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Es gibt ja immer nen limitierenden Faktor... Entweder wird es der interne Switch sein der Speedbox oder das WLAN.
Probier es erst mal ohne GB-Switch und wenn die Box zu sehr einbrechen sollte von seiner Performance kannste ihn dir ja noch holen.
Damit soll der interne Switch des Speedport entlastet werden.
Wobei ich 2 Kollegen haben die es ohne Switch haben und die NAS-Box läuft schnell und stabil
Das hat nichts mit entlasten zu tun, sondern mit der Datenmenge. Über ein 100 MBit-Netzwerk passen eben nur ca. 10 MB/sec. Das bremst entsprechend ein NAS aus, welches am GBit-Netzwerk mal eben 50 MB/Sec. liefert. Deshalb eben nicht die Box an der lahmen Speedport/Fritzbox anschließen, sondern an einem Gigabit-Switch. Da kommt dann natürlich auch der PC dran und die Fritze.
mh, ok ... das heisst also der GB-Switch ist in der Mitte und mit dem Speedport, dem PC und dem NAS Speicher verbunden. Sind die Geräte dann nur jeweils an dem GB-Switch verbunden oder auch noch einmal untereinander ... ein Anschlußbild wäre super hilfreich ...
Sollte man dafür CAT-5 Kabel benutzen? oder reicht normales?
Bei WLAN Zugriff auf den NAS-Speicher dürfte die Geschwindigkeit nicht besser werden durch den GB-Switch, oder gibt es auch hier einen Vorteil einen GB-Switch zu benutzen?
Noch eine Frage: Der Speedport W920V hat ja leider nur 2 analoge Anschlüsse. Jetzt könnte ich aber drei analoge Anschlüsse gebrauchen. Kann ich eine FB 7050 als "Telefonanlage" dran schalten und so weitere analoge Anschlüsse generieren oder gibt es eine andere Möglichkeit?
Es werden alle Geräte mit dem GB-Switch verbunden, dadurch können auch alle miteinander kommunizieren. Untereinander muss dann nichts mehr verbunden werden.
Bei dem Switch muss man garnichts einrichten, bzw. kann man das bei den ganz normalen Dingern auch garnicht. Einfach Strom- und Netzwerkkabel rein und los gehts.
Ich habe ein NAS mit einem sehr verbreiteten RDC-Chipsatz. Hersteller ist A-TEC SUBSYSTEM, es scheint mir, man kopiert dort Fantec.
Daß dieser Chipsatz sehr oft verwendet wurde, sieht man an dieser Liste. Es sind auch Markenhersteller dabei.
Meine Erfahrungen:
1. Mit den ersten Firmwares war es überhaupt nicht möglich, einen stabilen Betrieb hinzubekommen. Erst mit einer der beiden letzten Betas ging überhaupt etwas.
2. Das Ding ist lahm lahm lahm lahm (extralahm)!
3. Das Ganze ist fehlerbehaftet. Wenn ich eine Datei habe, und diese überschreibe, dann hat man den Anschein, alles hätte geklappt. Tatsächlich ist aber noch die Ursprungsdatei vorhanden - man hatte sie vorher löschen müssen.
Natürlich wird es auch bessere NAS-Laufwerke geben. Ich würde jetzt allerdings eine ganz normale USB-Festplatte an meine FB hängen.
mal eine Frage zum W920v, mit org.Soft ist im Repeater-Betrieb nur ein web Verschlüsselung möglich. Ist dies mit einem gefritzten W920V anders, kann er dann auch im Repeater-Betrieb wpa2 Verschlüsselung?
mfg speedyport
Wenn Du als Repeater ebenfalls AVM-Hardware einsetzt, dann ist der Repeater-Betrieb auch mit WPA2 möglich. Das war aber schon immer so (seit offizieller Freischaltung dieses Features in den FritzBoxen). Lediglich bei der Verwendung von Fremdhardware wird auf WEP zurückgeschaltet. WPA-Verschlüsselung ist m.W. für Repeater-Betrieb nicht spezifiziert und im Falle der AVM-Hardware eine "interne" Lösung. Ich habe auch schon eine Repeater-Verbindung zwischen einem gefritz/eezten Speedport W900V und einem ebenso behandelten 701 mit WPA2 in Betrieb gehabt.
ich habe an meinem Speedport jetzt ein USB-Stick drangemacht. Über mein Notebook und WLAN (Windows 7) kann ich das Netzwerklaufwerk einbinden (\\speedport.ip). Über mein PC (Windows XP) das direkt über LAN an dem Speedport hängt, kann ich es nicht. Er findet die Adresse \\speedport.ip nicht. Warum?
Hallo Speedi70,
da ich mal annehme, dass netzwerktechnich alles stimmt (IP,...). Ist die Frage, ob du irgendeine Firewall oder ähnliches installiert hast, die die Verbindung blockiert?
also vielleicht mache ich ja auch was falsch auf XP ... ich gehe in den Windows Explorer und gebe in das Adressfeld \\speedport.ip ein ....
Dann müsste er den USB-Stick doch finden ....
er sollte ihn finden. \\speedport.ip eingeben, es öffnet sich ein Fenster mit Abfrage "Nutzer" und "Passwort" (o.ä.) und fertig. Sollte keine Probleme machen und ad hoc auch trotz pFW funktionieren.
Kannst du den Stick von diesem Rechner aus u.U. über ftp erreichen?