[Info] FRITZ!Fon 7150 zur FRITZ!Box 7170 mit FW 29.04.87 flashen

...nach Stromausfall ist der Status des USB-Speichers "entfernt" ...

Ehrlich gesagt, ist mir das Problem neu. Bei mir werden bei einem "gefritzten" W920v mit 7270-Firmware und auch an einer "echten" Fritzbox 7390 die USB-Sticks nach einem Stromausfall (Netzstecker ziehen und wieder einstecken) wieder automatisch eingebunden. Es wird jedoch in den Threads berichtet, das bei manchen Nutzern nicht jeder USB-Stick problemlos funktioniert. Möglicherweise hilft da auch ein Austausch des Sticks gegen ein anderes Modell. Vielleicht ist es aber auch ein Firmware-Problem, evtl. ist die Erkennung eines Sticks bei der doch relativ alten Box nicht so gut gelöst.

mfg
 
...in der Tat, die Box scheint doch ein kleines "Sensibelchen" zu sein, denn mit einem alten Stick
funktioniert es nun.
 
So Leute es ist Dank Johann vollbracht, die FRITZ!Fon hat eine neue FW:D

Yep, tut problemlos, sofern man daran denkt, nach dem Herunterladen der Firmwares aus dem Internet von den AVM Servern dann die IP der VM fest auf 192.168.178.2 einzustellen (wozu das Skript ja auch auffordert, unter Ubuntu per rechte Maustaste auf den Doppelpfeil in der Statuszeile ganz komfortabel zu ändern).
Mag natürlich einfach daran liegen, dass mein Gateway nicht die Fritz!Box sondern ein DD-WRT Router ist und auch nicht das Standard-Netz 192.168.1.0/24 zum Einsatz kommt...

Außerdem klappt das mit dem zweiten Reboot nach dem Flashen der Firmware nicht - war aber dennoch erfolgreich, wie man durch Erreichbarkeit der Speed!Box-Weboberfläche unter http://192.168.178.1 überprüfen kann.

Gruß,
BOFH
 
Wow! Ihr hier seid spitze!

Habe jetzt in meiner Zweitwohnung endlich DSL und meine alte FB 7150 ausgemottet. Mit der Original-Firmware 38.04.71.
Zu gern würde ich nun anhand der wirklich ausführlichen Anleitung meine 7150 ein bisschen updaten. Aber ich hab hier nur einen knapp 10 Jahre alten Laptop zur Verfügung, der mir schon ohne VM ganz leicht in die Knie geht. [...]

Was tun?

Und dann wollte ich noch wissen, ob die alte Konfiguration übernommen wird oder ob ich die Verbindungsdaten noch einmal eingeben muss?

Herzlichen Dank im Voraus!
Jimmy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ich habe die 7150 mit dem ruKT geflasht, incl. clear Mtd. Dann hast Du eine saubere Basis. Eine Einrichtung per Startcode ging.
 
Hallo 3949354,
danke für Deine superschnelle Antwort. Aber ich bin hierin kompletter Newbie. ruKT und Co sind für mich böhmische Dörfer. Leider *schäm*
 
Lesen bildet und ist gar nicht schwer, siehe Signatur ruKernelTool ;-)

Willkommen im Forum ;-)
 
ahaaaa. Ich lese mich gerade bei ruKT ein, dank Eurer Links!!!
und melde mich dann mit Erfolgserlebnissen. Hoffe ich.
Schon wieder: Danke, danke, danke!

OK, habe verstanden, wofür das ruKT da ist. Jetzt wird's wohl noch ein bisschen dauern, bis ich das neue FW-File erstellt habe... Danke einstweilen für die kompetente Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@3949354 und Feuer-Fritz
Irgendwie wollen sich mir eure Beiträge nicht erschließen.
Auf der 7150 ist die letzte und damit aktuelle Firmware.
Es gibt keine neuere unmodifizierte Firmware.
Wenn JimmyKater eine neuere Firmware bauen will, braucht er Speedport2Fritz.
Damit hat er Probleme, da er einen lahmen alten Rechner hat, der nicht wirklich mit virtuellen Maschinen klar kommt.
Wobei hilft da jetzt das ruKernelTool?
 
@Marsupilami
eben aus diesem Grund hab ich lange rumgelesen im ruKT. Ich dachte zuerst, es würde mir beim schnellen Erstellen der neuen FW-Files helfen. Aber es ist offenbar nur zum Flashen gedacht.
 
Ja, genau dafür ist es. Oder zum Anpassen von Systemvariablen wie dem Branding und ähnliches. Ist aber nicht das, was du brauchst.
Du brauchst Speedport2Fritz.
 
Halo,
Das Bauen ist logischerweise mit S2F, aber das Flashen mit ruKT ;)
 
...aber das Flashen mit ruKT

Das Prinzip ist hier scheinbar nicht ganz verstanden worden. Speed-to-fritz dient zum Erstellen der Firmware. Aufgrund der Hardware-Unterschiede zwischen den Speedport-Modellen und den äquivalenten echten FritzBoxen müssen bei fast allen Modellen bestimmte Hardware-Treiber ausgetauscht und in die neu erstellte Firmware eingebaut werden. Erst eine so modifizierte Fritzbox-Firmware ist dann auf einem Speedport lauffähig.

Das Hochladen der so erstellten Firmware erfolgt dann über einen FTP-Zugang, welcher bei den Boxen (Speedport und Fritzbox) für einen Zeitraum von 3-5 Sekunden nach dem Einschalten oder einem Neustart vorhanden ist. Es spielt jedoch keine Rolle, welches FTP-Programm dazuu verwendet wird, es funktioniert mit jedem Programm, welches einen passiven Übertragungsmodus beherrscht. Das Script bietet selbst die Möglichkeit des automatischen Uploads per FTP, sollte dieser aus irgendwelchen Gründen nicht funktionieren, kann als Alternative auf ein modifiziertes Recover (Option: Build recover firmware) zurückgegriffen werden. Bei dieser Variante wird aus einem originalen AVM-Recover die ursprüngliche Firmware entfernt und durch die vom Script gebaute Version ersetzt.

Alle Varianten (mit Ausnahme des automatischen Uploads), bei denen eine FTP-Übertragung genutzt wird, haben eins gemeinsam: der Rechner braucht eine feste IP-Adresse, da der DHCP-Server der Box im FTP-Modus nicht läuft. Üblicherweise ist die FTP-Adresse des Routers die 192.168.178.1. Der Rechner braucht daher eine feste IP-Adresse, die nicht aus dem DHCP-Bereich der Box stammen sollte, also: 192.168.178.2 bis 192.168.178.19.

Danach kann dann mittels FTP (z.B. Recover, Total Commander, Filezilla, NcFTP oder anderen Tools) das kernel.image (nicht eine umbenannte komplette Firmware) auf die Box geladen werden.
Mit der Erstellung einer Firmware hat das jedoch nichts zu tun, diese ist nur mittels entsprechenden Scripten wie speed-to-fritz oder Freetz unter Linux realisierbar.

mfg
 
Das Prinzip ist hier scheinbar nicht ganz verstanden worden.

Ich hatte zunächst tatsächlich nicht verstanden, dass ich mit meinem Eingangsposting nicht verstanden worden war, worin ich doch eine Alternative suchte zu dem für mich durch meine Hardwarebeschränkungen extrem zeitaufwändigen (wenn nicht gar unmöglichen) Erstellen einer alternativen Firmware. Ich glaubte also zuerst, das ruKT sei dazu da. Dieser Irrtum hat sich nunmehr aufgeklärt und eine Lösung meines speziellen Problems ist in Sichtweite. Vielen Dank an alle, die mir dabei geholfen haben.
Und Dir, Ernest015, auch noch einmal Danke für Deine Ausführungen, dass man das ruKT nicht unbedingt benötigt. Das war ebenfalls hilfreich für mich.

Bestes
Jimmy
 
Hallo,
:oops: ich ging davon aus, dass das Erstellen bekannt/problemlos sein. Es ging mir nur um das Flashen der Firmware. Da habe ich bisher mit dem ruKT die besten Erfahrungen gemacht. Ein Flashen über S2F habe ich selber nie probiert, da ich die FWs auf einem anderen Rechner erstelle.
 
Hello ...
Sorry, I don't speak German but maybe you can help me...
I build 7170 firmware for 7150 with Speedport2Fritz English with Annex A everything was ok, this modem works excellent with annex A but I have 2 problems:
1) The Answer machine is not working... it records messages and shows that there is new message but when I'm trying to open it it writes no messages.
2) I can't install feetz to it I selected in Menu, configured, freetz firmware was build but I can't access it on 81 port.

Maybe someone knows the solution for this 2 problems...
Thank you.
 
Von mir auch nochmals vielen Dank für die "neue" Software!
Ich habe mich ne Weile in das RuKerneltool eingelesen, aber immer meine LAN-Karte falsch eingestellt gehabt.
Nachdem ich die LAN-Karte nach der AVM-Anleitung "Firmware-Recover.pdf" eingestellt hab ging alles perfekt.
Die Box lief dann mit meinem alten T-online-Account sofort.
Danke nochmals!
 
Die Frage von Feuerbiber zum Anschluss einer FB 7150 an eine FB 7170 (zwecks Nutzung des DECT der 7150) wurde hierhin verschoben.

mfg
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.