[Info] FRITZ!Box 7270 V2/3 Labor-Firmware xx.05.07-21372 vom 22.12.2011

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Habe das gleiche Problem mit zwei 7270 v2 Boxen.
Ich bin bei beiden Boxen wieder zurück auf die 21078.

Interessant das auch bei 2 x 7270 dieses Problem auftritt.

Die FW 21078 ist bei mir die letzte funktionierende Labor für Reg per outside.

Xante
 
Keine Probleme

Dies ist die erste Laborfirmware, mit der ich bisher nicht ein einziges Problem habe.:p
 
Auch bei mir funzt nach Update alles prima.

Ziemlich gut finde ich die Pushmail - Geschichte. War jetzt im Urlaub und war überrascht als die Email angekommen ist.

Danke an AVM

Werde weiter testen.;)
 
ar7cfgchanged führt(e) zu Reboot

Wegen des GUI?-Bugs in den Internetsettings wollte ich in der ar7.cfg den Parameter bProviderDisconnectPrevention für beide PVCs (Internet; Telefonie) manuell auf no setzen, aber ohne Reboot, damit die derzeitige Zwangstrennung durch den Anbieter in den Nachtstunden bleibt.

Da FBEditor immer? einen Reboot einleitet bin ich auf die Suche nach einer Alternative gegangen und auf ar7cfgchanged gestoßen.

Leider führte nach der Änderung der ar7.cfg der erste Aufruf des Kommandos bei mir doch zu einem Reboot :-( (SMS von meiner Tochter: "Wo ist das Internet hin?". Meine Antwort: "Nach Alaska")

In der Annahme, man müsse ar7cfgchanged evt. mit Parametern aufrufen, habe ich es, nachdem die FBF wieder erreichbar war, nochmals in der Form ar7cfgchanged -h abgesetzt. Was aber diesmal, wie normalerweise beabsichtigt, nur die Funktion ohne Reboot initiiert hat, da es keine Kommando-Parameter gibt (,wie ich nun weiß).

Vielleicht hängt das Reboot-Problem bei Namensänderungen von Netzwerkgeräten evt. auch damit zusammen?
 
Bei mir bootet die Box auch beim Hinzufügen von neuen Netzwerkgeräten.
Interessant dabei ist die Pflicht der Namenseingabe in die Maske.
Das war beides früher nicht so, seit wann?
Nach dem langen Hängen mit folgenden Reboot kann dann der Name zurückgesetzt werden.
 
Beim Ändern des Passworts für den Abruf von E-Mails an meinen Mobilteilen (MT-x) wird mir auf der Benutzeroberfläche angezeigt, dass bei GMX der Updateintervall 17 Minuten betragen würde. GMX hat allerdings ein Intervall von 1 Minute. Die Benutzeroberfläche lasst diese Einstellung allerdings nicht zu. Wie kann ich den Intervall anpassen?
 
GMX updatet dein Postfach auf dem GMX-Server alle 60 Sekunden.
Dein MT-x fragt alle 17 Minuten bei GMX nach, ob neue Mails vorliegen.

Wozu willst du also welches Intervall anpassen?

Joe
 
Ich würde gerne mit meinen MT-X die E-Mails relativ zeitnah bei GMX abholen. Vorher konnte man hier zumindest ein Intervall von 5 Minuten einstellen. Jetzt wird dieses Intervall von der Box auf Minimum 17 Minuten gesetzt. Ich verstehe dabei die Begrenzung nicht, da man bei GMX alle 60 Sekunden die E-Mails abrufen kann.
 
An alle Austrianer mit Anbieter UPC (Inode) die die Labor installieren wollen, man bekommt keine Inet verbindung. Nur komische IPs und DNS Server zugewiesen die nicht funktionieren. Alles über Version 54.05.07-20690 geht nicht mehr. Ist bei AVM seit Monaten (nach 20690) gemeldet ohne Rückmeldung und Chancen auf Besserung.
 
Noch einmal von meiner Seite,

hat jemand die letzten beiden Laborversionen schon erfolgreich gefreezt?
 
Hi@all,

habe auch die Labor schon seit dem 22.12 drauf und lief auch bis jetzt ohne Probleme.
Meine Frau hat heute ein neues gebrauchtes Handy ( Sony Ericsson Xperia X10 Mini ) bekommen. Wollte es dann per WLAN mit der FritzBox verbinden ( Feste IP ). Dann stand im Browser des Handys, das die Kindersicherung die Internetverbindung blockieren würde. Also ging ich am PC auf die FritzBox. Aber unter WLAN und Netzwerk war das Handy nicht zu sehen. Dann habe ich unter WLAN- WLAN Gerät hinzufügen die MAC Adresse des Handys eingegeben und auch das hat nicht funktioniert.
Dann habe ich mir gedacht, das die Verbindung ja schon bestehen müsste, weil im Handy Browser ja die Kindersicherung den zugriff blockiert. Also habe ich in der Kindersicherung den Punkt "Computer, für die keine Zugangsregeln aktiv sind: " auf " haben unbegrenzten Internetzugang." gestellt. Und siehe da, am Handy kann ich jetzt im Internet Surfen.
Aber in der FritzBox ist das Handy nirgends zu sehen.

Ich hoffe ihr habt verstanden was ich meine?

Gruß Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe, dass dein Handy keinen Computernamen hat und deshalb in der FRITZ!Box nicht angezeigt werden kann.

Aber eigentlich sollte es in dem Fall mit seiner IP Adresse angezeigt werden.

Unklar ist auch, warum die MAC-Adresse nicht in der WLAN Liste eingetragen werden kann.

Ich würde für die beiden Fälle zwei getrennte Fehlermeldungen bei AVM aufmachen.
 
Nein. leider war auch nichts in den Ereignissen.

Das Problem habe ich gerade anders gelöst. Ich habe zwei FB 7270 V2 und eine habe ich immer mit der letzten Offiziellen FW ohne Benutzerdaten als Reserve. Da ich vermute, das bei den vielen Labor Updates, sich die FB nach gewisser Zeit irgendwie verhaspelt. Ich habe einfach die Reserve Box genommen und die Daten von der anderen ( vorher auf aktuelle Labor FW ) übernommen. Musste nur noch die DECT Telefone neu anmelden und danach lief alles. Inklusive das neue gebrauchte Handy.

Gruß Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hat AVM ja bei dem Punkt "Heimnetz: doppelte und falsche Einträge in der Netzwerkübersicht bereinigt", den sie eigentlich bereinigt haben wollten, noch einen kleinen Bug eingebaut.
 
Hi, mir bereiten die Interneteinstellungen grad Kopfzerbrechen. Die Übernahme vom letzen Update klappte problemlos, als ich aber WDS deaktivieren musste wurde die IP ohne Nachfrage auf 192.168.178.1 zurück gesetzt. Jetzt gelingt es mir nicht mehr die Fritzbox als reinen AP und Telefonanlage mit fester IP zu konfigurieren. Nur die automatische IP funktioniert, dafür klappt allerdings bei meiner zweiten Fritzbox nicht das festlegen der IP. Hier wird trotz der richtigen Mac stets eine andere zugwiesen die ich nicht löschen kann.
Generell finde ich die neuen Interneteinstellungen sinnlos, die Unterscheidung zwischen externem Modem ohne eigene Einwahl und Kabelmodem sehe ich z.B. nicht. Leider hat das Labor-Update mittlerweile zu viele neue Features auf die ich nicht mehr verzichten will :rolleyes:

Gruß Max
 
Ich habe ein Problem mit dem IPTV der Telekom. Seit der Beta habe ich Pixelbildung beim Umschalten und auch teilweise während des Fernsehens.
Die dLAN-Verbindung steht aber bei 120 Mbit/s. DAran kann es also nicht liegen.
Ich vermisse in den Interneteinstellung den Haken für die ITPV-Unterstützung bzw. Priorisierung, wie es bei den alten FWs war.
Hab ich Tomaten auf den Augen, oder gibt´s die Einstellung tatsächlich nicht mehr?
 
@Autis

Hab ich Tomaten auf den Augen, oder gibt´s die Einstellung tatsächlich nicht mehr?
Nein, diese Einstellung wird auch nicht mehr gebraucht. Die "Unterstützung für IPTV" war ein sehr unglücklich gewählter Name, mit T-Entertain oder IPTV im allgemeinen hatte sie nichts zu tun. Es war die Umschaltung von VLAN7- auf VLAN8-Tagging, also dem Format, in welchem die Datenpakete übertragen wurden. Im Wiki-Beitrag steht das unter "Startnetz"- und "Zielnetz". Bei VLAN7 wurde das eigentliche Datenpaket noch in PPPoE-Header und Nutzdaten unterteilt, mit VLAN8 ist das nicht mehr so. Die DSL-Anschlüsse sind mittlerweile alle auf VLAN8 umgestellt worden (oder sollten es sein), damit wird eine Umschaltung auf VLAN7 nutzlos.

VLAN8 stellt wegen des Multicast-Streams jedoch die Basis für IPTV dar, daher wurde vermutlich "Unterstützung für IPTV" als Name für die Umschaltung gewählt. Es wird wahrscheinlich dann eher ein Problem der Firmware selbst sein. Ein weiterer Fehler, der auch gerne gemacht wird: Nach einer Firmware-Änderung (also dem Wechsel auf die Labor-Firmware) wird die Sicherungsdatei einer vorhandenen älteren Firmware-Version eingespielt. Diese passt dann möglicherweise nicht zur aktuellen Firmware oder enthält bereits Fehler oder falsche Einstellungen, die dann mit übernommen werden.

Eine Pixelbildung oder ein kurzzeitiger Bildausfall beim Umschalten ist jedoch als normal anzusehen, die Umschaltung auf den Multicast-Stream passiert nicht sofort, sondern es kann bis zu 10 Sekunden dauern. In den TKOM-Service-Foren wird auch mittlerweile ein Zusammenhang mit DPBO (Downstream Power Back Off), also der Leistungsreduzierung einzelner Trägerfrequenzen innerhalb des DSL-Signals vermutet. Hierbei werden die Datenpakete auf andere Träger innerhalb des Signals umverteilt, damit kommt der die Box oder der Receiver wohl nicht gut zurecht.

mfg
 
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