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[...] und ich mich nicht Behauptungen, Vermutungen widmen wollte, sondern nur schlicht die Ursache einkreisen wollte mit einem Multimeter. Dafür habe ich keine 5 Minuten gebraucht.
...sowie eine Drohung mit dem Anwalt, Drohungen mit der Presse, 5 Seiten Thread mit (vermutlich exakt) recherchierten Fakten, ... Versuch doch einmal, mit der für sauberen Journalismus nötigen Objektivität noch einmal deine Beiträge zu lesen und bilde dir dann erneut ein Urteil über dieses Forum, seine Mitglieder und auch dich selbst.
Moderatorenhinweis: Etliche Offtopic Beiträge von Haltrust entsorgt. Damit kann der Thread sich wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zuwenden, nämlich der Behandlung von Fritzboxen mit Überspannungsschaden. Ich darf darum bitten, dass dieses ab jetzt wieder Inhalt dieses Threads wird.
@Marl
Dasselbe Fehlerbild hatte ich sehr oft bei Kunden in den letzten Wochen nach Gewittern. Auch mit mehrmaligem Recovern keine Chance. Halbtot ist in diesen Fällen schon ganztot mit Lichterspiel.
Gut, wenn man versichert ist.
Hatte einen Ort, da hat es sich richtig gelohnt. Merkwürdigerweise war das halbtot noch da anzutreffen, wo der Blitz in unmittelbarer Nähe eingeschlagen ist, ganz tot waren die Boxen in weiterer Entfernung vom Blitzeinschlag. Keine Ahnung warum.
Hallo,
am Freitag hat es meine FB 7270 auch erwischt - halbtot !!! WLAN funktioniert noch, aber kein Sync von DSL. Info - Leuchte und DSL-Leuchte blinken im steten Wechsel vor sich hin. Ein Fall für die Versicherung!
So etwas passiert halt heutzutage bei den vielen Gewittern...
habe ein günstiges produkt gefunden, um die dsl/telefonleitung gg überspannung zu schützen:
fa. brennenstuhl Steckbarer Überspannungs- und Blitzschutz Primera-Line, RJ11 / RJ45
wird sich vermutl. bei ca. 15,- euro bewegen.
kommt bei mir auf jeden fall in die leitung
Also ich kann zu dem Thema nur sagen das bei mir durch Blitzeinschlag in der Telefonleitung sowohl schon eine 7170 und auch eine 7270 geschrottet wurde.
Wurden beide anstandslos durch die Versicherung (Hausrat) ersetzt, die wollten jeweils nur das defekte Gerät haben und dann Originalrechnung vom neuen Gerät.
Habe mir dann folgende Überspannungsschutzleiste gekauft:
Habe sowohl die direkte Telefonleitung durchgeschleift als auch über RJ45 das DSL-Signal aus dem Splitter.
Somit hoffe ich mal das Problem hat sich absofort für mich erledigt damit.
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Vielleicht kann mir einer von Euch diese Frage beantworten:
Meine FB7270 hängt hinter einem Kabelmodem. Verbindung über Ethernet Kabel an LAN1. Das Kabelmodem hängt natürlich am TV Koax-Kabel.
Festnetzanschluss habe ich nicht, die ganze Telefonie läuft über Voip.
Somit bleibt die graue Kombi-Buchse "DSL/ISDN/Analog" an der FB leer.
In der 220V Spannungsversorgung der FB habe ich einen Überspannungsschutz drin.
Jetzt die Frage:
Ist das Risiko einen Überspannungsschadens durch Blitzschlag ähnlich gross wie bei vorhandenen DSL- und POTS-Kabeln?
Oder habe ich mit meiner Minimal-Verkabelung eine günstigere Ausgangslage?
Eine eventuelle Überspannung müsste ja den Weg über das TV-Kabel durch das Kabelmodem und über den LAN1 Anschluss nehmen, oder?
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Wenn es in das Haus einschlägt, kann durchaus auch im TV-Kabel eine Überspannung entstehen, bei uns hat es voriges Jahr auch einige Fernseher dadurch geschrottet (bei mir zum Glück nicht - dafür PC und Fritzbox).
Danke für die Info.
Aber selbst in diesem Fall muss die Überspannung erst durch das Kabelmodem über das LAN-Kabel zur Fritzbox. Kann mir vorstellen, dass das Kabelmodem drauf geht, die FB aber davon kommt.
Ich habe das Gefühl, dass meine FB hinter dem Kabelmodem relativ sicher ist. Was meint Ihr?
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Schwierig zu sagen, Strom nimmt manchmal seltsame Wege. Bei mir kam er über die Telefonleitung und hat die Geräte teilweise geschrottet, die der Fritzbox am nächsten waren. Wenn das Kabelmodem geerdet ist (was ich nicht annehme - hat es einen Schukostecker?), dann könnte es das abblocken, muß es aber nicht. Ich würde dann zwischen Modem und FB einen Überspannungsschutz für das Netzwerk schalten. Dann ist alles hinter dem Kabelmodem etwas sicherer.
Hundertprozentig natürlich nicht, denn wenn es direkt irgendwo in die Leitung einschlägt, dann werden diese Überspannungsschutzgerät sicher versagen, die dienen nur dem Feinschutz bis ca. 1000 V Überspannung.