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Zur Situation:
Aktuell betreibe ich meine unten genannte Konfiguration am S0-Bus meiner Auerswald ETS-2204 TK-Anlage. Mit der Auerswald TK-Anlage gibt es kein Problem mit den Telefonen. Auch ist die Gesamtlänge des S0-Buses weit unter den erlaubten 150m. Aus Gründen der Energieeffizienz und mangelnder Betreuung seitens Auerswald, möchte ich meine ETS-2204 still legen und den S0-Bus über die Fritzbox betreiben.
• 8 UAE-Dosen, wobei die beiden je am Ende befindlichen Dosen mit 100Ohm Widerständen terminiert sind.
• 1 Gigaset CX475 isdn mit eigener Stromversorgung
• 6 Auerswald smar-tel-i ISDN-Telefone ohne eigene Stromversorgung
Hier ergeben sich nun zwei Probleme:
• Die Fritzbox ist mit 100Ohm Widerständen terminiert, kann aber aus baulichen Gründen nicht an das Ende des Buses angeschlossen werden, sondern nur vor der letzten Dose. Ist dies ein Problem bzw. wäre es sinnvoll die Terminierung der letzten Dose zu vermeiden?
• Die 6 Auerswald-Telefone haben keine eigene Stromversorgung. Da sie aktiv max. 380 mW bzw. in Ruhe <100 mW Leistung ziehen, muss eine zusätzliche Stromversorgung des S0-Buses eingerichtet werden. Als Stromversorgung habe ich ein altes NTBA ohne Terminierung und ohne Verbindung nach außen angeschlossen.
Folgender Effekt tritt auf. Die Telefone funktionieren, nach dem Anschluß eine Weile ohne Probleme, aber nach einigen Stunden verlieren manche oder alle Telefone (das ist jedesmal anders) die Kommunikation zur Fritz.Box. Dabei ist es unerheblich wo ich den NTBA einschleife, also in der MItte, wo auch die Firtz!Box hängt oder am Ende des S0-Buses. Ich habe bereits viele Stunden mit ausprobieren und Suche im Internet verbracht, habe aber keine Idee mehr. Kann mir irgendjemand bitte helfen, oder hat einer eine Idee, was ich noch versuchen könnte?
Vielen Dank
orsachiotto
Aktuell betreibe ich meine unten genannte Konfiguration am S0-Bus meiner Auerswald ETS-2204 TK-Anlage. Mit der Auerswald TK-Anlage gibt es kein Problem mit den Telefonen. Auch ist die Gesamtlänge des S0-Buses weit unter den erlaubten 150m. Aus Gründen der Energieeffizienz und mangelnder Betreuung seitens Auerswald, möchte ich meine ETS-2204 still legen und den S0-Bus über die Fritzbox betreiben.
• 8 UAE-Dosen, wobei die beiden je am Ende befindlichen Dosen mit 100Ohm Widerständen terminiert sind.
• 1 Gigaset CX475 isdn mit eigener Stromversorgung
• 6 Auerswald smar-tel-i ISDN-Telefone ohne eigene Stromversorgung
Hier ergeben sich nun zwei Probleme:
• Die Fritzbox ist mit 100Ohm Widerständen terminiert, kann aber aus baulichen Gründen nicht an das Ende des Buses angeschlossen werden, sondern nur vor der letzten Dose. Ist dies ein Problem bzw. wäre es sinnvoll die Terminierung der letzten Dose zu vermeiden?
• Die 6 Auerswald-Telefone haben keine eigene Stromversorgung. Da sie aktiv max. 380 mW bzw. in Ruhe <100 mW Leistung ziehen, muss eine zusätzliche Stromversorgung des S0-Buses eingerichtet werden. Als Stromversorgung habe ich ein altes NTBA ohne Terminierung und ohne Verbindung nach außen angeschlossen.
Folgender Effekt tritt auf. Die Telefone funktionieren, nach dem Anschluß eine Weile ohne Probleme, aber nach einigen Stunden verlieren manche oder alle Telefone (das ist jedesmal anders) die Kommunikation zur Fritz.Box. Dabei ist es unerheblich wo ich den NTBA einschleife, also in der MItte, wo auch die Firtz!Box hängt oder am Ende des S0-Buses. Ich habe bereits viele Stunden mit ausprobieren und Suche im Internet verbracht, habe aber keine Idee mehr. Kann mir irgendjemand bitte helfen, oder hat einer eine Idee, was ich noch versuchen könnte?
Vielen Dank
orsachiotto
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