[Sammlung] Fritz!Box 5690Pro, Inhaus/Labor 7.90/8.xx, Pfad 'Smart24P1FCS'

@zorro neu naja, nicht unbedingt, falls es, je nach dem, wirklich nicht mit der 5690 Pro unter der Verwendung einer/der Inhaus-Versionen nicht funktionieren sollte
falls, hätte, wenn, aber... ich bleib lieber beim Indikativ und sag einfach mal : bestimmt nicht.
 
Richtiges WOL geht grundsätzlich nicht über normale VPNs (ZeroTier ist kein normales :) ). Das altbekannte "Dieses Gerät automatisch starten..." geht nur bei bei "IPv4-Adresse dauerhaft zuweisen" über VPN mit Ping oder SMB etc. oder Portfreigabe per Teamviewer.

Mein Mini-Server hinter meiner 5590 startet immer noch beim 1. SMB-Zugriff über WireGuard-LAN2LAN. Dann läuft dort der WOL Agent von Aquila Technology, womit ich über VPN und/oder Portfreigabe auch jedes Gerät ohne dauerhafte IPv4 nur über die MAC-Adresse wecken kann.

Das wird hoffentlich auch noch funktionieren, wenn ich am Wochenende meine 5590 gegen die neue 5690 auswechsle.
 
@stoney, der Artikel besagt ja, dass WOL auch ohne Portfreigabe (damit funktioniert es ja) über "Diesen Computer automatisch starten, sobald aus dem Internet darauf zugegriffen wird" auch über VPN funktionieren sollte. Ein Benutzer (war es hier oder in einem anderen Forum?) hatte damit mit Wireguard seine Probleme. Nur über IPSec-VPN funktionierte es.
 
Und @BenaresNeu und wie genau wir dann der Client geweckt?

Wie von @Erforderlich genannt via Ping, SMB ectpp oder auch über eine Programm/App welches MAC-basierend ist.

Ich selbst habe damit in der Vergangenheit ja auch schon "gespielt" jedoch habe ich keinen dauerhaften Anwendungsfall, dass ich einen Client im LAN von extern starten/aufwecken müsse, weshalb die Randbedingungen eben unerlässlich sind, damit man es nachstellen kann um zu verstehen/nachvollziehen zu können, wie genau der Weck-Befehl gesendet/umgesetzt wird.
Gerne beschäftige ich mich auch mit spezielleren Problemen Anderer, aber dazu muss halt bekannt sein, wie - wo - wann - was - wieso - und weshalb, klar abgesteckt ist.

Meine "wichtigen" Serverdienste laufen auf keinen "potenten" Systemen sondern auf RPI's (Debian) welche 24/7/365 aktiv sind und daher der Stromverbrauch eher zu vernachlässigenden ist im Vergleich zu einem stromhungrigen PC welcher auch nur kurzzeitig dafür gestartet werden muss.

Wenn es jetzt kein spezielles Thema ist, was die 5690 Pro oder die aktuelle Inhaus/Labor betrifft, sollte man entweder einen der bereits vorhandenen Threads (da das Thema ja lt. Aussage schon einen relativ langen Bart hat) weitergeführt werden oder ein extra Thread speziell zur 7.90 erstellt werden.
 
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Das Problem mit den Neustarts habe ich auf beiden 5690 Pro Boxen schon seit der letzten 114xxx-Version nicht mehr und die Boxen laufen durch.

Auch die 8.0 auf der 7530ax ist nun 21 Tage im Dauerbetrieb und schon zuvor lief die Box durchgängig mit der 7.81 . Auch die zuletzt betriebenen 7520-Boxen liefen stets durch, wenn nicht Stromnetz oder gezogenen Stecker dazwischen kamen.
 
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Mein Update zur 7.90-116353 Inhaus
  • Nach der Installation nur 2,4 GHz WLAN eingeschaltet => für 16h "stabiler" Betrieb ohne Reboots
  • danach 5 GHz WLAN (WiFi-7) eingeschaltet => oszillierendes Hochzählen der Heimnetz-Geräte mit Reboot-Zyklus von ca. 5 min
  • umschalten auf 5 GHz WLAN (WiFi-6) => immer noch oszillierendes Hochzählen der Heimnetz-Geräte mit Reboot-Zyklus von ca. 5 min
  • danach 5 GHz WLAN ausgeschaltet, 5 GHz Band wieder von 1750E als Access-Point => Reboot-Zyklus scheint abgebrochen
 
@stoney, die Option ""Diesen Computer automatisch starten, sobald aus dem Internet darauf zugegriffen wird" soll ja bewirken, dass die Fritzbox selbst das notwendige WOL-Paket verschickt, wenn das zu weckende Gerät seit mind. 15 Minuten aus ist und jemand aus dem Internet darauf zugreift, sei es über eine Portfreigabe oder auch über VPN, wie AVM selbst schreibt (s.o). Das funktioniert auch bei IPSec-VPN aber nicht bei Wireguard-VPN.
Dieser Fehler wurde vor knapp einem Jahr von einem Bekannten entdeckt, an AVM gemeldet, auch von AVM bestätigt, aber immer noch nicht behoben. Das sollte aber auch nur ein Beispiel dafür sein, warum ich von den Fähigkeiten von AVM nicht mehr viel halte.
Aber du hast Recht, das Thema passt nicht so richtig hierher.
 
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@hermdo : warum zögerst Du so lange mit einem Werksreset? Bei dem Problembild wirst Du sicher nicht drumherum kommen. Hätte ich Reboots im 5 Minutentakt gehabt, hätte ich es SOFORT gemacht.
 
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Nach Migration von der 7530 zur 5690 pro funktioniert mein ftp-Server
leider nicht mehr richtig.

Habe in meiner 5690 pro (7.90 -116353) den ftp-Server mit den
gleichen Einstellungen aktiviert der in der 7530 einwandfrei
funktionierte.

Am USB hängt mit einem USB2SATA-Kabel eine 1TB-SSD.
Freigabe fürs Lesen und Schreiben ist auf ein Verzeichnis beschränkt.
Bei allen ausprobierten ftp-Klienten (z.B. Total Commander, Filezilla, Fetch u.a.)
beobachtet man nach exakt 2 Minuten Downloadzeit einen Timeout.
Nach einer Minute geht es manchmal weiter und der Download wird
fortgesetzt, manchmal muss man neu connecten und Resumen.
Ich hatte auch die "Energiesparfunktion für USB-Speicher" verdächtigt,
aber das Ausprobieren verschiedener Werte von "nie" bis "120 Minuten"
hat nichts gebracht.

Die oben genannten 2 Minuten beobachtet man, wenn der ftp-Download
mit ca. 5 Mbyte/s übers Internet betrieben wird.
Wenn man den gleichen Download per ftp über das Heimnetz durchführt,
verkürzt sich der regelmäßige Timeout deutlich auf ca. 30 Sekunden.
Es macht den Eindruck, dass regelmäßig nach eine bestimmten Datenmenge
die Fritte erst wieder Daten dem ftp-Prozess bereitstellen muss um weiter
uploaden zu können.

Wie gesagt, mit der selben SSD, dem selben USB2SATA-Kabel und den
selben Daten funktionierte das auf der 7530 jahrelang ;) einwandfrei.

bis denn, BEN
 
Selbstverständlich USB 3.0!

bis denn, BEN
 
Hallo zusammen, heute war der Telekom Techniker da. Die Fritzbox 5690pro liess sich absolut nicht über das interne Galsfasermodem in Betrieb nehmen, Er hat dann ein telekom Modem angeschlossen und sofort war die volle Bandbreite übder den WAN Port vorhanden... Hatte jemanmd schon mal das gleiche Problem?
LG der TOM
 
Wenn das Glasfasermodem tut und die Fritzbox nicht, so hat er die MODEM-ID warscheinlich nicht ändern lassen funktioniert telefonisch. Hätte er das gemacht dürfte das mitgelieferte Modem nicht funktionieren. Die MODEM ID steht auf der Geräterücksete.

Wenn Sie ein neues Modem wegen eines Defekts erhalten haben oder sich einen Router
mit einem integrierten Glasfaser-Modem gekauft haben, muss der Gerätewechsel
über unser Service-Team 0800 2 266100 gemeldet werden,
bevor Sie das neue Gerät anschließen. Denn Seriennummer muss bei uns um System eingetragen werden,
damit alles funktioniert.
 
@hermdo : warum zögerst Du so lange mit einem Werksreset?
Nach meinem Eindruck deutet mein Fehlerbild auf mangelhafte Algorithmen im Bereich des Aufbaus der Mesh-Strukturen hin, die ich mit einem Werksreset nicht loswerden würde, weil die Reboots beim Erkennen der Mesh-Zusammenhänge (Zähler der Heimnetzgeräte "oszilliert", d.h. Zunahme der Anzahl, Neubeginn, ...), also in einer "dynamischen" Situation, entstehen.

Weißt Du mehr über die Methoden, mit denen AVM die Mesh-Daten verwaltet?

Zur Verdeutlichung ein paar Mesh-Bilder (Ausschnitte) anbei:
 

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Hmm ich hab auch nen Problem mit ner per USB 3 angeschlossenen SSD. Eine große Datei, testweise 8 GB, hab ich problemlos vom Laptop über die Box auf die SSD kopieren können. #
Umgekehrt, die Datei wieder zurück auf den Laptop scheitert nach paar Sekunden. Die SSD wird rausgeworfen, als hätte man sie getrennt und dfolglich unterbricht der Kopiervorgang.
 
Also positives konnte ich bisher mit der neuen INHAUS nicht lesen ... :)
Das Pro scheint also für Probleme zu stehen momentan ...
 
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Die SSD wird rausgeworfen, als hätte man sie getrennt und dfolglich unterbricht der Kopiervorgang.
Das klingt nach Funkinterferenzen, die den USB-Link so stark stören, dass er zusammenbricht => hast du mal ein anderes Kabel (tendenziell kürzer und/oder besser geschirmt) ausprobiert?
 
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Also positives konnte ich bisher mit der neuen INHAUS nicht lesen ... :)
kann ich so nicht bestätigen. Bei mir läuft die neue inhaus gut.
Auch scheint damit der "Online Monitor Anzeige-Bug" weg zu sein. #387

Probleme mit Neustarts hatte ich keine.

Das AVM jedoch die 5690 pro mit einer "alten" 7.xx Firmware ausliefert und nicht gleich die 8.x für ihr sogenanntes Flagschiff bereitstellt ist echt ein Armutszeugniss.
Gut 4 Monate nach dem Erscheinen dürfen wir uns immer noch mit Inhaus FW herumschlagen um wenigstens die aktuellen Funktionen zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir jetzt testweise in meinen Fatclient eine Qualcomm 7800 NIC eingebaut. Die kann WIFI7 bzw. MLO und wie Mitforisten schon beobachtet haben, sogar MLMR. Das können die Intel WIFI7 NICs dagegen (noch) nicht. Da bin ich schon etwas enttäuscht, aber INTEL ist halt auch nicht mehr das was es mal war.

Immerhin bedeutet das auch, die Fritte ist nicht das Problem, die kann somit MLMR und nicht nur EMLSR.

1729095935402.png

Bild(er) als Vorschaubild(er) (siehe https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ ) eingebunden by stoney
 
Das klingt nach Funkinterferenzen, die den USB-Link so stark stören, dass er zusammenbricht
USB selbst ist doch der Störer, der auf 2,5 GHz starke Frequenzspitzen erzeugt. Womit sollte der Interferieren?
1729097591430.png
 
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