[Sammlung] Fritz!Box 5690Pro - Fw 8.xx - Release - Zyklus 'Smart24P1FCS'

[kiter93]

@Santa2021 nach 2500 Dateine eine Pause ist nicht normal.

Wie ich oben schrieb ist eine Samsung SSD T9 die 2000 Megabyte pro Sekunde schaft angeschlossen.

 

[Jstessi]

Samsung SSD T9

Hat die sendende USB-Schnittstelle auch USB3.2 Gen2*2 mit 20 Gbit/s? Nur dann werden die 2 TB/s auch wirklich erreicht. Mit jeder 'schlechter' werdenden USB-Stufe halbiert sich dann der Durchsatz:

• USB 3.2 Gen 2 -> 1 TB/s
• USB 3.2 Gen 1 -> 500 Mbit/s

Carlos liest hier nicht mit; du meintest sicher @Santa2021 [kann man einfach mit '@' eintippen und bekommt Vorauswahl angezeigt]

 

[kiter93]

@Jstessi ?????? das Fritz Nas kann maximal 250Mb/s.

 

[Santa2021]

Hat die sendende USB-Schnittstelle auch USB3.2

die 5690pro hat doch "nur" USB3.1

... kann maximal 250Mb/s.

genau maximal ... und das aber auch nur theoretisch

und übrigens, wenn ich schon ein NAS nutzen möchte, dann nehme ich auch ein richtiges NAS (zb Synology oder QNAP).
Über die Fritzbox ist doch nur Spielerei, weiter nix.

 

[Jstessi]

die 5690pro hat doch "nur" USB3.1

diese Bezeichnung ist inzwischen veraltet; die 5690Pro hat USB 3.2 Gen2, damit 10 Gbit/s.
Siehe dazu auch Erklärseite

 

[darki2017]

@Santa2021 Immer dieser Quatsch mit "richtigem" NAS... das muss man sich hier immer anhören lassen obwohl die neuen Boxen leistungsstark genug sind für solche Dienste... die Leute fragen hier wegen dem Fritz NAS... wollen nicht belehrt werden was ein "richtiges" NAS ist... wenn du glücklich bist mit deinem richtigen Server dann sei glücklich aber die Leute brauchen keinen extra Gerät wenn die Fritzbox es schon ausreichend kann...

 

[Snoopy555]

• USB-Transferraten
  Bezeichnung Bitrate praktisch maximal
  USB4 40 40 Gbit/s > 3 GByte/s
  USB4 20 20 Gbit/s 2 GByte/s
  USB 3.2 Gen 2x2 20 Gbit/s 2 GByte/s
  USB 3.2 Gen 2 10 Gbit/s 1,1 GByte/s
  USB 3.2 Gen 1 5 Gbit/s 450 MByte/s
  USB 2.0 480 Mbit/s 48 MByte/s​
• 
  zum Vergleich​
• 
  Thunderbolt 4 40 Gbit/s > 3 GByte/s
  Thunderbolt 3 40 Gbit/s > 3 GByte/s
  M.2-SSD PCIe 4.0 x4 64 Gbit/s 7,8 GByte/s
  M.2-SSD PCIe 3.0 x4 32 Gbit/s 3,9 GByte/s
  SATA-6G-SSD 6 Gbit/s 560 MByte/s
  Festplatte (SATA oder USB) – < 300 MByte​

 

[Santa2021]

die 5690Pro hat USB 3.2 Gen2, damit 10 Mbit/s.

@Santa2021 Immer dieser Quatsch mit "richtigem" NAS... das muss man sich hier immer anhören lassen obwohl die neuen Boxen leistungsstark genug sind für solche Dienste

NAS-Test: Synology, QNAP, WD und FRITZ!Box im Vergleich

Nicht jeder möchte die Strandfotos der Familie oder sensible Steuerdaten auf die Cloud-Server großer Unternehmen wie Microsoft, Google oder..

www.giga.de

Das Feature ist in erster Linie für Nutzende gedacht, die schnell ein paar Dateien im Netzwerk bereitstellen möchten. Die Übertragungsgeschwindigkeit reicht für Fotos und Musik. Transkodieren von Filmen ist nicht möglich. Bei großen Datenmengen kommt es zu langen Verzögerungen. Der Zugriff per Smartphone ist bei weitem nicht so umfangreich wie die App-Lösungen von Synology oder QNAP. Auch kurios: Wenn ihr eine Datei hochladet, die bereits mit dem gleichen Namen auf eurem Netzwerk vorhanden ist, wird diese ohne Vorwarnung überschrieben. Die Fritz!Box als NAS kann nicht mit dedizierten NAS-Systemen konkurrieren und ist eher als Notlösung zu verstehen.

 

[darki2017]

@Santa2021 : du siehst aber schon, dass diese Aussagen von 2021 stammen wo es die leistungsfähigen Boxen noch gar nicht gab... ich streame 4k Rips über WLAN ohne Probleme... mache ganze Backups von der Systempartition in 15 Minuten...über WLAN... ich brauche keinen Plex Client weil ein einfacher fire TV Stick für 30 € alles gängige wie H256 etc. dekodieren kann... sorry aber wenn ich dann auch schon Genderquatsch lese "für Nutzende"... kann ich Aussagen von solchen Medien sowieso nicht ernst nehmen. (bin kein Nazi nur Realist)

 

[Jstessi]

H256

H.256 oder H.265? Gestern noch gemacht

 

[weberhan]

@Santa2021:
AVM hat sich bei der Bezeichnung des USB-Anschlusses ungenau ausgdrückt. USB 3.1 gibt es nach der Normung des entsprechenden IDF Gremiums nicht mehr.
Gut erklärt ist es hier bei heise: https://www.heise.de/select/ct/2022/22/2200714252831086282
Der Unterschied zwischen USB 3.2 Gen 1 (1x1) und USB 3.2 Gen 2 (2x1) resultiert aus einer geänderten Modulationsart. Hier sehr ausführlich erklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus

 

[Santa2021]

USB4 40 40 Gbit/s > 3 GByte/s
USB4 20 20 Gbit/s 2 GByte/s
USB 3.2 Gen 2x2 20 Gbit/s 2 GByte/s
USB 3.2 Gen 2 10 Gbit/s 1,1 GByte/s
USB 3.2 Gen 1 5 Gbit/s 450 MByte/s
USB 2.0 480 Mbit/s 48 MByte/s​

das stimmt aber auch nicht ... 1byte sind noch immer 8bit

 

[Jstessi]

Zu den 8 Bits, die ein Byte ja immer hat, kommt aber noch ein Protokolloverhead beim Senden, so dass man überschlagmäßig von knapp 10 Bits pro Byte ausgeht; erleichtert auch die Umrechnung etwas

Dies ist auch leicht zu erklären: Ziel ist es, die Daten fehlerfrei zu übertragen; also fügen wir ein gewissses Maß an systematischer Redundanz den Nutzdaten zu - zum Beispiel 2 Bits zu den 8 Bits eines Bytes. Auf Empfängerseite ist man dadurch mehrstufig in der Lage

• Fehler zu erkennen (1. Stufe)
• Fehler zu korrigieren (2. Stufe)
• Fehler auszublenden (3. Stufe) ->Retransmit anfordern

Moderne Codierungsverfahren fügen eine recht große Menge an Schutzdaten hinzu und sind dadurch in der Lage, verschiedene Arten von Fehlern zu korrigieren. Die schon recht betagte Audio-CD hatte den sog. CIRC (cross interleaved reed solomon code), wodurch man mit einem Nagel die Datenseite der CD bis zu einem gewissen Maß 'beackern' konnte, ohne dass sich störende Geräusche bei der Wiedergabe zeigten.
Wenn dieses Maß bei der Audio-CD an eine kritische Grenze kam, wurde zuerst mit Nachbardaten interpoliert, schlussendlich bei zu vielen Fehlern der Audiostrom totgeschaltet für kurze Zeiträume.

Soweit ein kurzer Abstecher in die Fehlersicherung durch Redundanzerhöhung (..mehr als 8 Bits pro Byte)