Box nutzen.
Das bedeutet auch, du kannst deinen alten WLAN Schlüssel von der alten Box mit übernehmen und die Netzwerkgeräte auch, also ändert sich im Grunde genommen gar nichts.
Auf der neuen Fritzbox würde ich nur den DSL-Zugang neu einrichten lassen.
Ich weis nicht wie oft hier im Forum hier gewarnt wird, ein Backup in eine Box einzuspielen, da es oft zu Komplikationen kommt. Speziell beim Wechsel auf ein anderes Modell.
Gibt es irgendwo Probleme, kannst du das dann komplett vergessen und eine cleane Inbetriebnahme (ohne Backup) hat schon seine Vorteile.
Generell ändere ich die SSID und den WLAN Schlüssel, so wie ich es gerne habe, ansonsten müsste ich etliche Smart Home Geräte neu einrichten - das macht wirklich keinen Spaß.
Da bin ich schon bedient, wenn ich am Repeater nur die Taste drücken muss, um ihn ins Mesh zu bringen. Macht wirklich Spaß im Winter 30 mtr. Knietief durch den Schnee zu warten und/oder in 5 mtr. Höhe auf der Leiter zu balancieren...
Ich melde das mal an AVM und halte euch wegen einer Rückmeldung auf dem laufenden.
Und welchen? Dadurch können sich m.E. nur Ungereimtheiten zwischen DHCP-/DNS-Server und den "echten" Einstellungen ergeben.
Vorteil dieser Methode: Steht er auf DHCP bekommt er die .12, hat er die .12 manuell eingestellt, passt es auch.
Ich mach fast alles per DHCP (auch die "quasi" statischen IPs), das klappt seit Jahren prima. Nur der Router selbst hat eine feste.
Das ist doch egal welche Box du nimmst, wenn du eine Sicherung oder in diesem Fall eine Rücksicherung machst, wirst du von der Box gefragt welche Einstellung du übernehmen möchtest.
Ich habe das in meinem Fall von der 7590 auf die 7590 AX gemacht, ist fast die gleiche Box aber das funktioniert tadellos.
Sicherlich wirst du noch ein paar Nachjustierung machen müssen, aber das ist nicht so aufwendig wie das neu einrichten.
Ehrlich gesagt, verstehe ich die Diskussion nicht. Es spielt doch keine Rolle wie oder warum man was macht, wenn eine Funktion vorhanden ist.
Ich bin der Meinung, das es sich hierbei um einen Fehler handelt, denn warum aktiviert sich DHCP von selbst, wenn ich hierbei keine Einstellung bezüglich der IP ändere.
Wenn du oder andere der Meinung sind, das dies so richtig ist und passt, auch gut - ich habe einfach eine andere.