faxempfansg probleme

epl

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bin schon lange dus.net kunde lief alles auch bestens

aber in letzter zeit klappt das faxgateway nicht mehr zuverlässig und wenn man die faxe nicht bei dus.net sondern bei einem asterisk selber terminiert sind auch probleme da frueher ging alles super aber seit geraumerer zeit nicht mehr. hat jemand ähnliche erfahrungen haben die etwas geändert?
 
Hallo epl,

also der Empfang von Faxen über FaxToMail funktioniert sehr gut bei mir, ausser jemand faxt mit ECM, dann klappt es nicht immer. Senden tu ich über Carpo, in so fern kann ich dazu nichts sagen.

Grüße
cpuprofi
 
Hallo!

Ja, ich habe auch schon festgestellt, dass es inzwischen mehr Probleme als früher beim Fax2Mail System gibt.

Verbindungen über HKZ oder ISDN aus dem Telekomfestnetz funktionieren. Aber sobald NGN oder SIP im Spiel ist, gibt es deutlich mehr Probleme als früher!

Früher hatte das besser funktioniert.
Vielleicht möchte dus.net den entgeltpflichtigen Dienst Premiumfax forcieren?

Grüße,
Sascha
 
@Operations

Verbindungen über HKZ...funktionieren

Was hat eine Hauptanlagenkennziffer mit der Funktion des Fax-Empfangs zu tun?

Wohl gar nichts!

Im übrigen funktioniert der Faxempfang bei Dus.net Standart genauso schlecht oder gut wie vorher auch. Bei Premium ist er besser, aber auch nicht immer. Die Problematik liegt aber nicht auf der Empfangsseite, sondern beim Sender. Wenn die Leute Ihr Fax nicht richtig einrichten (können), dann kannst Du eben auch nichts empfangen, da die Sendung immer abbricht.

Probleme sind: ECM, falsche Übertragungsrate, falscher Codec...usw.

P.S. Das "größte Problem" sitzt immer vor der Hardware!

Grüße
cpuprofi
 
Lieber cpuprofi!

Die Abkürzung HKZ in Verbindung mit der Aufzählung von Anschlussarten steht für den analogen ("klassischen") Telefonanschluss. Und das schon seit alten Reichspostzeiten.


Mal die Suchfunktionen im Internet benutzen.

HKZ: Hauptanschlusskennzeichengabeverfahren ("klassischer" Telefonanschluss)
IKZ: Impulskennzeichengabeverfahren (Durchwahl analog)

Und parallel zu den Anschlussarten gabs auch Wahlverfahren.
IWV: Impulswahlverfahren
MFV: Mehrfrequenzverfahren (nicht bei IKZ)
DEV: Dioden-Erd-Verfahren (bei SEL Nebenstellenanlagen)


Grüße,
Sascha
 
Das Versenden und Empfängen von Faxen über Dus.net funktioniert problemlos, solange man den zugehörigen SIP-Account nicht online bringt bzw. selber terminiert.
 
Das war früher so. Da kann ich mich noch gut drann erinnern. Einer der Gründe für Nutzung des dus.net Fax2Mail Diensts.

Heute gibt es Empfangsprobleme, sobald die Verbindung nicht ausschließlich über PSTN erfolgt, wo dus.net über S2M-Anschlüsse terminiert.

Probleme gibt es beim Empfang aus den Netzen von HanseNet, web.de/GMX, Colt Telecom und Kabel Deutschland. Hier werde ich oft nach gesendeten Fernkopien gefragt, die mir von dus.net nie zugestellt wurden. Im Fax EVN tauchen sie nicht auf, die Versender haben aber ein OK im Sendebericht.
Stets mit 9600 Baud und ohne ECM. Da sollte man als Versender meinen, die Fernkopie wäre beim Empfänger auch angekommen. Und die richtige Rufnummer wurde auch gewählt. Wenn man die Rufnummer anwählt, hört man ein Faxmodem. Bei ettlichen anderen Fällen klappt es ja auch.


Zur Info:
Ich benutze den Hauptaccount zum telefonieren und für abgehende Fernkopien (Codec G.711a, G.711µ, GSM). Da gibts fast nie Probleme. Und wenn, dann nur beim Versand auf GSM-Mobilfaxe, weil eine Dienstekennung "Fax" bzw. "Multifunktional" bei SIP im Gegensatz zu ISDN nicht existiert und das empfangende GSM-Gateway so einen Anruf dann als Telefonie wertet. Aber dazu kann dus.net nichts! Da muss man halt den ISDN-Anschluss zum Senden nehmen.

Ein Unteraccount ist für den Fax2Mail Dienst über dus.net konfiguriert. Terminierung und Versand der PDF-Datei also direkt über dus.net
Und hier gibts im Vergleich zu früher häufiger Empfangsprobleme, wenn der Sender kein PSTN-Anschluss oder einer der obigen Provider beteiligt ist.
 
Lieber Sascha,

Die Abkürzung HKZ in Verbindung mit der Aufzählung von Anschlussarten steht für den analogen ("klassischen") Telefonanschluss.Und das schon seit alten Reichspostzeiten.

Stimmt nicht, wenn denn schon ist Hauptanschlusskennzeichen (HKZ) ist eine veraltete Bezeichnung für das Signalisierungsverfahren bei analogen Telefonleitungen des deutschen Telefonnetzes. Haben wir noch die Klappertechnik??? Nannte man auch mal POTS.

Verbindungen über HKZ oder ISDN aus dem Telekomfestnetz funktionieren.

In Zusammenhang mit ISDN (Anlagen) ist damit aber die HKZ = Hauptanlagenkennziffer oder einfacher erklärt z.B. die "9" für interne Durchwahl gemeint. Bitte nicht mit AKZ verwechseln!

Mal die Suchfunktionen im Internet benutzen.

Bitte selber tun. Danke ;)


Du hättest es aber auch einfacher mit PSTN ( auf deutsch: Öffentliche Telefonievermittlungsnetze ) umschreiben können, dann hättest Du analog und ISDN abgedeckt.


Die Probleme
beim Empfang aus den Netzen von HanseNet, web.de/GMX, Colt Telecom und Kabel Deutschland
liegen vielleicht auch an den Providern, die Aufgezählten nutzen nicht immer G.711 als "Telefonstandart" Codec. Wobei vorallem "Kabel Deutschland" sehr bescheidene Ping Zeiten hat.

Grüße
cpuprofi
 
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