FREETZ Paket Halt-On-Lan (HOL)

Halt-On-Lan ...

  • ... braucht keiner. Wer will soll sich den Patch selbst installieren

    Stimmen: 4 23.5%
  • ... muss erstmal vollendet werden, bevor es in den trunk einfließt

    Stimmen: 1 5.9%
  • ... würde ich gerne testen, wenn es bereits im trunk wäre

    Stimmen: 8 47.1%
  • ... würde ich nur zusammen mit WOL oder Callmonitor testen, sobald es geht

    Stimmen: 4 23.5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    17
  • Umfrage geschlossen .
@hermann72pb: Ist HOL denn jetzt eigenlich schon im Trunk? Ich habe es bisher noch nicht gesehen? Mal so als Anregung könnte man im fertigen Paket nicht "Download-Links" für die Steuerprogramme (Windows/Linux) mit einbringen?
Das würde die Akzeptanz von HOL deutlich erhöhen ;)
 
Soweit ich weiß, ist es noch nicht im Trunk.
@Devs: Sofern der Patch sauber durchläuft, könnte man es doch eventuell im Trunk unter "experimental" unterbringen, oder?
 
Danke fürs Einpflegen. Ich habe die WIKI-Seite rudimentär angelegt. Jeder, der sich dazu berufen fühlt, kann die Seite gerne editieren (dafür ist ja WIKI da) und sie z.B. mit Bildchen versehen. Es wäre wünschenswert eine Liste der tatsächlich funktionierenden Aktionen in WIKI anzulegen.
Von der Idee Downloadlinks im WebIF zu unterbringen halte ich recht wenig. Höchstens mit der WIKI-Seite verlinken, mehr aber nichts. Links können sich ändern oder gar nicht funktionieren. In WIKI kann man solche Fälle ziemlich schnell abfangen und korrigieren.

MfG
 
@all: Für den Service RemoteHalt werden noch C-Runtime-Libraries benötigt, welche kann ich nicht sagen. Jedenfalls fehlen die und ohne kann man nichts mit RemoteHalt machen ( kann man die nicht einfach dazulinken??? )
 
@hermann72pb & @linuxkasten: erst mal vielen Dank für HoL! Ich bin nicht dauernd hier unterwegs und habe den Thread erst vor ein paar Tagen durch Zufall gefunden.
Da seit gestern es ja auch im Trunk ist, werde ich es testen.
gebrauchen kann ich es auf jeden Fall. Von der Ferne WoL ist ja schon sehr gut, aber die Kiste dann auch wieder runterfahren zu können ist Spitze!
 
Zuletzt bearbeitet:
@balou: Danke, daran hab ich nicht gedacht. Hab jetzt statisch gelinkt und die 0.1b neu hochgeladen.
 
Ich habe jetzt erstmal getestet und muss sagen wenn man den Dienst und die FW unter Windows richtig konfiguriert hat dann ist Halt-On-Lan eine prima Sache! Warum gab es das nicht eher ???? Wer hat schon Lust per VNC erst wieder auf den Desktop und dann das ewige hackelige Rumscrollen??? Keiner also ich finde eine Einbindung in WOL wäre doch mal richtig klasse :)

Danke für diese NÜTZLICHE ERWEITERUNG!!!!
 
Freut mich, dass es funktioniert ;) Welches Betriebssystem hast Du? Wie meinst Du das mit der Einbindung?
Danke für Deine Rückmeldung.
 
Mit der Einbindung hatte ich schon oben mehrfach angedeutet gehabt: Das man aus WOL-WebIF (Port 82) die Möglichkeit bekommen sollte, die Rechner auszuschalten. Das ist meine Baustelle. Es sei denn, jemand fühlt sich dafür berufen und macht es eher fertig, als ich dazu komme.
Man sollte aber WOL erstmal um so einen Filter erweitern (in IPPF gab es irgendwo Patch dazu), um aus allen hosts nur diejenigen auszufiltern, die man per WOL bedienen will.
Dann sollte man beim Laden von WOL-CGI optional per ping die Rechner einmalig anpingen, um festzustellen, ob sie noch leben. Dann weiß man auch, ob sie sich ausgeschaltet haben oder nicht.

MfG
 
"remotehalt" funktioniert bei mir auch. Läuft unter XP einwandfrei.
Sehr schön!
 
Cool!

@hermann: Oh sorry, das hab ich überlesen. Ja, das mit dem Ping ist ne gute Idee...
 
Also ich habe hier mehrere XP-Rechner, einen mit VISTA und diverse mit Ubuntu dazu kommen noch NAS-Festplatten mit Debian. Bei XP geht es sauber, den VISTA-Rechner brauche ich zu selten und der Rest ist ja Linux da mache ich mir keine Gedanken da Probleme zu bekommen :) Web-If wäre echt super obwohl ich hier soviel mit Konsole arbeite, da macht das jetzt nicht wirklich was :)
 
Hi,

ich habe mir das poweroff-linux Paket heruntergeladen und auf meinem Ubuntu-Rechner (10.04) installiert. Außerdem habe ich auf meiner Fritz!Box freetz aus dem Trunk mit HOL und netcat am laufen.

Wenn ich nun auf dem Ubuntu-Rechner

Code:
sudo poweroff.sh

eingebe und auf der Box

Code:
hol 192.168.178.20 poweroff 0
oder

Code:
hol 192.168.178.20 shutdown 0
müsste doch eigentlich der Rechner sich herunterfahren. Tut er aber nicht. Es passiert überhaupt nichts.

Was mach ich denn falsch???

Gruß
Heiner
 
Zuletzt bearbeitet:
@HMZ: Du hast die Hauptidee vom Skript gar nicht verstanden. Leider...
Wessen Version magst du nutzen? Meine mit netcat oder die von doppelfritz mit inetd? Doppelfritz hat tatsächlich do_actions.sh in poweroff.sh reinintegriert, in meiner Version sind es aber ziemlich viele Dateien außer poweroff.sh. Und diese poweroff.sh führt in beiden Fällen lediglich die Aktion aus, wacht aber nicht auf dem besagten Port. Um das Lauschen auf dem Port zu implementieren, braucht man entweder inetd oder eben netcat.
Und beides ist eigentlich in beiden Versionen enthalten, wenn man sie VOLLSTÄNDIG anwendet und versucht nicht zu phantasieren und meinen zu wissen, wie das Programm funktioniert.
In meiner Variante gab es z.B. einen Daemon und eine Startdatei unter /etc/init.d, die du normalerweise bedienen solltest, falls sie mit dem Hochfahren des Rechners nicht automatisch gestartet war (was normalerweise passieren würde).
In debian-Variante von doppelfritz sollte der inetd-Eintrag eigentlich auch automatisch reingeschrieben werden, wenn ich mich nicht täusche.


MfG
 
Oooops!
Ich war schon länger nicht mehr in diesem Forum, weil mit meiner Freetz-Installation seit Jahren alles reibungslos läuft. Als ich zum letzten mal hier war, wurden höfliche Anfragen noch höflich beantwortet. Scheint sich einiges geändert zu haben in der Zwischenzeit...

[Edit]
Zwischenzeitlich habe ich es zum Laufen gebracht. Die Passworte im HOL-Script und in poweroff.sh stimmten nicht überein.
[/Edit]

Im Übrigen fände ich die Implementierung einer solchen Funktion in Freetz sehr nützlich, da ich meinen PC (1. Stock) zum streamen von Videos zum TV (Erdgeschoss) nutze und es sehr praktisch fände, wenn ich ihn vom Wohnzimmer aus per Telefon abschalten könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine
Code:
sudo poweroff.sh
ist definitiv falsch. Und ich hatte mich nur deswegen geärgert, weil wir hier eigentlich die wenigsten Probleme von der Linux-Ecke erwartet hatten. Es wurde hier sogar von manchen behauptet, dass wir für Linux überhaupt keine Klients brauchen. Diejenigen, die es für Linux brauchen sind intelligent genug es auf eigene Faust zu implementieren, war die Aussage.
Dein Beispiel zeigt, dass die allgemeine Meinung über Linux-Benutzer als so eine Art Freaks, die alles selbst besser wissen und machen heutzutage falsch ist und man schon Windows-ähnliche Installationsroutinen braucht.
Meine Variante war eigentlich nur als erster Schuss gedacht und widdmete sich den Leuten, die von init.d und rc-Skripten Ahnung haben und verstehen, was ein Daemon/Dienst ist und wie sie unter Linux üblicherweise gestartet werden. Auch hatte ich eigentlich erwartet, dass diese Leute meine Shell-Skripte zunächst mal wenigstens diagonal durchschauen, bevor sie sie anwenden. Die Debian-Variante sollte da etwas weiter sein und eigentlich sich selbst installieren. Braucht aber im Unterschied zu meiner Variante inetd anstatt netcat.
Du bist hier leider einer der wenigsten Benutzer, die HOL auf Linux anwenden. Und wenn du willst, dass es weiter läuft und entwickelt wird, dann könntest du deine persönlichen Erfahrungen in Form eines WIKI-Artikels auf freetz.org beisteuern. Dann werden wenigstens deine Nachfolger nicht über die gleichen Stolperfallen drüberstolpern.

MfG
 
Dein Beispiel zeigt, dass die allgemeine Meinung über Linux-Benutzer als so eine Art Freaks, die alles selbst besser wissen und machen heutzutage falsch ist...
Na Gott sei Dank! Als Besserwisser wollte ich mich hier nun wirklich nicht verewigen!
;)
Als ich vor rd. 12 Jahren mit Linux angefangen habe, war das sicherlich eine Nische für besonders interessierte. Aber spätestens seit Ubuntu sehe ich das als eine Alternative, die z.T. sogar deutlich komfortabler ist als Windows. Und im Gegensatz zu manchem selbsternannten "Hardcore-Geek" begrüße ich diese Entwicklung sehr!!!
...und man schon Windows-ähnliche Installationsroutinen braucht.
Was spricht dagegen? Das .deb-Paket von Doppelfritz leistet das ja eigentlich schon. Noch 'ne kurze Anleitung in /usr/share/doc/poweroff-linux dazu - und die Sache ist rund.
Und wenn du willst, dass es weiter läuft und entwickelt wird, dann könntest du deine persönlichen Erfahrungen in Form eines WIKI-Artikels auf freetz.org beisteuern.
Das werde ich gerne tun. Ich könnte dann auch gleich die Anleitung für's .deb-Paket beisteuern. Vorher muss ich aber noch herausfinden, warum bei mir die Zeitverzögerung und die Systemmeldung nicht funktionieren. Ich persönlich brauche das zwar nicht, aber ins Wiki müsste es m.E. unbedingt rein.
Aber keine Sorge, ich suche zuerst mal selbst nach der Ursache, bevor ich hier "dumme" Fragen stelle.
;)

Gruß
Heiner
 
Ich weiß es nicht mehr, ob ich denn überhaupt eine Zeitverzögerung in meine poweroff.sh damals eingebaut hatte. Denn gedacht war es aus den oben geschilderten Gründen eher als ein Beispiel-Skript für die genannte Freaks, die aus der Shell-Sprache selbst schlau werden. Daher existiert auch keine Doku oder Ähnliches und alle werden dir dankbar sein, wenn du in WIKI wenigstens Startbausteine zum Thema anlegst.
Weiterentwickeln könnte man poweroff.sh sicherlich auch.
Auf deb-Pakete stehe ich nicht so sehr, weil man damit nicht alle Linux-Distributionen beackert. Eher wäre ein kluges Shellskript zur Installation angebracht, welches sich für alle Linux-Distributionen eignet.

MfG
 
Hat jemand das WIndows DIngen "remotehalt" laufen? Bei mir bringe ich es nicht zu einer Aktion. Ich habe mal das hol einfach auf netcat geleitet und das hol generiert also folgendes:

action shutdown
warning on
warntime 60
message test
who local
when immediate
cancel on
doit

wenn ich das z.B. manuell per telnet auf den remotehalt-Service gebe bekomme ich als Antwort "not all parameters set." Ich habe sogar schon den Quellcode von remotehalt versucht zu verstanden, aber andere Parameter gibts da ja auch nich.

Das shutdown lässt sich ja auch über net rpc Shutdown leicht lösen nur leider unterstützt das kein Suspend und ich möchte z.B. immer dann, wenn jemand die Haustür abschliesst (also keiner mehr da ist) und wenn der letzte ins Bett geht (Nachtmodus ein) alle Clients in den Suspend fahren.
 

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