ja, es ist so. BizIP ist ein P2P-System. Die Systemtelefone (410a und 410e) "unterhalten" sich untereinander und mit der AD20 - also dem Gateway bei dem BizIP-System. Die Systemtelefone führen also einen gemeinsamen Speicher untereinander - d.h. fällt die AD20 aus, so können die einzelnen Telefone auf das Telefonbuch zugreifen und können sich auch gegenseitig anrufen. Die AD20 stellt dann noch den internen S0-Anschluss und zwei analogen devices zur Verfügung. Ausserdem melden sich die VoIP-Telefone an der AD20 an - sie verwaltet natürlich alle anderen Devices: Analoge Telefone (Fax, Telefon, Doorspeaker), ISDN und die VoIP-Telefone.
also... werden an dem BizIP-System zwei Systemtelefone (410a oder 410e) angeschlossen, so erlaubt das System die Anmeldung von EINEM VoIP-fähigen Telefon an -> Grandstream, UTstarkom, snom etc etc... bei vier Systemtelefonen, zwei VoIP-fähige Telefone usw.
AUSNAHME: Siemens WL2 und 150 S - diese Telefone sind von der 2:1 Konstellation befreit. D.h. man kann also bei zwei Systemtelefonen, soviele WL2 und 150S anschliessen die man will UND(!) EINEN weiteren VoIP-fähigen Phone...
mega schrieb:Was genau bedeutet das mit dem 2:1?
Wieso braucht man da dann weniger Geräte?!
also... werden an dem BizIP-System zwei Systemtelefone (410a oder 410e) angeschlossen, so erlaubt das System die Anmeldung von EINEM VoIP-fähigen Telefon an -> Grandstream, UTstarkom, snom etc etc... bei vier Systemtelefonen, zwei VoIP-fähige Telefone usw.
AUSNAHME: Siemens WL2 und 150 S - diese Telefone sind von der 2:1 Konstellation befreit. D.h. man kann also bei zwei Systemtelefonen, soviele WL2 und 150S anschliessen die man will UND(!) EINEN weiteren VoIP-fähigen Phone...