Deswegen musst du es auch anders herum machen und DEIN Netzwerk durch einen zusätzlichen NAT-Router abschirmen.
Genau diesen Aufstand (zusätzlichen DSL-Router vor meine derzeitige Konfiguration) will ich ja nicht haben. Ich würde es vorziehen, am Switch einen Firewall-Rechner mit 2 Netzwerkkarten anzuschliessen, wo eine an meinem vorhandenen Netz hängt und eine am Router für Fremdsurfer. So aus den entlegenen Ecken des Gedächtnis kamen IPCOP und fli4l, dummerweise mehr nicht. Ich suche nun nach einer Anleitung bzw. Google-qualifizierten Stichworten (hab jetzt irgendwo iptables gelesen, weiss aber nicht, ob mir das taugt).
Zusätzlich wäre cool zu wissen, welche Adressen ich alle sperren muss, damit kein Zugriff auf die Fritz!Box möglich ist. So könnte ich nebenbei mal IPCOP oder ähnliches kennenlernen.
Zu meinen vorhandenen Grundkenntnissen: DOS 3.3 bis 6, Windows seit 3.0(Solitaire, Minesweeper) allerdings ohne 95,98,ME, VISTA (dauert noch )
In der *NIX welt bin ich seltener unterwegs, kann aber auf AIX, Solaris, Linux, hpux durch die Verzeichnisse mich hangeln und mit vi property Dateien ändern ohne Schreikrämpfe zu bekommen. Die Grundvoraussetzungen zum Aufsetzen einer Linux Firewall sollten also gegeben sein. Speziell darauf ausgelegte Distri wäre natürlich fein, dann muss ich nicht so viel von Hand machen.
ciao
frank