FRITZ!Box 7590 FRITZ!OS 06.98-59298 Labor vom 18.07.2018

@7490tester
Du hast Recht, am besten WLAN-Kanal 6 und Kanal 36 fest einstellen, und Autokanal vergessen!
Vielleicht sind meine Erwartungen zu hoch.
 
Nach anfänglicher Euphorie folgte eben die Ernüchterung.

Portfreigaben mal wieder teilweise inaktiv bzw. Dienste im LAN waren von außen nicht erreichbar.

Nginx via Port 443 / 80 und VPN über einen separaten Port abweichend Port 500 (!)

Alle Freigaben wurden in der WebUI der Box grün - also offen ausgewiesen.

Übernehmen, deaktivieren - > re-aktivieren half nicht.

Schlussendlich musste mal wieder die gesamte Box neu gebootet werden - nach dem Reboot waren sämtliche Portfreigaben sofort wieder aktiv.

So sollte das doch eigentlich nicht sein - mit einer BETA oder RC Version so kurz vor einem möglichen Release, korrekt?
 
Kein Probleme mit Port 8081 hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
@peter2006: Probleme dieser Art hatte ich auch mal. Bei mir wurde es durch Übernahme alter Konfigurationsdaten verursacht. Bei mir hat geholfen: Alles, was in Portfreigaben steht, löschen! Box neu starten. Alle Geräte, deren Ports freizugeben sind, per DHCP einbinden und "Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4 Adresse zuweisen" aktivieren. Alle Portfreigaben neu einrichten - am Besten immer einzeln! Nachdem alle Freigaben eingegeben sind, Box neu starten.

Viel Erfolg!
 
.... Alle Geräte, deren Ports freizugeben sind, per DHCP einbinden und "Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4 Adresse zuweisen" aktivieren. Alle Portfreigaben neu einrichten - am Besten immer einzeln! Nachdem alle Freigaben eingegeben sind, Box neu starten.

....

Schon mal danke. Ich habe den Rat befolgt und heute früh umgesetzt. Ausnahme: meine Fritz!Box ist nicht der DHCP Server im Netz, sondern ein gesonderter bestimmter Server verteilt die Adressen im LAN.
Ist aber kein Problem, an der Box kommen die Geräte ja dennoch mit immer derselben IP an.
Die Portfreigaben habe ich nach einem Reboot neu eingerichtet und die Box zur Sicherheit einige Minuten stromlos gemacht und wieder booten lassen.

Jetzt mal abwarten was die nächsten Stunden / Tage passiert ...
 
Und außerdem geht es hier um die 7590 und deren Labor-59298 FW

Daher BackToTopic.

Danke
 
Unsicher ob das erst ab dieser Version so ist, aber meine Spektrumsdiagramme schaun seltsam aus. Zwar nur kosmetisch, trotzdem schräg (man verzeihe mir den Wortwitz).
 

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Hi,
Welcher Browser?
schonmal Browsercache gelöscht?

Bei mir ist alles Normal bei Firefox, Google Chrome und Opera
 
FF und Chrome, je von Wiindows, Linux und Android. Also mit sechs Browsern.

Grad die Box stromlos genommen und neues ff profil, noch immer schief geschnitten.

Evtl. n Überlauf im Graphensystem dasse verwenden.

edit: Davon ab aber noch keine Probleme gehabt.
 
Unsicher ob das erst ab dieser Version so ist, aber meine Spektrumsdiagramme schaun seltsam aus. Zwar nur kosmetisch, trotzdem schräg (man verzeihe mir den Wortwitz).

Nö, so ist es bei mir mit der aktuellen Labor.
 

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Ich kann mit den neuen Labors (keine Ahnung ab welcher Version) keine unverschlüsselten (??) VPN Konfigurationen mehr importieren.

Ich bin mir nicht sicher ob es an der unverschlüsselten Datei oder ggf. nur an einem Parameter liegt.

Hat dazu jemand schon etwas beobachtet?
 
Hier hat gerade jemand berichtet, daß mit dieser Labor-Version und der MyFRITZ!App 2 auch an einem DS-Lite-Anschluß von M-net eine eingehende VPN-Verbindung funktionieren soll.

Ist das tatsächlich neu (ich habe davon bzw. auch von einem Eintrag in einer "info.txt" bei AVM, der das angekündigt hätte, bisher noch nichts gelesen) und hat das schon mal jemand gecheckt, auf welchem Weg diese VPN-Verbindung dann realisiert wird?

Ist da jetzt tatsächlich reines IPv6 als Transport-Vehikel für den VPN-Traffic möglich (ein paar Veränderungen an den VPN-Konfigurationsdateien sind ja schon früher aufgefallen in dieser Labor-Reihe) oder realisiert das AVM doch noch irgendwie anders? (Einen möglichen Ansatz über PCP i.V.m. der AVM-App habe ich im verlinkten Thread schon angeführt, muß hier nicht noch einmal sein - funktioniert auch nur, wenn der Provider mitspielt und PCP bis zur öffentlichen IPv4 implementiert.)

Selbst testen geht leider gerade nicht (sonst würde ich meinerseits wirklich nicht fragen) ... es wäre aber in meinen Augen eine mittlere Sensation, wenn AVM auch IPv6 beim VPN unterstützt (und sei es nur als Transport, das Tunneln von IPv6 muß ja gar nicht sein) und würde die häufig als Kritikpunkt angeführte Beschränkung auf Anschlüsse mit öffentlichen IPv4-Adressen ausräumen. Allerdings führt im Moment auch die AVM-KB noch an allen entsprechenden Stellen das Vorhandensein einer öffentlichen IPv4-Adresse als Voraussetzung für eine eingehende VPN-Verbindung an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das tatsächlich neu? Ohne es probiert zu haben oder auch nur zu können (kein entsprechender DS-Lite Anschluß zum Testen verfügbar), hätte ich die Ausführungen hier...

...als "funktioniert" interpretiert. Vorausgesetzt...

Über IPv6 ist der Internetzugriff auf FRITZ!Box und Heimnetz auch am DS-Lite-Internetzugang möglich. Solche IPv6-Verbindungen können jedoch nur hergestellt werden, wenn beide Teilnehmer über eine IPv6-Internetanbindung verfügen. In den meisten Mobilfunknetzen und WLAN-Hotspots ist dies nicht der Fall.
 
Ich schrieb von VPN-Verbindung und die KB-Artikel von AVM, wo das ohne öffentliche IPv4-Adresse ausgeschlossen wird, habe ich im weiter oben verlinkten Beitrag dann meinerseits verlinkt (daher hier nicht noch einmal) und da kann man das mit der AVM-Aussage auch nachlesen.

Daß das GUI (genauer: alles, was der "ctlmgr" über den externen HTTPS-Port selbst behandelt oder auch (z.B. bei der "tr064"-URL) intern weiterleitet) auch über IPv6-Adressen erreichbar ist (und damit vieles, was auf der Box selbst als Dienst angeboten wird - bis hin zum SIP-Registrar), ist tatsächlich nicht neu ... aber über eine VPN-Verbindung gehen dann nur noch verschlüsselte Daten (gut, dieses ist am einzigen sonst noch zu öffnenden Port für die "Fernwartung" (aka GUI) dank TLS-Zwang inzwischen auch immer so - hier wird quasi immer der "ctlmgr" mit seiner TLS-Verbindung als Verpackung (oder Proxy) "mißbraucht") und - hier kommt dann der eigentliche Unterschied - man erreicht über eine VPN-Verbindung auch andere Geräte im LAN.
 
Mir war schon klar, daß Du von einer VPN-Verbindung schreibst :)

Deswegen zitierte ich ja auch ausdrücklich...
Über IPv6 ist der Internetzugriff auf FRITZ!Box und Heimnetz auch am DS-Lite-Internetzugang möglich.
Wenn das nicht VPN ist, dann weiß ich auch nicht.
 
Wenn das nicht VPN ist, dann weiß ich auch nicht.
Ist es eben nicht ... max. noch die IPv6-Portfreigaben könnte AVM hier "meinen" und die funktionieren natürlich ebenfalls, auch wenn ich sie oben nicht noch einmal ausdrücklich erwähne.

Aber auch so eine Portfreigabe ist und bleibt dann immer noch nur eine "Einbahnstraße" in der Kommunikation ... sowie aber die VPN-Verbindung erst einmal steht (das ist der einzige Vorgang als "Einbahnstraße" beim VPN, wenn es keine LAN-LAN-Verbindung ist oder die Box selbst keine ausgehende VPN-Verbindung aufbauen kann (passiver Responder, auch bei LAN2LAN)), ist der VPN-Client auch von LAN-Clients aus erreichbar - er ist dann ja praktisch Bestandteil des LAN, was bei einer Portfreigabe nun definitiv nicht der Fall ist.
 
Aufklärung bzgl. meines schiefen Spektrums: Scheint an der DSLAM Firmware 192.26 zu liegen,die ich vor paar Tagen bekommen haben muss. Ist AVM wohl laut onlinekosten.de schon seit Februar bekannt, soll daran liegen, dass mit der neuen Firmware das Spektrum für Supervectoring bis 17.6 MHz statt nur 17.0MHz ausgenutzt wird.
 
Hayo, hab vergessen zu erwähnen, dass es noch so ist, und fand es als Erklärung hier passender als im 7'er Thread.
 

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