Freetz vs Freetz-NG

wobei mir auch manche Entscheidungen nicht gefallen, wie z.B. das "Verstecken" der Watchdog-Abschaltungs-Option
Eigentlich wurde ein optionaler Patch hinzugefügt der den Watchdog abschaltet, standardmässig nicht ausgewählt wie fast alle anderen Patches. Dieser wird für 7590 7.2x zwangsweise ausgewählt, da sonst immer ein Reboot ausgelöst wird. Ich wüsste nicht wie man das aktuell besser machen könnte.
Wenn dann die Ursache dafür gefunden werden sollte, wird er nicht mehr ausgewählt. Deshalb gibt es dazu ja noch ein offenes Issue, damit es nicht vergessen wird. Ohne dies waren anfangs hier im Forum viele Posts wegen "geht nicht, loopt"
 
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@Master SaMMy:
Und dafür braucht man dann Portfreigaben für CS in Freetz?

Und wie schaut man (mit einem Abo) gleichzeitig auf vier STB?

Und warum gibt es eigentlich die Angebote, die für mehrere Geräte IN EINEM HAUSHALT (bzw. auch in einem Abo) gedacht sind?

Denn daß der parallele Konsum zweier unterschiedlicher Programme durch (mind.) zwei verschiedene Personen in einem Haushalt von einem einzelnen Abo gedeckt ist, kann man sicherlich auch nicht unbedingt erwarten, oder? Jedenfalls dann nicht, wenn die AGB/Leistungsbeschreibung, die einem üblicherweise beim Vertragsschluß schon bekannt sein sollten, das nicht anders vorsehen. Wenn sich zwei Leute auf zwei verschiedenen Geräten zwei kostenpflichtige Streaming-Angebote ansehen (ggf. sogar von demselben Anbieter), ist das damit vergleichbar - also mit Pay per View?

CS im eigenen Haushalt ist sicherlich tatsächlich eher eine Grauzone, die zwar gegen die allermeisten AGB verstößt, aber wohl nicht strafbar ist.

Nur wozu braucht man dann die Möglichkeit, den Card-Server über VPN freizugeben oder über VPN einen (fremden) Card-Server zu benutzen? Oder ist es mir bisher nur entgangen, daß in diesen Images dafür gesorgt wird, daß der "unbedarfte Benutzer" (und nur der braucht eben diese Komplett-Images überhaupt) die nicht zum Card-Sharing über eine VPN-Verbindung und damit außerhalb der eigenen vier Wände benutzt?

Spätestens die Zusammenstellung der "Komplett-Images" macht dann die Behauptung, das wäre ja alles nur für die Benutzung in den eigenen vier Wänden gedacht, doch eher durchschaubar - dazu muß man nicht mal die ständig ventilierten Themen, wieso da irgendwelche Portfreigaben nicht funktionieren oder wieso man von einem anderen Server nicht die notwendigen Daten kriegt, kennen.

Auf der einen Seite wollt Ihr die Diskussionen darüber beenden ... auf der anderen Seite kommen immer wieder irgendwelche Versuche, das Vorgehen zu rechtfertigen. Dann packt doch mal ein "Gesicht" dazu und stellt Euch auch der Verantwortung - wenn das alles so unproblematisch ist, kann das ja nicht weiter "gefährlich" sein. Meine Kontaktdaten hat AVM jedenfalls (aus anderen Gründen) ... mich würde man also für eine Urheberrechtsbeschwerde (oder gar eine Klage) auch finden und von mir verfaßte Software enthält auch den Klarnamen (auch wenn ein (C) in D nichts Relevantes ist, gehört das doch zu den Forderungen der GPL und auch daran sollte man sich halten - wenn man das nicht aus irgendeinem Grunde scheut).

Und auch bei den Leuten, die sich um die Freetz-Entwicklung gekümmert haben (angefangen beim "ds-mod" und dem "frühen Freetz" bis hin zu @er13 und selbst bis zu @cuma, wobei es da schon schwerer wird), kann man mit ein wenig Anstrengung jeweils "ermitteln" (einfach durch eigene Recherchen im Netz), um wen es sich handelt und was der-/diejenige heute macht bzw. wo er/sie zu finden wäre.

Vielleicht strenge ich mich ja auch nicht genug an, aber bei den Protagonisten für diese "Komplett-Images" (das betrifft auch nicht nur das DEB) ist da irgendwie nichts zu finden - alles was bleibt, sind irgendwelche Nicknames und ggf. noch die E-Mail-Adressen, die sie bei der Registrierung in einigen Foren angegeben hatten (die auch nicht mehr stimmen müssen bzw. von manchen (nicht allen) wohl nur dafür eingerichtet und genutzt wurden - teilweise "vor Jahren").

Ich will die auch gar nicht "ins Licht" zerren ... meinetwegen sollen sie machen. Aber ich muß das deshalb trotzdem noch lange nicht begrüßen und wenn mir jemand einreden will, das wäre doch alles "ganz harmlos", muß ich das auch nicht glauben.

Und ich bin tatsächlich auch von dieser "Software-Piraterie" betroffen - wenn auch nur in eher unerheblichem Umfang. Aber mir hat bis heute noch niemand erklären können (zumindest nicht plausibel), warum der "Freetz-Teamserver" nun unbedingt eine (obendrein uralte) Kopie von "eva_to_memory" anbieten muß, wenn sich die jeder auch problemlos aus meinem GitHub-Repo laden könnte. Das ist in diesem Falle auch tatsächlich ein Verstoß gegen mein Urheberrecht - denn ich habe dieses Skript unter GPLv2 (or later) freigegeben und da sagen die Lizenzbestimmungen, daß die Verbreitung nur zusammen mit einer Kopie dieser Lizenzbestimmungen erlaubt ist, die in meinem Repo auch tatsächlich vorhanden sind.

Wer dann nur eine einzelne Datei daraus kopiert (die auch keinen "Kopf" mit den (C)-Hinweisen hat) und auf die Bereitstellung der Lizenzbedingungen verzichtet, verstößt gegen ebendiese - egal, wie "riesig" dieser Verstoß jetzt sein mag ... zumal er hier sogar noch ohne jede Not erfolgt. Bei "EVA-FTP-Client.ps1" ist das u.U. noch etwas "läßlicher", weil da tatsächlich von mir ein solcher Kopf angebracht wurde, der auch bei der Bereitstellung nicht entfernt wurde. Nur erklärt das für mich immer noch nicht, warum man da eine ältere Kopie bereithalten muß - außer eben durch den "Kopiertrieb" dieser Jäger und Sammler, die alle möglichen Programme zusammenraffen (teils auch kommerzielle Software, die eben nicht unter passenden Lizenzen steht oder uralte und fehlerbehaftete Versionen von Programmen, die man ohnehin im Netz bei den jeweiligen Autoren kriegen kann) und das irgendwo "sicher speichern" wollen.

Ja, ich mache das auch bei Software, wo ich das (a) darf aufgrund der Lizenzbestimmungen und ich (b) tatsächlich davon ausgehen kann/muß, daß die irgendwann (früher oder später) nicht mehr erreichbar sein wird - z.B. bei den Firmware-Images von AVM. Aber ich käme nicht wirklich auf die Idee, mir jetzt eine Kopie von Freetz irgendwo hinzulegen (und auch nicht von Freetz-NG), wenn ich (ziemlich) sicher sein kann, daß ich die auch nächstes Jahr noch problemlos "von der Quelle" laden kann und dann sowohl Zugriff auf die neueste, als auch auf beliebige ältere Versionen habe.
 
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@Master SaMMy hab mir schon gedacht. Dafür ist der @PeterPawn sofort da. LÖSCHE DEIN ZEUG! Zumindest etwas davon. .. meine Sichtweise eben.

PS. @PeterPawn
hab mir gerade die letzten 3 Absetze reingezogen. Hoffe wurde so verbessert..ich möchte nicht als Grund zum Konflikt von jemandem werden. Falls ich mich richtig deiner Sets angesprochen gefühlt haben sollte, bitte um eine kürzere Fassung diesbezüglich.
 
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Nur wozu braucht man dann die Möglichkeit, den Card-Server über VPN freizugeben oder über VPN einen (fremden) Card-Server zu benutzen? Oder ist es mir bisher nur entgangen, daß in diesen Images dafür gesorgt wird, daß der "unbedarfte Benutzer" (und nur der braucht eben diese Komplett-Images überhaupt) die nicht zum Card-Sharing über eine VPN-Verbindung und damit außerhalb der eigenen vier Wände benutzt?
Wie kommst du darauf das man openvpn auf der Fritzbox haben möchte um einen CS Server oder CS Client zu betreiben?
 
Vielleicht die pure Hoffnung, daß diejenigen, die "im Freundeskreis" CS betreiben, wenigstens so schlau sind, das über eine VPN-Verbindung zu machen (solange die "Clients" nicht überhand nehmen, sollte das noch klappen) und nicht einfach so, wie es z.B. im Thread 333610 im DEB behandelt wird? Im wirklich privaten Umfeld ist es jedenfalls immer noch am einfachsten, wenn eine STB als Client an einem Standort über eine (sichere) VPN-Verbindung auf einen Server an einem anderen Standort zugreifen kann und das alles auch ohne Portforwardings funktioniert. Mit "Multi-User"-Installationen an dieser Stelle kenne ich mich allerdings tatsächlich nicht gut aus.

Wir sollten das Thema der "Legalität" dieser Images aber auch nicht nur auf CS verengen ... die Fragen des Urheberrechts und ob die "Wunsch-Image-Anbieter" die Verbreitungs-/Vervielfältigungsrechte für AVM-Programme haben, stehen ja auch noch im Raum.

Ich bestreite nicht mal, daß man OSCam auch im eigenen Haushalt sinnvoll einsetzen kann - der kann sogar lokal auf einer STB (die nicht unbedingt "zertifiziert" ist) sehr gute Dienste leisten. Aber die Tatsache, daß der OSCam selbst auch unter GPLv3 gestellt wurde von den Autoren, macht den noch nicht automatisch "unverdächtig" und die Vorbereitungen in der Software, das auch für größere Client-Server-Installationen zu betreiben (bis hin zum Bann für Clients), sind genauso wenig zu übersehen, wie die Vorkehrungen zum "Schutz des Geschäftsmodells" (Anti-Cascading).

Sich jetzt nur noch darauf zu stürzen, ob man "beweisen" kann, daß diese Zusammenstellung der zusätzlichen Komponenten ausschließlich zum CS zu gebrauchen sei, wäre sicherlich in der Verteidigung gegen entsprechende Vorwürfe eine Option (wenn es zu einem Strafverfahren kommt), aber das ist nur ein weiterer Aspekt dieser Geschichte und nicht unbedingt der primäre. Auch ohne die Software für CS halte ich diese Angebote für die Images für fragwürdig unter Urheberrechtsaspekten - die Begründungen dafür, warum ich das so sehe, habe ich bereits niedergeschrieben.
 
Um mal auf die Frage aus dem Eingangsposting zu antworten: Ich kann von meiner Seite aus leider keine Hoffnung verbreiten, dass ich in naher Zukunft wieder mehr Zeit für Freetz zur Verfügung haben werde. Erstens sitze ich für den Job 8h am Tag vor dem Rechner (da geht abends nix mehr) und zweitens bin ich vor einigen Wochen zum ersten mal Papa geworden, so dass die Prioritäten jetzt nochmal ganz anders aussehen. Ich lese den Thread eher zufällig, da ich letzte Woche die 07.21 auf meine 7490 spielen wollte und dabei gemerkt habe, dass Freetz hier nicht uptodate ist. So wie ich das sehe hat man somit keine Wahl, wenn man eine aktuelle AVM-Firmware freetzen möchte und muss zu Freetz-NG greifen. Wenn ich jetzt die Update-Commits von Freetz-NG "klaue", dann wird cuma wieder böse, daher lasse ich das lieber. :D


Gruß,
Oliver
 
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Eigentlich wurde ein optionaler Patch hinzugefügt der den Watchdog abschaltet, standardmässig nicht ausgewählt wie fast alle anderen Patches. Dieser wird für 7590 7.2x zwangsweise ausgewählt, da sonst immer ein Reboot ausgelöst wird. Ich wüsste nicht wie man das aktuell besser machen könnte.
Ich hatte zwar verstanden, dass der Reboot nur bei manchen 7590 ausgelöst wird, aber es ist sicherlich nicht verkehrt, erst einmal davon auszugehen, dass alle 7590 betroffen sind und bei Auswahl einer 7590 als Box den Patch auszuwählen.
Um aber nach der Ursache suchen zu können (und auch mal ganz bewußt zu schauen, ob es bei der eigenen Box/Konfiguration überhaupt auftritt), sollte der Patch von Hand auch wieder (offiziell) abgewählt werden können.

Wenn dann die Ursache dafür gefunden werden sollte, wird er nicht mehr ausgewählt. Deshalb gibt es dazu ja noch ein offenes Issue, damit es nicht vergessen wird. Ohne dies waren anfangs hier im Forum viele Posts wegen "geht nicht, loopt"
Die Frage ist da eher, wer geht denn überhaupt noch auf die Suche nach dem Fehler bzw. kann bei der Fehlersuche dadurch helfen, dass er "Reboot-Logs" liefert, wenn der Watchdog generell tot geschaltet ist...
Auch wenn das Watchdog-Thema mehr mit Freetz vs. Freetz-NG zu tun hat als die DEB / CS-Diskussion, sollte das dann doch in einen anderen Thread ausgelagert werden um diesen Thread hier nicht noch weiter zu beschmutzen ;)



@olistudent: natürlich auch von mir alles Gute zum "Papa" - ich wußte gar nicht, dass Du doch auch noch (etwas) aktiv hier bist, schön mal wieder was von Dir zu lesen :D
 
wenns notwendig ist, muss ich die Builumgebung zurücksetzen um bestimmtes Image zubauen. Dabei entstehen gewisse Probleme.. Kann einer helfen?

1. ohne.custom.in bitte.

weiß einer, in welcher Datei die Downloadseiten der Mirrors angegeben werden? Meine hab schon irgendwo gesehen.

z.B. die h**ps://svn.boxmatrix.info/freetz-ng
gegen
h**ps://gitlab.com/Freetz-NG/freetz-ng .. oder
h**ps://bitbucket.org/Freetz-NG/freetz-ng ...
oder sonst was zu tauschen.

2. seit Kurzem ..
Code:
You may see messages regarding extended capabilities, e.g., AX.
        These are extended terminal capabilities which are compiled
        using
                tic -x
        If you have ncurses 4.2 applications, ... , and install the terminfo without the -x option.

bringt auch nicht zum Erfolg
sudo cp /lib/terminfo/x/xterm /usr/share/terminfo/x
 
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1) Das sind URLs von git-repos, die verwendet man zum clonen mit dem Befehl "git"
 
Fda hat mal wieder ein Ticket (https://github.com/Freetz-NG/freetz-ng/issues/131) zu einem bzw. zwei Fehler(n) von freetz-ng geschlossen, weil er der Meinung ist, dass die Box abstürzt, weil ich mit einer Festplatte und einem LTE Stick zu viel Last an der 7590 angeschlossen habe und beschwert sich über den Gebrauch des Wortes Reset. Leider ignoriert er völlig, dass die 7590 auch ohne angeschlossenen Geräten abstützt. Ich habe mir die Zeit genommen und seine Hinweise zur Vorgehensweise mit unterschiedlichen Fritzboxen (7430,7490,7590) getestet und seine Nachfragen stets beantwortet.

Das Problem tritt bei allen Boxen auf, wobei ich mit der 7490 und 7590 auch ein Minimal-Freetz-NG Image getestet habe und in diesem Fall entweder keine Geräte oder nur den LTE Stick angeschlossen hatte.

Folgende Fehler sind hinreichend verifiziert:
  1. Die 7590 7.21 mit aktueller Freetz-NG GIT Version stürzt mit oder ohne LTE Stick reproduzierbar ab. Keine Ahnung, warum FDA meint, dass der Begriff Reset nicht verwendet werden sollte.
  2. Alle 3 Boxen unterstützen mit Original AVM Firmware das Telefonieren über GSM/UMTS Telefonie mit einem 4G Systems W1208 Stick. Mit einer freetz-ng Firmware auf Basis der gleichen AVM FW Version funktioniert das jedoch nicht.
Die aktuelle Freetz-NG GIT Version hat für die 7590 nicht mal Alpha-Status, da die Software ohne zusätzliche Pakete auszuwählen abstürzt und deshalb nicht verwendbar ist. Nachgewiesene Einschränkungen der Funktionalität durch Freetz-NG werden mit völlig falschen Annahmen zurückgewiesen.

@fda89 - Ich habe nun meine vermeintlichen "Anfänger Fragen", wie von Dir empfohlen, hier im Forum gepostet. Du kannst hier gern erklären, wie Du zu diesen völlig falschen Annahmen kommst und daraufhin das Ticket geschlossen hast. Ich nehme an, dass Du keinen W1208 LTE Stick angeschlossen und die GSM/UMTS Telefonie damit getestet hast. Was heißt "Worksforme" in diesem Fall?

Das Ticket, dass Tesseract (https://github.com/Freetz-NG/freetz-ng/issues/122) nicht kompilierbar ist, hast Du ebenfalls ohne nachvollziehbarem Grund (angeblich invalid) geschlossen. Was bedeutet in diesem Fall "invalid"?
 
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Ich habe ja auch ab und an so meine Differenzen mit @cuma, aber die Frage:
Was bedeutet in diesem Fall "invalid"?
ist ja hoffentlich nicht wirklich ernst gemeint, oder?

Für welches Modell und welche AVM-Version Du da irgendetwas übersetzen wolltest, muß man selbst aus dem Titel der Issue ableiten - welcher Fehler genau auftritt und unter welcher Build-Umgebung, soll man dann auch selbst raten? Welche anderen Einstellungen in der .config noch so gesetzt waren auch?

Was ist denn, wenn das Problem am Ende tatsächlich auf Deinem System existiert und Du das nur falsch als "Freetz-NG-Problem" beurteilst? Soll man jetzt tatsächlich erst noch einmal selbst probieren, ob das auf dem eigenen System funktioniert? Was ist denn, wenn das dort klappt? Entschuldigst Du Dich dann für die Wellen, die da gemacht wurden?

Wenn man erwartet, daß andere für einen Fehler suchen, muß man ihnen schon die notwendigen Informationen liefern, damit sie sowohl die Randbedingungen genau(!) kennen, als auch sich selbst eine Meinung dazu bilden können, wo das Problem am wahrscheinlichsten liegt. Wenn Du selbst das so genau weißt bzw. wüßtest, bräuchtest Du ja vermutlich diese Hilfen nicht - also mußt Du den "Problemlösern" dann schon zugestehen, daß die sich eine eigene Meinung zum (oft auch nur vermeintlichen) Problem bilden.

Ich empfehle Dir (ganz konkret Dir) daher, mal diese Quelle zu lesen: https://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs-de.html - der Autor ist gleichzeitig derjenige, der den (von vielen verwendeten) SSH-Client PuTTY "verbrochen" hat ... also auch niemand, der von der Materie (gerade hinsichtlich "unqualifizierter Fehlermeldungen") so gar keine Ahnung hätte und davon gar nicht betroffen wäre. Dem, was er da schreibt (und was dann jemand ins Deutsche übertragen hat), ist eigentlich nur wenig hinzuzufügen ... auch wenn der Text an sich schon etwas älter ist.

Und das gilt eben eigentlich auch für das andere Problem ... auch wenn es da wieder mit 7590 und 07.21 begann und das auch so im Titel steht, wechselt das auf einmal zur 7490 und zur 7430 und am Ende blickt wirklich niemand mehr durch, in welcher Konfiguration das Problem nun besteht und in welcher nicht. Wenn ich das bisher Gelesene richtig verstanden habe, ist das ja nun mindestens wieder ein Problem der 07.21-Version generell (oder zumindest für 7590 und 7490) - damit paßt der Titel schon wieder nicht mehr zum Inhalt der Problembeschreibung und das macht es nicht nur denjenigen schwerer, das irgendwie einzuordnen, die sich des Problems annehmen und es lösen wollen ... nein, auch nachfolgende Freetz(-NG)-Benutzer mit demselben Problem haben es dadurch schwerer und stehen jetzt vor dem Rätsel, ob sie für das gleiche Problem bei der 7490 nun eine eigene Issue aufmachen sollten oder nicht. Am Ende liest sich das jetzt so (und zwar hier: https://github.com/Freetz-NG/freetz-ng/issues/131#issuecomment-750446207 im zweiten Anstrich), daß eine 7590 ohne den LTE-Stick und die Festplatte gar nicht mehr zu benutzen ist. Was hätte das dann noch mit dem Titel "7590 7.21: Telefonie über Mobilfunk wird in AVM Webconfig nicht angezeigt" zu tun und wer soll da noch durchblicken?

Da hilft es eben ungemein, wenn man selbst (so man das Problem nicht gelöst hat) seine Aussagen auf das beschränkt, was man tatsächlich weiß und entsprechend belegen kann und jede Spekulation über die möglichen Ursachen denjenigen überläßt, die sich damit (manchmal vielleicht auch nur vermeintlich) besser auskennen. Ein Titel "Telefonie über Mobilfunk wird in AVM Webconfig nicht angezeigt" hätte von Beginn an besser gepaßt, weil ja alle anderen Informationen (Konfiguration, Beschreibung des Build-Systems, "fmake"-Ausgabe des fehlerhaften Builds, etc.) im ersten Beitrag stehen würden.

Und es versteht sich eigentlich von selbst, daß man bei einem Problem auch erst einmal selbständig überprüft, ob das mit der AVM-Firmware und mit einem absoluten Minimal-Image auch auftritt, BEVOR man das als (Freetz/-NG-)Fehler meldet - wenn's am Ende dann doch eigene Änderungen sind (dafür gibt es ja die .config, die man der Fehlermeldung hinzufügt, um das auch deutlich zu zeigen, was zur Reproduktion des Fehlers erforderlich wäre), ist das ja eher peinlich ... zumindest dann, wenn einem der eigene Ruf nicht ohnehin schon vollkommen egal ist.

Ich kann mich jedenfalls noch an Zeiten erinnern, wo VOR dem Eröffnen eines Tickets im Trac (und eine GitHub-Issue ist damit absolut vergleichbar) erst einmal in einem BBS (primär hier) geklärt wurde/werden sollte, ob es sich tatsächlich um ein Problem des Projekts oder nur ein Problem der Handhabung handelte ... die "Anleitungen" lesen sich eigentlich (in beiden Forks) auch immer noch so:


und ich verstehe nicht wirklich, warum man davon abweichen wollte oder sollte (und wer sich selbst nicht mehr als "newbie" sieht, der sollte das kleine Einmaleins der Fehlerberichte eigentlich aus dem Effeff beherrschen).

Wenn man tatsächlich "Benutzerfehler" in den entsprechenden GitHub-Repos diskutieren will (oder zumindest erst mal richtig abklären will, wo das Problem nun tatsächlich liegt), dann sollte man eher zu der (neuen) Funktion mit den "Discussions" greifen (das muß der Repo-Owner aber freischalten, ist Beta iirc):
discussions_github.PNG
, weil man damit seine Issue-Liste auch von solchen (gerne auch mal sinnlosen/falschen/unvollständigen) Einträgen frei halten kann.

Wie man auch unter dem o.a. Link zum Text von 1999 nachlesen kann, sollte man als "Fehlermelder" aber trotzdem immer erst mal davon ausgehen, daß das (zumindest beim Autoren) ja schon mal funktioniert haben sollte (ja, ich weiß auch, daß das nicht immer 100% stimmt - aber man kann es bis zum Beweis des Gegenteils ja trotzdem annehmen) und so sollte man sich erst dann zum "Ich habe da einen Fehler bei Dir gefunden." hinreißen lassen, wenn man sich da auch wirklich sicher ist. Spätestens beim zweiten Mal sollte man das gelernt/verstanden haben.

Ich finde jedenfalls keine Issue (und erst recht keine Diskussion zuvor, die ja dann wohl hier geführt worden wäre), in der die "zwei Probleme" aus #76 auch mal in dieser Form thematisiert wurden ... wobei mich schon die Aussage:
Die 7590 7.21 mit aktueller Freetz-NG GIT Version stürzt mit oder ohne LTE Stick reproduzierbar ab.
vollkommen verwirrt, denn wenn das sowohl mit als auch ohne LTE-Stick geschieht, warum steht dann da nicht "immer" und was hat das dann noch mit dem Thema "LTE-Stick" an sich zu tun? Warum schreibt man dann nicht "Die 7590 7.21 mit aktueller Freetz-NG GIT Version stürzt mit oder ohne DynDNS-Account reproduzierbar ab."?

Und auch hinsichtlich der Fehlerbeschreibungen ist da noch deutlich "Luft nach oben" ... wenn ich hier lese:
Alle 3 Boxen unterstützen mit Original AVM Firmware das Telefonieren über GSM/UMTS Telefonie mit einem 4G Systems W1208 Stick. Mit einer freetz-ng Firmware auf Basis der gleichen AVM FW Version funktioniert das jedoch nicht.
, dann frage ich mich wiederum, woher @Fox.Mulder das wissen kann, wenn es doch unter Freetz-NG gar keine Möglichkeit mehr gab/gibt, das überhaupt zu konfigurieren?

Ein "funktioniert nicht" und ein "Einstellmöglichkeiten fehlen" sind ja ganz offensichtlich nicht wirklich dasselbe ... und auch bei einem "Reset" kann man - als derjenige, der eine Fehlerbeschreibung abgibt - ganz leicht selbst dafür sorgen, daß es nicht zu Mißverständnissen kommt. Denn ein "factory reset" (als ein Neustart mit Werkseinstellungen) ist eben genauso ein "Reset", wie ein "Reboot" (oder kann als solches verstanden/interpretiert werden) ... nur daß dabei die vorhandenen Einstellungen erhalten bleiben.

Wenn man sich hier also etwas mehr Mühe gibt und gleich selbst dafür sorgt, daß es nicht zu solchen Mißverständnissen kommen kann, macht man nicht nur "den Programmierern" den Job leichter (weil die üblicherweise auch keine Lust haben, stets dieselben Fragen beim "Nachhaken" stellen zu müssen), man erhält sich auch sein eigenes Renommee und muß sich dann nicht wundern, wieso niemand mehr auf die
abgegebenen "Fehlermeldungen" (und ich weigere mich fast, das hier: https://github.com/Freetz-NG/freetz-ng/issues/122 so zu bezeichnen) reagiert.
 
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Wenn eine Einstellung fehlt ist die Funktion nicht verfügbar und kann damit auch nicht funktionieren.

Ein Reset ist eine von der HW oder SW getriggerte Aktion. Ein Factory Reset ist ein Zurücksetzen von Einstellungen. Ein Reboot ist eine von der SW bzw. vom Anwender getriggerte gewünschte Aktion. Dies trifft im beschriebenen Fall nicht zu.

Hinsichtlich des Absturzes der 7590 ist es aus meiner Sicht durchaus relevant den Entwickler darauf hinzuweisen, dass der Absturz auch unabhängig von den angeschlossenen Geräten erfolgt. Dies vermeidet dahingehende Nachfragen.

Wie FDA damit zu dem Schluss kommt, dass das Fehlverhalten aufgrund einer Überlastung verursacht wird und empfiehlt einen Hub zu verwenden, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Fakt ist, dass mit der aktuellen Freetz-NG GIT Version unerwünschte Neustarts sowohl mit Labor Versionen als auch mit der 7.21 Release FW auftreten und Freetz-NG nicht genutzt werden kann. Wäre durchaus interessant, welche Pakete fda nach Aktualisierung der uClibc auf Version 1.0.36 auf Funktion überprüft hat. Hauptsache neue Versionen in Freetz-NG eingebaut. Testen scheint nicht so im Fokus zu stehen. FDA empfiehlt den Nutzern gern, einen seriellen Anschluss einzubauen und ihm Logs zur Verfügung zu stellen. Warum lötet er diesen Anschluss nicht in seine 7590er Box ein?

Alternativen zu Freetz-NG gibt es genug (Entware, OpenWRT, Debian, usw.). Nur Enthusiasten, welche kein zusätzliches Gerät dauerhaft betreiben möchten, nutzen noch Freetz-NG. Ein Beispiel für einen kooperativer Stil, welcher Nutzer zur Mitarbeit motiviert, findet man bei Bodhi im Doozan Forum.

FDA hat Anfang 2019 hier schon mal geschrieben, dass er sein Projekt aufgeben würde und er nicht weiß, ob dies überhaupt von jemanden genutzt wird. In der Zwischenzeit hat er es nicht geschafft, weitere Leute zur Mitarbeit zu bewegen. So pflegt er das Projekt weitestgehend allein. Wenn er dies aufgibt ist es sowieso vorbei.
 
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Auch wenn das von Dir zur Anzahl der Beteiligten Geschriebene ja offensichtlich stimmt und ich auch nicht bei jeder Änderung von @cuma der Ansicht bin, daß er sie (erfolgreich) getestet hat (dafür habe ich auch schon zu viele Stellen aufgezeigt, wo etwas gar nicht funktioniert haben kann), erklärt das ja noch nicht, warum Deine Fehlermeldungen (und die von ein paar wenigen Anderen) so vollkommen am Notwendigsten vorbeischrammen - und darauf gehst Du ja gar nicht weiter ein.

Du wolltest in #76 wissen, was da eigentlich "invalid" wäre ... genau das habe ich versucht (aus meiner Warte und als - ab und an aufmerksamer - Leser dieser Issues) zu erklären. Wenn Dir das nichts sagt und/oder Du das mit der Nützlichkeit Deiner Fehlerberichte anders siehst, dann solltest Du das (a) aufschreiben und (b) begründen können.

Die von mir verlinkte Quelle zum Text von S. Tatham zeigt das doch eigentlich sehr schön, was Du jetzt Deinerseits versuchst zu beschreiben ... für Dich ist ein "Reset" eben nur ein "Neustart" der FRITZ!Box und daß das nicht die einzig denkbare Ansicht ist, zeigt schon die Tatsache, daß ebendieses Wort "Reset" auch Bestandteil des (ebenso geläufigen) "factory reset" ist. Auch wenn das für Dich an dieser Stelle "glasklar" sein mag (weil Du es ja selbst beobachtet hast), muß das für andere noch längst nicht so sein und auch für mich ist die Verwendung des Begriffs "Reset" für einen Absturz des Systems, der zu einem Neustart führt, eher "ungewöhnlich", weil es dafür zig andere Varianten der Beschreibung gibt, die alle diese mögliche Doppeldeutigkeit vermissen lassen ... ein "(automatischer) Reboot" ist auch für mich kein "Reset", während ein Neustart mit gelöschten Einstellungen auch dann vorkommen kann, wenn irgendetwas die FRITZ!OS-Einstellungen komplett durcheinander gewürfelt hat und das System sich nicht mehr anders zu helfen weiß (alles schon erlebt, hier auch von so manchem beschrieben und reproduzierbar).

Ich teile also auch Deine Einschätzung nicht, wo und wie man "Resets" zu unterteilen hätte ... und außerdem bin ich der falsche Adressat für Deine Präzisierungen. Hättest Du das gleich von Beginn an mit ausreichender Deutlichkeit tatsächlich beschrieben, was da geschieht und nicht nur einen Begriff verwendet, den man unterschiedlich interpretieren kann, wäre es vielleicht gar nicht erst so weit gekommen. Da hast Du zumindest die Ratschläge "Seien Sie genau." und "Seien Sie geschwätzig." aus diesem Text: https://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs-de.html in den Wind geschlagen ... das Ergebnis kann man sich ansehen.

Und auf https://github.com/Freetz-NG/freetz-ng/issues/122 gehst Du ja jetzt gar nicht weiter ein ... dabei war das der "Aufhänger" meiner Antwort. Hältst Du das, was Du da im GitHub geschrieben hast, tatsächlich für eine belastbare Fehlerbeschreibung?

Wenn Du der Ansicht bist, von @cuma gemobbt zu werden, dann kann man so etwas wohl am ehesten damit verdeutlichen, daß man selbst bei einer gründlichen, umfassenden und verständlichen Fehlerbeschreibung nicht für voll genommen wird ... eine solche hast Du aber (in den zwei angesprochenen Issues) auch nach meiner Ansicht bisher nicht abgeliefert und anstatt erst mal die eigenen Hausaufgaben (und Dich selbst damit weniger angreifbar) zu machen, heulst Du hier jetzt herum, daß das Dir gegenüber alles "unfreundlich" oder "unkooperativ" wäre.

Ich bin - wie gesagt - auch nicht immer einer Meinung mit @cuma ... aber wenn Du unter "kooperativ" dann verstehen solltest (denjenigen aus Deinem Beispiel kenne ich nicht), daß man Dich bei einer solchen Fehlerbeschreibung pampern sollte und Dir jede Einzelheit Stück für Stück aus der Nase ziehen müßte, dann kann ich @cuma auch verstehen, wenn er das nicht für angemessen hält (und daher halte ich das "invalid" hier auch für mehr als gerechtfertigt).

Irgendwann ist man es auch leid, stets dieselben Fragen wiederholen zu müssen (das war vor mehr als 20 Jahren kaum anders, wie man am Alter des oben verlinkten Textes sieht) und sich selbst unnötige Arbeit zu machen, weil sich ein Problem (wieder einmal) als Anwenderfehler herausstellt und man - trotz vollkommen fehlender Informationen - noch einmal die eigene Arbeit überprüft hatte. Zumindest geht das mir so, aber ein wenig mehr Sorgfalt von @cuma würde ich selbst auch für angebracht halten - auch kein vollkommen neuer und/oder überraschender Unterschied in den Ansichten.

Aber auch das ist noch kein Grund, die eigenen Hausaufgaben nicht zuerst zu erledigen und hier wären die Deinen eben aussagekräftige, umfassende und nachvollziehbare Fehlerbeschreibungen - warum alles andere nichts bringt, hat S. Tatham (nicht nur für Dich, aber auch nicht nur für andere) schon vor mehr als 20 Jahren aufgeschrieben. Wenn Du Dich danach richtest, wird es weniger (gute) Gründe geben, diese Meldungen "zu ignorieren" - das macht dann Deinen "Protest" auch gleich viel nachvollziehbarer.

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EDIT:
Um das mit den "unterschiedlichen Begriffen" noch einmal etwas plakativer zu machen und Dir zu zeigen, daß Deine Ansichten, was "Reset" zu sein hat, schon etwas ungewöhnlich sind im Kontext eines DSL-Routers, habe ich mal diese Seite herausgesucht:


Bist Du der Ansicht, der Hersteller des dort abgebildeten Speedport-Routers hätte den (versenkten) Reset-Knopf falsch beschriftet? Weißt Du, wieviele andere Hersteller das ebenso gemacht haben? Die genaue Zahl kenne ich auch nicht ... aber man braucht nur mal eine Suchmaschine anzuwerfen und findet sofort (in den jeweiligen Handbüchern) jede Menge anderer Geräte, wo ein "Reset"-Knopf (der ja offensichtlich schon dem Namen nach dazu dient, ein "Reset" zu veranlassen) vorhanden ist, mit dem man das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Reset Knopf in Deinem Beipiel könnte auch an den Reset Eingang des Prozessors angeschlossen sein. Die Fritzbox hat nach meiner Kenntnis keinen Reset Knopf, weder für eine Prozessor Reset noch zum Zurücksetzen von Einstellungen.

Weiterhin versuchst Du gerade jemanden mit langjähriger Erfahrung in HW- und SW-Entwicklung zu erklären, warum das Wort Reset aus Deiner Sicht falsch ist. Entsprechend weiß ich auch, wie und warum ein Reset ausgelöst werden kann. Aus meiner Sicht ist das Wort RESET für das beobachtete Verhalten genau richtig.

Im Falle einer unzureichenden Fehlerbeschreibung hätte FDA schreiben können, was ihm ggf. fehlt. Ich hätte noch einige Statuswörter, welche FDA in sein Vokabular aufnehmen könnte. Sowas wie "GehtMirAmArschVorbei" oder "InteressiertMichNicht" oder "WirdNichtGefixt".

Nach meiner Kenntnis hat @fda89 keinen Zugriff mehr auf seinen früheren @cuma Account.
 

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