Die Starterbox hat einen Eingang für die Telefonleitung (analog oder uk0(ISDN-2adrig) + DSL). Der versetzte Stecker ist üblich und soll verhindern, dass man da was falsches anschließt...
Da gehört nur das Kabel rein, dass vom Provider kommt. Wie wird Telefonie denn bei dem Vodafone Anschluss realisiert? Geht das nicht auch per SIM?
Ansonsten erfolgt der Anschluss der Starterbox mit dem passendem, mitgeliefertem Kabel an der Telefondose.
Auf jeden Fall wäre die Starterbox die erste in der Reihe. Hieran wird die Fritz!Box fon angeschlossen, an die interne ISDN-Buchse der Starterbox (miotgeliefertes Kabel der Fritz!Box fon) und LAN-Kabel (FBF LAN 1 an LAN-Buchse der Starterbox). In der FBF (Expertenansicht aktiviert) wird Internetzugang über LAN 1 als DHCP-Client eingerichtet.
Das findet, wenn ich das richtig verstanden habe, alles im Hauswirtschaftsraum statt.
Wofür Du die Telefonadapter brauchst, verstehe ich nicht ganz. Die 7390 hat doch auch einen internen ISDN-Anschluss. Da macht es eigentlich wenig Sinn, analoge DECT-Telefone anzuschließen (geht zwar, aber je Basis nur ein Telefonat zur Zeit). Eine DECT-Basis (wenn man wegen des Empfangs nicht die der 7390 nutzt) sollte ISDN sein. Ich selbst nutze ein gebrauchtes Gigaset SX 353 (ca. 50¤) als Basis, was neben DECT auch Bluetooth hat, so dass ich mit einem Bluetooth Headset telefonieren kann oder aber mein Handy, wenn ich zu hause bin, einbuche, so dass es am Ladekabel hängen und ich eingehende Telefonate mit den normalen Telefonen entgegen nehmen kann.
Nebenbei hat so eine Basis den Vorteil, dass man dort auch direkt telefonieren kann, wenn man mal wieder vergessen hat, die Mobilteile zu laden... Außerdem ist es praktisch, dass das Telefon blinkt, wenn man Anrufe verpasst hat - ich sehe auf den ersten Blick, ob in meiner Abwesenheit ein Anruf war. Zu guter letzt kann man da auch noch einen sehr preiswerten Adapter für eine Türfreisprechanlage anschließen (die Gigaset unterstützt ein sehr einfaches Protokoll, bei dem eine TFE wie ein Telefon angesteuert wird - Klingeln=Abheben, Sprechen=Sprechen (O.k: nicht verwunderlich), Türöffnen=Klingeln). In so einem Fall macht es natürlich Sinn, sich selbst Kabel zu quetschen, so dass alle Funktionen über eine Buchse gehen (8 Adern hat man, die mittleren vier sind ISDN, zwei nutze ich für "21" (der analoge Anschluss für TFE, Fax oder analoges Telefon, um es zu meiner Verteilung zurück zu führen), zwei nutze ich, um die Stromversorgung durchzuführen, damit ich nicht im Wohnzimmer noch ein häßliches Netzteil (und zwei Kabel zum Telefon) habe).
Da die Stecker für LAN und ISDN identisch sind, stellt dort auch die Verkabelung kein Problem dar, solange man nicht Speziallösungen (Rückführung TFE oder Strom über das Telefonkabel) nutzt, reichen normale Patch- oder ISDN-Kabel.
