@xxMexx + @michaelpasheva
Den einzigen Vorteil, den ich bisher erkennen kann ist, dass auf IPV6-Seiten auch wirklich meine IPv6-Adresse angezeigt wird.
Das war beim 6to4 nicht der Fall. Auch, wenn ich momentan nicht wirklich Bedarf an IPv6 habe, da ich meine Kaffeemaschine noch nicht per LAN angebunden habe, meine Rollläden selber betätige und meine Einkausliste noch nicht von meinem Kühlschrank schreiben lasse - ich finde es wichtig, IPv6 zu nutzen und es damit zu entwickeln.
Habe bereits bei AVM angeregt, dass analog zur IPv6-Labor die AVM-Seite auch über IPv6 erreichbar wird.
Die Herren von SiXxs kooperieren auf jeden Fall und erleichtern die Einrichtung des Tunnels mit extra-Credits, wenn man nett drum bittet.
Ich hab die Zugriffszeiten noch nicht umfassend verglichen - aber die google-Seite ist in der IPv6-Version momentan deutlich schneller erreichbar - hat also weniger Zugriffe.
Mein "Zukunftswunsch":
Direkt neben der Telefondose ein LAN-Port, der mit meinem Stromnetz verbindet. Jede Steckdose und jede Lampe, kann über ein WebInterface konfiguriert werden. Kombinierte Bewegungs-und Thermosensoren erkennen, ob sich jemand im Raum aufhält und schalten Licht dort aus, wo es nicht gebraucht wird.
Gleichzeitig werden Geräte deaktiviert, die in den Stand-By-Modus gehen. Per Spracherkennung können diese wieder reaktiviert werden.
Nachts und während des Urlaubs gilt ein entsprechendes Profil, das den Stromverbrauch bis auf TK-Anlage und Kühlschrank reduziert und per "Zufallsgenerator" über Licht und Rolläden-Einstellungen während des Urlaubs Anwesenheit vorgaukelt.
Da all dies mit heutiger Technik bereits möglich ist, frage ich mich, warum es bisher kein Konjunkturprogramm zur Implementierung von Energiespar-Lösungen gibt?
Energiesparlampen für alle zum Preis der "Glüh-Draht-Stromfresser", kostenlose Energie-Checks vom Elektrofachbetrieb in Privathaushalten und Gewerbebetrieben...
OK...relativ OT - aber ein spannendes Feld mit jeder Menge IPv6.