Fritz Box 7270 am Wohnheimsnetz -> CPU-Last

thalassa

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Erstmal ein freundliches "Hallo", das ist mein erster Eintrag hier im Forum:)

Ich habe folgendes Problem. Bisher benutzte ich in meinem Wohnheimszimmer eine alte Fritz SL Wlan per Lan1, was völlig problemlos funktionierte. Nun habe ich aus einer 1und1 Vertragsverlängerung eine Fritz Box 7270 bekommen und diese entsprechend konfiguriert und angeschlossen. Soweit funktioniert sowohl das Internet am Notebook wie auch Voip.
Aber: von Zeit zu Zeit führt die Fritz Box (aktuellste Originalfirmware) einen automatischen Reboot durch. Und auch kurz nach dem Neustart liegt die CPU-Last gleich wieder bei 96-99%, auch das Webinterface ist dementsprechend äußerst träge.

Was kann ich tun?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Beste Grüße, thalassa
 
Moin, und Willkommen im Forum.
Das kann viele Ursachen haben, gibt das Ereignisprotokoll irgendwas her? Hast du an den IP-Einstellungen herumgeschraubt, Ist WLAN an und wollen sich irgendwelche Geräte mit falschem Passwort permanent einloggen.? Zieh doch Mal das Netzwerkkabel ab(wenn du die Möglichkeit hast mit WLAN draufzugehen), und schau dir dann die Last an, und auch den Umgekehrten Fall Wlan an und aus. Trenne mal die DSL-Verbindung physikalisch auf und schau nach, was die Last macht. Hier ist Fehlereingrenzung erste Prämisse.

Gruß
Stefan
 
Hi Stefan!
Danke für Deine Antwort! Das Ereignisprotokoll zeigt keinerlei Auffälligkeiten. Hatte Wlan bisher deaktiviert. Aber auch bei Zugang über Wlan (Netzwerkkabel getrennt), wie ich es gerade ausprobiert habe, bleibt die Last bei etwa 95%. Die IP-Einstellungen habe ich exakt so vorgenommen wie zuvor bei der Fritz SL Wlan. Die Box bezieht ihre Adresse per DHCP.
Sobald ich das Kabel am Lan1 abziehe, schnellt die CPU-Last sofort auf um die 70% zurück, auch der Zugang im Web-Interface ist dann schnell. Ließe sich so das Problem weiter eingrenzen?

Gruß
Emmanuel
 
Hi Stefan!

Sobald ich das Kabel am Lan1 abziehe, schnellt die CPU-Last sofort auf um die 70% zurück, auch der Zugang im Web-Interface ist dann schnell. Ließe sich so das Problem weiter eingrenzen?
Ich nehmen an, das LAN1 zum Wohnheimnetz verbunden ist, also sinkt die Last, sobald es nichts mehr zu routen gibt. Jetzt würde nur ein Wireshark über einen Hub an LAN1 genau klären was die Last verursacht. Das kann auch ein Programm auf dem Rechner (oder irgend ein anderer Rechner) sein, welches permanent Traffic ins Wohnheimnetz generiert. Bei mir liegt die last selbst beim surfen kaum über 20%. Eventuell mal einen Power-Reset(alle Kabel und Strom für 10 Minuten runter) helfen den selbst 70% sind viel. Wie gesagt, hier hilft nur weiter eingrenzen. macht die Box im Leerlauf auch schon solche Mucken(sichern, Werkseinstellungen laden,gucken, dann zurück spielen der Daten)

Viel Spass
Stefan
 
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