Hallo erst mal,
sorry wenn ich hier im falschen Bereich stehen sollte, hab versucht das Thema hier einzuordnen.
Zu Anfang grob um was es geht: Ich bin Anfänger/Neuling und habe im Forum viele Beiträge gelesen die mir für ein Grundverständnis geholfen haben (mal mehr mal weniger). Dazu habe ich die letzten zwei Wochen INTENSIV probiert getestet und mich daran versucht meine Grundlagen zu festigen. Bin noch lange davon entfert sagen zu können -Ich bin was, ich kann was- aber das System läuft...
Habe das Forum intensiv nach Möglichkeiten durchsucht um eine TK-Anlage (Auerswald 4410) mit der Fritz!Box Fon 7050 WLAN zu verbinden, um trotz Anlagenanschluß per VOIP zu telefonieren.
"Trotz Anlagenanschluß" - weil ich in allen Beiträgen immer wieder gelesen habe (z.Bsp.)
Anlagenanschluß geht mit der Box nicht.
Nur Mehrgeräteanschluß.
Wurde hier auch schon mehrfach besprochen.
Da es bei mir (eingeschränkt) funktioniert, möchte ich auch meinen Beitrag und meine Erfahrungen zu diesem Forum geben. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen -oder- es ist ein guter Ansatz um für Könner darauf aufzubauen -oder- es ist alles anders wie ich es annehme und ich werde eines besseren belehrt weil es einfach nicht passt... Alles möglich und bin für alles offen. Wir werden sehen.
Zuerst mal mein Ziel, die Komponenten, der Aufbau, dann die Erfahrungen:
Mein Ziel:
Anlagenanschluß mit Nummernblock 0-9. Die TK-Anlage soll mit der Fritz!Box 7050 WLAN verbunden werden um
1. Über VOIP zu telefonieren und
2. per DSL ins Internet und
3. Faxversandt von einem PC aus
Vorhandene Komponenten:
-Auerswald 4410 USB - inklusive dem Zusatzmodul COMpact 2S0-Modul um einen festen internen und einen schaltbaren (extern/intern) S0-Port zusätzlich zu erhalten.
-FRITZ!Box Fon WLAN 7050 (UI), Firmware-Version 14.03.71
-Ein PC für die Einstellungen der TK-Anlage und den Faxversandt. Weitere PCs im Netzwerk vorhanden aber uninterressant.
-Mehrere ISDN-Telefone und 1 Analoges.
Der Aufbau:
-Ausgehend vom NTBA gehe ich zur TK-Anlage (S0-Port-2,extern (Modul))
-Von der TK-Anlage durch die internen Ports/Anschlüße zu den Telefonen
-Fax: ISDN-Karte ist über den zweiten internen Port S02,intern auf dem oben genannten Modul angeschlossen
-Fritz!Box Fon 7050 WLAN ist mit dem S0-Port-1,extern verbunden
-Ausgehend von der Fritz!Box ist -kein Anschluß an den NTBA vorhanden und -nur Verbunden mit dem DSL
Die Einstellungen und Funktionsweise:
Auerswald:
Hier habe ich zwei externe ("Ausgehende") Ports -S01- fest und den -S02- (über Modul)
S01 extern ist als Mehrgeräteanschluß deklariert (Anlagenanschluß oder MGA kann ausgewählt werden)
S02 extern ist als TK-Anlagenanschluß deklariert
S02 intern ist als Mehrgeräteanschluß deklariert
Die Telefone sind auf den fest installierten, internen Anschlußarten verteilt.
Vom Grundverständnis her habe ich jetzt zwei Möglichkeiten:
Zuerst einmal ALLE Anrufe können ja nur über den NTBA an Port S02 extern ankommen und werden dann von der TK-Anlage an die gewünschten bzw. eingestellten Telefone, entsprechend verteilt. Funktioniert und müsste genauso funktionieren ohne angeschlossene Fritz!Box Fon 7050 WLAN...
-Ausgehend: Die TK-Anlage kann unter Vorzugsämter dienstlich/privat so eingerichtet werden das man unterscheiden kann ob Vorzugsamt S01,extern oder S02,extern erwünscht ist. Deshalb habe ich bewußt die Verbindung von S01,extern zur Fritz!Box Fon 7050 WLAN eingerichtet. Meine "Einrichtung" ist dabei so ausgelegt das grundlegend immer erst mal mit allen Standardanschlüssen auf S01 eine Verbindung nach außen aufgebaut wird ohne das man etwas einstellen muss. Dementsprechend gehen wir über S01 an die Fritz!Box Fon 7050 WLAN.
Hier kommt, mein Problem: Die Rufnummern für VOIP (bei 1und1) wurden freigeschltet (zumindest 3 Rufnummern) und in der Fritz!Box Fon 7050 WLAN eingetragen. Es wird jedoch IMMER die erste Rufnummer zum telefonieren genommen. In meinem Fall ist das die 12345678-1. Unabhängig ob ich mit den Telefonen und den zugeordneten Rufnummern (-3,-4,-7,-9) telefoniere. Für mich persönlich ist das so akzeptabel ! So wird IMMER beim Empfänger die Rufnummer 12345678-1 angezeigt. ABER ich telefoniere mit allen Apparaten über die Fritz!Box Fon 7050 WLAN bzw. überdie DSL-leitung mit VOIP. Hat die letzten 4 Wochen wunderbar geklappt !!
Faxen - auch da gibt es Einschränkungen:
Zuerst einmal kann man nicht über VOIP/DSL faxen. Warum erklärt sich wie folgt:
Die für Gespräche verwendeten Codecs sind nicht geeignet für Datenübertragungen als Fax. Eingesetzte Audio-Codecs dienen zur Reduzierung von Traffic. Dabei wird nicht hörbares komprimiert bzw. entfernt (Irrelevanz-Reduktion). Beim Faxversandt führt das zu fehlerhaften Ergebnissen. ((Zukunftsorientiert soll ein korrekter Faxversandt mit dem T.38-Protokoll auch als VOIP möglich sein.))
Bei mir umgesetzt:
Das Faxgerät kann entweder über ein normales externes Gerät betrieben werden. Bei mir zwecks Digitalisierung unerwünscht. Auerswald bietet eine eigene Faxsoftware an die über einen PC betrieben werden kann. Hier wird durch einen CAPI-Treiber eine ISDN-Karte simuliert und die Daten per USB versendet und empfangen. Software ist allerdings nicht "komfortabel". Deshalb bin ich umgestiegen und habe die "alte" FritzCard PCI wieder in den Rechner eingebaut, die aktuellen CAPI 2.0 Treiber und Software installiert und das Kabel mit dem -S02 intern- verbunden. Die TK-Anlage wurde so eingestellt das bei der Rufverteilung mit Endung 5 (telefonnumer eben 12345678-5, Internnummer 55) die Verbindung über das Modul, Port S02 intern, an eine ISDN-PC-Karte weitergeleitet wird. Ankommende Faxe werden super weitergeleitet (ist ja auch unabhängig von der Fritz!Box). Bei ausgehenden Faxen möchte ich jedoch nicht über den S01-Port und damit über die Fritz!Box 7050 WLAN rausgehen. Hierbei ist ja auch nur das DSL angeschlossen deshalb habe ich auch keine Möglichkeit statt per VOIP/DSL ins Festnetz zu gehen, wenn ich mich einmal auf der Fritz!Box Fon 7050 WLAN befinde.
Deshalb gehe ich über die 2te externe Leitung -S02,extern- welche ja direkt mit dem NTBA verbunden ist.
Hierbei komme ich gleich auf die Möglichkeit bei ausgehenden Gesprächen mir die gewünschte Amtsleitung zu wählen.
Ich kann, wenn ich die -0- wähle mich mit dem Amt (der TK-Anlage verbinden lassen /Amtsholung eben) Dann kann ich durch **91 oder **92 explizit mir eine Amtsleitung zuordnen lassen. Bei **91 komme ich dann eben bei S01,extern raus und gehe zur Fritz!Box Fon 7050 WLAn, dies ist ja sowieso voreingestellt ... . Bei **92 gehe ich direkt über S02,extern an den NTBA und damit direkt über die (bei mir) Telekomleitung...
In der Software von FritzFax kann für die Notwendige Amtsholung -0- direkt 0**92 eingeben. Somit ist nach außen kein Unterschied bemerkbar und ich geb in der Rufnummer beim Faxversandt meine normalen Rufnummern ein, ohne Mehraufwand...
Dies ist auch zu bedenken für die Wahlregeln, bei zum Bsp 0180 Rufnummern die ja nicht über die Fritz!Box Fon 7050 WLAN rausgehen können ! Hierzu muss entweder jedesmal das 0-Amt **92-externe Leitung - und dann erst die Rufnummer eingegeben werden oder man erstellt in der TK-Anlage die Wahlregeln wie in der Fritz!Box auch.
Für mich persönlich machen die wenigen Einschränkungen mit Fax und Rufnummern-übermittlung (-1) nichts aus. Es funktioniert und meine Ziele sind umgesetzt.
Eventuell gibt es dazu noch Verbesserungen die ich nicht sehe/erkenne oder ich bin einfach unfähig dazu, da ich ja zugeben muss das ich mit der Materie nicht Professionell umgehen könnte. Meine Anleitung soll eine Möglichkeit aufzeigen wie es bei mir funktioniert und vielleicht einen Ansatz darstellen der erweitert und verbessert werden kann.
Zu allem erst mal DANKE an die Beiträge vom Forum die mir eine Grundlage gaben, die ich zum experimentieren nutzte und eine für mich akzeptable Lösung erarbeitet werden konnte.
gruß an ALLE
MARTIN
sorry wenn ich hier im falschen Bereich stehen sollte, hab versucht das Thema hier einzuordnen.
Zu Anfang grob um was es geht: Ich bin Anfänger/Neuling und habe im Forum viele Beiträge gelesen die mir für ein Grundverständnis geholfen haben (mal mehr mal weniger). Dazu habe ich die letzten zwei Wochen INTENSIV probiert getestet und mich daran versucht meine Grundlagen zu festigen. Bin noch lange davon entfert sagen zu können -Ich bin was, ich kann was- aber das System läuft...
Habe das Forum intensiv nach Möglichkeiten durchsucht um eine TK-Anlage (Auerswald 4410) mit der Fritz!Box Fon 7050 WLAN zu verbinden, um trotz Anlagenanschluß per VOIP zu telefonieren.
"Trotz Anlagenanschluß" - weil ich in allen Beiträgen immer wieder gelesen habe (z.Bsp.)
Anlagenanschluß geht mit der Box nicht.
Nur Mehrgeräteanschluß.
Wurde hier auch schon mehrfach besprochen.
Da es bei mir (eingeschränkt) funktioniert, möchte ich auch meinen Beitrag und meine Erfahrungen zu diesem Forum geben. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen -oder- es ist ein guter Ansatz um für Könner darauf aufzubauen -oder- es ist alles anders wie ich es annehme und ich werde eines besseren belehrt weil es einfach nicht passt... Alles möglich und bin für alles offen. Wir werden sehen.
Zuerst mal mein Ziel, die Komponenten, der Aufbau, dann die Erfahrungen:
Mein Ziel:
Anlagenanschluß mit Nummernblock 0-9. Die TK-Anlage soll mit der Fritz!Box 7050 WLAN verbunden werden um
1. Über VOIP zu telefonieren und
2. per DSL ins Internet und
3. Faxversandt von einem PC aus
Vorhandene Komponenten:
-Auerswald 4410 USB - inklusive dem Zusatzmodul COMpact 2S0-Modul um einen festen internen und einen schaltbaren (extern/intern) S0-Port zusätzlich zu erhalten.
-FRITZ!Box Fon WLAN 7050 (UI), Firmware-Version 14.03.71
-Ein PC für die Einstellungen der TK-Anlage und den Faxversandt. Weitere PCs im Netzwerk vorhanden aber uninterressant.
-Mehrere ISDN-Telefone und 1 Analoges.
Der Aufbau:
-Ausgehend vom NTBA gehe ich zur TK-Anlage (S0-Port-2,extern (Modul))
-Von der TK-Anlage durch die internen Ports/Anschlüße zu den Telefonen
-Fax: ISDN-Karte ist über den zweiten internen Port S02,intern auf dem oben genannten Modul angeschlossen
-Fritz!Box Fon 7050 WLAN ist mit dem S0-Port-1,extern verbunden
-Ausgehend von der Fritz!Box ist -kein Anschluß an den NTBA vorhanden und -nur Verbunden mit dem DSL
Die Einstellungen und Funktionsweise:
Auerswald:
Hier habe ich zwei externe ("Ausgehende") Ports -S01- fest und den -S02- (über Modul)
S01 extern ist als Mehrgeräteanschluß deklariert (Anlagenanschluß oder MGA kann ausgewählt werden)
S02 extern ist als TK-Anlagenanschluß deklariert
S02 intern ist als Mehrgeräteanschluß deklariert
Die Telefone sind auf den fest installierten, internen Anschlußarten verteilt.
Vom Grundverständnis her habe ich jetzt zwei Möglichkeiten:
Zuerst einmal ALLE Anrufe können ja nur über den NTBA an Port S02 extern ankommen und werden dann von der TK-Anlage an die gewünschten bzw. eingestellten Telefone, entsprechend verteilt. Funktioniert und müsste genauso funktionieren ohne angeschlossene Fritz!Box Fon 7050 WLAN...
-Ausgehend: Die TK-Anlage kann unter Vorzugsämter dienstlich/privat so eingerichtet werden das man unterscheiden kann ob Vorzugsamt S01,extern oder S02,extern erwünscht ist. Deshalb habe ich bewußt die Verbindung von S01,extern zur Fritz!Box Fon 7050 WLAN eingerichtet. Meine "Einrichtung" ist dabei so ausgelegt das grundlegend immer erst mal mit allen Standardanschlüssen auf S01 eine Verbindung nach außen aufgebaut wird ohne das man etwas einstellen muss. Dementsprechend gehen wir über S01 an die Fritz!Box Fon 7050 WLAN.
Hier kommt, mein Problem: Die Rufnummern für VOIP (bei 1und1) wurden freigeschltet (zumindest 3 Rufnummern) und in der Fritz!Box Fon 7050 WLAN eingetragen. Es wird jedoch IMMER die erste Rufnummer zum telefonieren genommen. In meinem Fall ist das die 12345678-1. Unabhängig ob ich mit den Telefonen und den zugeordneten Rufnummern (-3,-4,-7,-9) telefoniere. Für mich persönlich ist das so akzeptabel ! So wird IMMER beim Empfänger die Rufnummer 12345678-1 angezeigt. ABER ich telefoniere mit allen Apparaten über die Fritz!Box Fon 7050 WLAN bzw. überdie DSL-leitung mit VOIP. Hat die letzten 4 Wochen wunderbar geklappt !!
Faxen - auch da gibt es Einschränkungen:
Zuerst einmal kann man nicht über VOIP/DSL faxen. Warum erklärt sich wie folgt:
Die für Gespräche verwendeten Codecs sind nicht geeignet für Datenübertragungen als Fax. Eingesetzte Audio-Codecs dienen zur Reduzierung von Traffic. Dabei wird nicht hörbares komprimiert bzw. entfernt (Irrelevanz-Reduktion). Beim Faxversandt führt das zu fehlerhaften Ergebnissen. ((Zukunftsorientiert soll ein korrekter Faxversandt mit dem T.38-Protokoll auch als VOIP möglich sein.))
Bei mir umgesetzt:
Das Faxgerät kann entweder über ein normales externes Gerät betrieben werden. Bei mir zwecks Digitalisierung unerwünscht. Auerswald bietet eine eigene Faxsoftware an die über einen PC betrieben werden kann. Hier wird durch einen CAPI-Treiber eine ISDN-Karte simuliert und die Daten per USB versendet und empfangen. Software ist allerdings nicht "komfortabel". Deshalb bin ich umgestiegen und habe die "alte" FritzCard PCI wieder in den Rechner eingebaut, die aktuellen CAPI 2.0 Treiber und Software installiert und das Kabel mit dem -S02 intern- verbunden. Die TK-Anlage wurde so eingestellt das bei der Rufverteilung mit Endung 5 (telefonnumer eben 12345678-5, Internnummer 55) die Verbindung über das Modul, Port S02 intern, an eine ISDN-PC-Karte weitergeleitet wird. Ankommende Faxe werden super weitergeleitet (ist ja auch unabhängig von der Fritz!Box). Bei ausgehenden Faxen möchte ich jedoch nicht über den S01-Port und damit über die Fritz!Box 7050 WLAN rausgehen. Hierbei ist ja auch nur das DSL angeschlossen deshalb habe ich auch keine Möglichkeit statt per VOIP/DSL ins Festnetz zu gehen, wenn ich mich einmal auf der Fritz!Box Fon 7050 WLAN befinde.
Deshalb gehe ich über die 2te externe Leitung -S02,extern- welche ja direkt mit dem NTBA verbunden ist.
Hierbei komme ich gleich auf die Möglichkeit bei ausgehenden Gesprächen mir die gewünschte Amtsleitung zu wählen.
Ich kann, wenn ich die -0- wähle mich mit dem Amt (der TK-Anlage verbinden lassen /Amtsholung eben) Dann kann ich durch **91 oder **92 explizit mir eine Amtsleitung zuordnen lassen. Bei **91 komme ich dann eben bei S01,extern raus und gehe zur Fritz!Box Fon 7050 WLAn, dies ist ja sowieso voreingestellt ... . Bei **92 gehe ich direkt über S02,extern an den NTBA und damit direkt über die (bei mir) Telekomleitung...
In der Software von FritzFax kann für die Notwendige Amtsholung -0- direkt 0**92 eingeben. Somit ist nach außen kein Unterschied bemerkbar und ich geb in der Rufnummer beim Faxversandt meine normalen Rufnummern ein, ohne Mehraufwand...
Dies ist auch zu bedenken für die Wahlregeln, bei zum Bsp 0180 Rufnummern die ja nicht über die Fritz!Box Fon 7050 WLAN rausgehen können ! Hierzu muss entweder jedesmal das 0-Amt **92-externe Leitung - und dann erst die Rufnummer eingegeben werden oder man erstellt in der TK-Anlage die Wahlregeln wie in der Fritz!Box auch.
Für mich persönlich machen die wenigen Einschränkungen mit Fax und Rufnummern-übermittlung (-1) nichts aus. Es funktioniert und meine Ziele sind umgesetzt.
Eventuell gibt es dazu noch Verbesserungen die ich nicht sehe/erkenne oder ich bin einfach unfähig dazu, da ich ja zugeben muss das ich mit der Materie nicht Professionell umgehen könnte. Meine Anleitung soll eine Möglichkeit aufzeigen wie es bei mir funktioniert und vielleicht einen Ansatz darstellen der erweitert und verbessert werden kann.
Zu allem erst mal DANKE an die Beiträge vom Forum die mir eine Grundlage gaben, die ich zum experimentieren nutzte und eine für mich akzeptable Lösung erarbeitet werden konnte.
gruß an ALLE
MARTIN