[Info] FRITZ!Box 7580 Labor Firmware 153.06.69- 41803 vom 02.11.2016

Alte Treiber wurde in Störsicherheit wegoptimiert. ;)
 
Na klasse...
 
Na, dann geh doch auf eine der vorherigen Laborversionen. Oder auf die 6.54 Release.

Bei mir am [FONT=&quot]Broadcom [/FONT][FONT=&quot]176.29 bisher alles bestens. In einer Woche geht es bei auf BNG, keine Ahnung was das jetzt letztlich für mich bedeutet. Aber gut, ist hier nicht Thema.[/FONT]
 
Nutzt jemand von euch eine VPN Verbindung zwischen zwei Fritzboxen?
Ich habe zu Hause eine 7580 und in meiner Firma eine 7490. Zur Zeit erscheint mir die Verbindung etwas instabil.
So meldet mir die 7580 bei der Auslastung des Uploads (2000kbit) an der 7490 aller paar Minuten ".... wurde getrennt. Ursache: 4 Decapsulation error". Allerdings läuft der Dateitransfer weiter.

Bei der 7580 habe ich 50000/10000kbit anliegen, bei der 7490 habe ich 5000/2000kbit.

Kann ich was tun um die VPN Verbindung zu stabilisieren?
 
Mit dieser Labor manchmal spontane reboots der Box beim Start des Wählvorganges mit einem Fritz!Fon C5 oder kurz nach einem Telefonat
 
So, habe mir jetzt auch die 7580er zugelegt. Ist mit "1&1" gebrandet, aber sonst ja eh die gleiche.
Nachdem ich an bekannter Broadcom 164.97 hänge, habe ich ebenfalls das Problem: Statt der 109,3 nur 107,7 im Downstream (real bleibts trotzdem bei 102,8 mbit) aber dafür unheimlich ständig Verbindungsabbrüche.
Was ich im Unterschied zur 7490er feststelle: Es gibt wohl kein Häckchen, wo man die DSL-Treiber auf die vorherige Version umstellen kann, oder bin ich da blind und es findet sich an anderer Stelle?
WLAN finde ich rein von der Reichweite durch nur eine Wand auch noch nicht prickelnd, aber da ich mich ja in der Laborversion mitbewege, ist mir das alles noch durchaus bewußt...


Jetzt wo du es sagst.... Fehlt bei mir auch!!
 
Tatsächlich? Fehlt bei allen. Siehe oberstes Posting auf dieser Seite :)
 
Frech, sowas... Denn mit der vorherigen Version wäre wenigstens das DSL bestimmt stabil.

Ich verstehe sowieso eines nicht:

Wenn AVM diverse Verbesserungen in ihren Laboren durchführen, warum basteln die an zuvielen Baustellen, die eigentlich ja in Ordnung scheinen.
Wenn man sich den Focus der Betas anschaut, wundere ich mich, warum die anscheinend auch soviel am DSL-Treiber "herumfummeln"...

Ich würde da eher getrennte Betas erstellen, was die DSL-Zugänge und die einzelnen Features selbst angeht.

Na ja... Hoffe mal, auf ein Fix im DSL-Treiber bei der nächsten Beta...
 
Ich verstehe sowieso eines nicht:

Wenn AVM diverse Verbesserungen in ihren Laboren durchführen, warum basteln die an zuvielen Baustellen, die eigentlich ja in Ordnung scheinen.
Vielleicht ist das ja in Bezug auf den DSL-Treiber doch ein wenig die Sichtweise, wo der Tellerrand das Ende der "Weltscheibe" bildet ... wenn eine Version mit einer LineCard (Hersteller/Firmware) an einer Leitung (Länge, Dämpfung durch andere Faktoren, zusätzliche Störer wie Spikes oder "alien crosstalk") sehr gut funktioniert, dann muß sie das mit einer anderen ja noch lange nicht tun.

Wenn dann AVM weitere Änderungen vor- und vielleicht auch Kompromisse in Kauf nimmt, damit es nicht an der einen besonders gut und an der anderen besonders schlecht arbeitet und dabei das "besonders gut" auch wieder etwas schlechter wird, dann dürfte das für den durchschnittlichen Benutzer auch in seinem eigenen Interesse liegen.

Er weiß nämlich i.d.R. wenig bis nichts über seinen DSLAM und da wäre ein "Pech gehabt", weil es einer mit "besonders schlechter" Zusammenarbeit mit der FRITZ!Box ist, wohl kaum angemessen ... zumal er sich den DSLAM ja nicht aussuchen kann, aber die FRITZ!Box sehr wohl.

Wenn dann am Ende die Empfehlungen zum Beispiel lauten "Nimm für einen Broadcom-DSLAM besser keine FRITZ!Box.", was macht dann wohl jemand, der gar nicht genau weiß, daß/ob sein Anschluß an einem Broadcom-DSLAM hängt oder nicht (weil der Anschluß vielleicht sogar neu ist)? Der geht auf Nummer sicher und das heißt dann in der Konsequenz, der nimmt einen anderen Hersteller.

Wenn das DSL also bei Dir stabil und schnell ist, muß das für andere noch lange nicht gelten (so steht das jedenfalls auch in anderen Beiträgen hier, daß praktisch immer irgendjemand Probleme mit dem DSL hat) und da ist das Ansinnen an AVM, doch einfach nichts mehr am DSL-Treiber zu ändern, dann schon "komisch".

Wobei ich bei der Ansicht "zuviele offene Baustellen" sogar zustimmen würde. Das geht für mich (auch nur aus der "Außensicht" auf die Ergebnisse, keine Ahnung, ob AVM wirklich "Scrum macht") im Moment sogar so weit, daß man die veröffentlichten Änderungen wohl gar nicht mehr selbst richtig (oder an einigen Stellen auch nur im Ansatz) testet und einfach den Stand irgendeines Sprints von Montag bis Donnerstag (hoch lebe die agile Softwareentwicklung) am Donnerstag nachmittag oder am Freitag in eine zu veröffentlichende Version einkübelt, als eine Art "continous delivery" ... sollen die Labor-Tester einfach schauen, wie sie damit klarkommen.

Wenn das wirklich jeweils nur "Details" wären, wo etwas nicht funktioniert, dann könnte man sagen: "Ist halt 'ne Beta-Version ...", aber einiges hat eben bei der jeweiligen Veröffentlichung noch nicht einmal das frühere Alpha-Stadium überwunden, weil mancher Fehler so augenfällig ist, daß der erste (unbefangene) Beobachter (und erst recht ein professioneller Tester) ihn sehen müßte oder zumindest sollte. Was bei Auftragsarbeiten ja noch funktionieren mag, weil die Umgebung ja meist trotzdem eine kontrollierte ist, wird bei der Entwicklung einer Firmware für einen Internet-Router (oder eine Infusionspumpe oder irgendetwas anderes an kritischer Infrastruktur) nach meiner Ansicht schnell fragwürdig. Zumindest bei Änderungen an sicherheitskritischen Teilen der Firmware sollte man auch als freiwilliger Tester einer Laborversion darauf bauen können, daß der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht hat und da nicht plötzlich ein "Ups ... Entschuldigung für die Sicherheitslücke." notwendig wäre.

Zumindest steht ja bei der Labor-Version immer auch dabei:
avm.de schrieb:
Sie wurde von uns vor der Veröffentlichung in Standardumgebungen getestet, kann aber eventuell zu Fehlfunktionen führen.
- das ziehe ich bei genauerer Betrachtung der Firmware (Beispiel: 113.06.69-41875 -> etc/version -> DATE=04.11.2016 09:57:24 (Build) und erster Beitrag hier um 15:22 Uhr, da stand die dann schon zum Download bereit) dann schon in Zweifel.

Sicherlich wurde die in Standardumgebungen entwickelt - aber das, was beim "Zusammenkippen" zweier unabhängiger Entwicklungen dann am Ende herauskommt (in der Realität sind das sicherlich noch mehr (angeblich) unabhängige Entwicklungen), das wird wohl eher nicht mehr getestet (oder zumindest nicht sehr gründlich). Auch die Nummern bei den "Inhouse-Versionen" sprechen dagegen, daß da ein bestimmter Stand eingefroren und dann vor der Veröffentlichung als Labor-Version noch einmal getestet wird. Da ist dann das "kann zu Fehlfunktionen führen", was man als Tester sicherlich eher als "kann in bestimmten Umgebungen zu Fehlfunktionen führen" verstehen würde, schon etwas dick aufgetragen.

Bei der 6490 zog sich das sogar bis in die freigegebene Release-Version. Wenn da bei der Entwicklung und bei den internen Tests mit einer "privaten" Version gearbeitet wird und es in der Firmware ganze Zweige gibt, die diesen privaten Versionen vorbehalten sind oder irgendwelche Spezialbehandlungen ausführen, dann muß man eben am Ende auch noch einmal nach dem Abschalten von "privat" sehr gründlich testen, bevor man so etwas auf die Kunden losläßt - zumindest dann, wenn man dem eigenen (verkündeten) Qualitätsanspruch nach wie vor gerecht werden will. Hier ändert sich aber (für mein Empfinden) das Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung immer mehr von einer gut funktionierenden Firmware zur "Featuritis" und darunter leidet (meine Ansicht) die Qualität.

Irgendwie merkt man das dann sogar an der Qualität der Labor-Versionen und so wichtig unmittelbares Feedback auch sein mag ... wenn am Ende der Labor-Tester nicht mehr die Probleme in seiner speziellen Umgebung als freiwilliger Helfer für AVM austestet, sondern sich schon mit nicht funktionierenden "bread'n'butter"-Funktionen (wo man den Fehler sogar als Außenstehender findet und das schon bei AVM nicht funktioniert haben kann in der veröffentlichten Form) herumärgern muß und das bei der (offiziellen) Notwendigkeit für Recovery, wenn er wieder auf eine besser funktionierende Version zurück will, spielt AVM nach meiner Meinung schon extrem mit dem Langmut der Kunden.

Im Gegensatz zu den Entwicklern und (hoffentlich) Testern bei AVM ist das nämlich nicht die "tägliche Arbeit" und da finde ich, geht AVM schon ganz schön verschwenderisch mit einer Ressource um, die auf den ersten Blick erst einmal nichts kostet.

Irgendwann fällt aber auch so etwas einem Hersteller mal auf die Füße - erste Stimmen werden ja auch hier ab und an schon mal laut. Meinetwegen soll man die Labor-Versionen dann wirklich "weekly builds" nennen - da weiß man wenigstens schon auf den ersten Blick, worauf man sich einläßt (das ist eben dann das, was gerade da ist - fertig oder nicht) und im Gegensatz zu einer Labor-Version (zumindest zu dem, was das mal sein sollte nach den Texten von AVM) ist es da dann normal, wenn mal etwas nicht funktioniert.

Vielleicht hat AVM ja deshalb aus dem "Labor" im Dateinamen bei der 113.06.69 Mitte September wieder ein "LabBETA" gemacht, aber diese Unterscheidung ist in der AVM-Webpräsenz gar nicht zu erkennen und auch bei einer öffentlichen Beta-Version - im herkömmlichen Sinne - sollte es ggf. zwar nicht oder falsch funktionierende Teilfunktionen, aber eben keine "unfertigen Baustellen" geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nun auch die Labor drauf, endlich ignoriert der DNS die Schreibweise bei Hostnamen, so wie es sein sollte.

In dieser Labor als auch .54 release geht im Gast Netz entweder IPv4 oder v6 nicht, bzw. müsste für beide Protokolle bei aktivierter Vorschaltseite bestätigt werden.

WLAN Umgebung aktualisieren funktioniert nun auch.

Online Monitor zeigt der Upload bei mir auch keine richtigen Werte an, über Traffic Gadget stimmt Upload auch nicht, dort aber auch schon mit release Version nicht korrekt.

Leitungskapazität etwa 5Mbit schlechter, da derzeit eh nur 50Mbit möglich, nicht so wild, da noch Reserve vorhanden ist.

Bei den IPv6 Freigaben ist Funktion "Firewall für delegierte IPv6-Präfixe dieses Gerätes öffnen." auch ganz nett.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Zusammenspiel von 7580 mit der 7560 als Repeater werden

1. die in der 7580 eingerichteten Gruppen in der 7560 nicht angezeigt,
2. die DECT 200 Steckdosen in der 7560 als inaktiv angezeigt,
3. die COMET Heizungsregler in der 7560 als inaktiv angezeigt.

Heimnetzkomponenten, die über WLAN / PowerLAN laufen sind ohne Probleme schaltbar.
 
Hat bei euch Bandbreite reservieren Probleme gemacht?

Bei mir ging Internet nicht mehr sobald aktiv war, dann hat der Internet neu verbunden, ging immer noch ned, wieder deaktiviert, dann hat der wohl wieder getrennt, dabei wurde noch schön pppoe Zeitüberschreitung spendiert, und war Minuten lang offline, und musste FB neustarten damit überhaupt wieder online kam.
 
- Behoben - Bandbreitenreservierung stört Upload
Die Beschreibung verstehe ich zwar nicht ganz. Zumindest kann man nun wieder grosse Daten uploaden und es funktioniert weiterhin IPTV und paralleler Download und Surfen funktioniert auch noch. Auch die IP-Telefone bleiben angemeldet.

Also bei mir nicht. Hatte mich schon gewundert warum ich manchmal keine Seiten mehr aufrufen konnte. Gestern lief dann mal ein Upload eines großen Videos vom Google Pixel, da ging dann gar nichts mehr an anderen Geräten. Upload abgebrochen: Alles wieder normal

Man sollte echt keine Fritz!Boxen kurz nach Markteinführung kaufen...
 
Sobald der Upload belegt ist, scheint es wohl keine DNS Auflösung mehr zugeben.

Musikstream läuft weiter, aber neue Webseiten ect. können nicht mehr aufgerufen werden.

Leider 7490 schon verkauft, die 7580 ist derzeit echt nicht der Hit.
 
Ja da hast Du Recht.
AVM scheint das Rad wieder komplett neu erfinden zu müssen.
Meine 7490 ist leider auch schon über 2 Monate verkauft.
 
Ich habe bisher vergeblich versucht, das Problem in meiner Umgebung nachzustellen. OK, habe auch kein DSL, aber ich habe eine 1 GB Test-Datei mit 49 Mbit Upload verschickt, gleichzeitig 2 Filme gesaugt und telefoniert, surfen ging dabei auch noch ohne Einschränkungen.
 
Blockier die Leitung mal nur mit einem länger andauernden Upload mit Fullspeed.
Keine Downloads dabei.
 
Ich habe bisher vergeblich versucht, das Problem in meiner Umgebung nachzustellen. OK, habe auch kein DSL [...] 49 Mbit Upload

Kannst du mal einzelne Mbit/s zuviel in der FB eingeben? Damit könnte man rausbekommen, ob der Wert durch den Wert vom DSL-Modem eventuell zu hoch angesetzt wird.
 
Am besten kann ich das immer mit 2 FTP Uploads gleichzeitig jeder einzelne mit einer 500 MB Datei testen.
Nach einiger Zeit sind dann auch die Telekom Voip Nummern nicht mehr registriert.
 

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