Fritz 7590 (7.57) sendet IPv6 statt IPv4 als DynDNS Update

Es tut mir leid, dass ich unpräzise war. Nächstes mal werde ich versuchen, es besser zu machen.

Ich habe nun als DDNS Dienst meine zwei Adressen bei dynv6 gelagert und es funktioniert wieder.
 
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Gestern habe ich WireGuard statt IPSec als VPN zwischen beiden FritzBoxen konfiguriert. Standardmäßig wird es über MyFritz konfiguriert. Man kann natürlich auch andere DDNS Services dafür benutzen. Ich habe es erstmal so gelassen. Ist es im Grunde egal, über welchen Weg man geht, oder spricht was für oder gegen MyFritz?
 
Diese Überlegung habe ich auch hinter mir und meine 5 VPNs (Lan2Lan) alle auf DDNS umgestellt, weil dann ein Wechsel auf eine andere Masterbox keinen Eingriff mehr braucht. Bei MyFritz bekommst du ja in der Regel eine neue, Box-bezogene Myfritz-Adresse. War sehr hilfreich bei dem Umzug 6590->6591->6690.

Gruß, Jürgen
 
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Ja, genau so halte ich es auch.
Ich nutze für meine 9 aktiven ext. VPN-Geräte einschließlich der 6 vorkonfigurierten (und durch die Nutzer vor Ort im Störungsfall schnell austauschbaren) Geräte und auch für die aktiven 9 F!B und drei Reservegeräte (bei mir, in Ungarn und in Dänemark) für den Internetzugang grundsätzlich als DDNS-Provider dynv6com. Also insgesamt 31 Geräte an einem Account.
Alles vorkonfiguriert und einfach austauscbar.

Nix gegen das "AVM-DDNS", aber da wäre ein Gerätetausch ohne meine Hilfe vor Ort kaum möglich.
 
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Ich habe mir das Ganze nochmal angeschaut und ich kann nirgends meine DDNS Adresse angeben. In den Configs sehe ich die MyFritz Adresse. Die hat er aber ohne mein Zutun genommen. Ich wüsste gar nicht, wo ich diese durch eine DDNS Adresse ersetzen könnte.
 
Ja, genau so halte ich es auch.
und ausgerechnet heute ab 10.39 funktionieren alle meine VPNs nicht mehr, weil GoIP.de nicht mehr erreichbar ist. Wenn ich auf das Datum schaue, vermute ich ne Menge Arbeit, die auf mich zukommt..:oops:

Edit 12.50 Uhr
geht wieder alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade beim AVM-Support angerufen und die Antwort bekommen, dass WireGuard nur über MyFritz funktioniert.
 
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Ich hege starke Zweifel an dieser Aussage, es sei denn.....
 
Dazu sage ich nur ungern etwas. Jedenfalls sollte die Hauptaufgabe des Dienstes sein, auch eine dynamisch zugeordnete WAN-Adresse meines Clients nach außen weiterzugeben, wie eben DDNS.
Wenn MyFritz mehr kann und deswegen NICHT obsolet ist, hätte ich schon gern gewusst, was es mehr kann. Außerdem wäre damit eine frühere Aussage von AVM hinfällig, dass es bei VPNs nicht zwangsläufig nötig ist.
 
Über IPSec geht es ja, dass man andere Dienste nimmt. Ich war überzeugt, dass es über WireGuard auch ginge. Ich habe es nicht hinbekommen, was ja nichts heißt, und habe AVM gefragt. Ich kann mich auch nicht so richtig damit anfreunden, aber bis ich das Gegenteil herausfinde, muss ich es erst einmal glauben. Vielleicht weiß ja jemand, wie und ob es geht.
 
Das ist ja zum Glück jedem selbst überlassen, welche Art der VPN er wie nutzt; für mich jedenfalls stellt der Verzicht auf WireGuard also in doppelter Hinsicht einen Vorteil dar:
- meine internen Voice-VPNs zwischen 7590 und 6690 bauen sich von selbst wieder auf (nach Zwangstrennung DSL), sofern man IPSec nutzt
- ich brauche die Abhängigkeit von MyFritz nicht (siehe #23)
 
HIER steht es.

Falls in der FRITZ!Box sowohl MyFRITZ! als auch DynDNS eingerichtet ist, verwendet die FRITZ!Box die MyFRITZ!-Adresse für die WireGuard-Verbindung.

Da bei mir MyFritz aktiviert ist, weil ich es als Notfall-Verbindung brauche, nimmt er automatisch MyFritz.
 
Ich habe gerade beim AVM-Support angerufen und die Antwort bekommen, dass WireGuard nur über MyFritz funktioniert.
Eben gestestet: Information ist falsch! Wireguard funktioniert auch mit DDNS, z.B. GoIP.de (geht wieder)
 
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