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Beitrag 1]
RealHedrik, Antwort 1:
Wie schon Vorposter erwähnt haben: Fax ist aus mehreren Gründen aussterbend. Vorposter, kann man nicht Vorschreiber oder Vorgänger, die das geantwortet oder geschrieben haben schreiben? Ist englisch so geil oder was?
Um nur negativ das Blatt füllen und somit schwärzen zu wollen, ganz ehrlich, und wenn schon hinreichend oft genug geschrieben, dargestellt, beschrieben dann ist ein solches Verhalten in meinen Augen fragwürdig, aber halt typisch deutsch!
Ja, auch hier bin ehrlich ich habe mit solchen Antworten ein sehr großes riesiges Problem! Und zudem, ich mag diese Mensch nicht, die sich so ausdrücken oder wiederholen!
Das schon einmal zur Klarstellung vorab!
Aber!
Wie kann es denn sein, dass eine solcher sehr riesige,üppige und große Masse an Nutzern in diesem Forum ihre Probleme mit dem fehlerfreien Betreiben von AVM Fritz Fax, Roger Router haben.
Deutsche Behörden, Ämter und Gerichte und auch eine nicht zu vernachlässigende sehr große Menge/Anzahl deutscher Unternehmen (Firma ist nur der Name des Unternehmens, deshalb unterlasse ich hier den Begriff Firmen, weil rechtlich zumindest falsch,lediglich deutscher Volksmund, sehr fehlerbehaftet!) nutzen aber nach wie vor Fax und die Fax - Geräte.
Die Fax-Technologie wird irgendwie durch die IT-Industrie und deren Unternehmen zwanghaft abgeschafft.
Der Gesetzgeber (das sind die Politiker= Abgeordnete im Bundestag in diesem Fall) sieht das leider aber sehr anders aber ist nicht ansatzweise in der Lage dem Treiben der IT - Herstellen/IT-Unternehmen einen Riegel vorzuschieben. In meinen Augen erbärmlich, jämmerlich.
So viel zum Tod des Fax!
Erstens: Es gibt einen recht passablen Ersatz, der nennt sich E-Mail. Zunächst sollte man E-Mail auch richtig schreiben! Auf deutsch elektronische oder digitale Post.
Um eins gleich klar zu stellen, ich lasse mich nicht als rückständig, dumm oder geistig gestört hinstellen, ist das klar, ansonsten bewegen wir beide uns gleich im strafrechtlichen Bereich. Was das bedeutet dürfte wohl hoffentlich klar sein.
Das es E-Mail bzw elektronische Post schon sehr lange gibt ist mir hinreichend und sehr bekannt.
Deren gewaltiger Nachteil ist die derzeit noch fehlende Rechtssicherheit, insbesondere im Umgang mit Behörden bzw. mit dem Rechtswesen. Schon hier wird alleine ein unüberwindbarer Nachteil der E-Mail ganz klar und explizit benannt von RealHendrik.
Für einen Richter ist eine E-Mail kein vertrauenswürdiges Beweisstück.
- Viel zu einfach ist die Möglichkeit, Absender, Inhalt oder Signatur zu fälschen.
- Mails gelten daher nicht als Urkunden.
- Wird der Eingang einer E-Mail vom Empfänger bestätigt, solange das auf Freiwilligkeit beruht kann ein Zugang in den Macht -und Zugriffsbereich eines Empfängers nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden
- Ein E-Mail Empfänger kann behauten die E-Mail nie empfangen bzw. bekommen zu haben
- E-Mail können in den Spam - Ordner landen und übersehen oder gar per Agent automatisch sofort gelöscht werden
- Virenbefall (durch RealHendrik benannt!)
Was gilt bei den Unternehmen:
- Laut §126 BGB sind die meisten Verträge formfrei, können mündlich oder schriftlich abgeschlossen werden, wie das geschieht ist nicht vorgeschrieben.
+ mündlich oder telefonisch, per Chat
+ schriftlich mit Vertrag oder Schriftstück, per SMS, UMS, per Messenger, Zustellung per Pager, E-Mail und Fax
+ Übersendung durch Post, Gerichtsvollzieher oder Boten
- Was kreiden die Unternehmen noch so an bei Versand durch und mit E-Mail:
+ Der Gesetzgeber hat die deutschen Unternehmen dazu verpflichtet sämtlich betriebliche E-Mails zu archivieren
+ Das ergibt sich aus § 238 HGB, § 257 HGB, Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung (GOB, IST-Kaufmann, früher Vollkaufmann), der Abgabenordnung (AO), Grundsätze ordnungsgemäßer DV- gestützter
Buchführungssysteme (GoBS), Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU),
Umsatzsteuergesetz
(UStG), Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)
+ Das bedeutet für die Unternehmen einen sehr großen Aufwand an zusätzliche Hardware oder virtuellen Maschinen
+ Sehr hoher administrativer Aufwand, zusätzlicher Speicherplatz in Form von Filservern, NAS oder andere
Speichermöglichkeiten in automatisierte Form und Lizenzkosten für den Archivierungssoftware, Serveranwendung
die die E-Mails auf dem E-Mail Server regelmäßig herunterlädt und speichert usw.
-Virenbefall, (durch RealHendrik benannt!), zusätzliche Client-Lizenzen Virenschutzsoftware
Ja, der Aufwand für Unternehmen ist hoch was Zeit, Kosten, Hardware und Administration betrifft.
Also, sehr viele und ein Haufen an Gründen die den recht passablen Ersatz absurd erscheinen lassen.
In Deutschland fehlt es definitiv an IT-Fertigkeiten, IT-Können.IT-Bewusstsein, an IT-Affinität und sich auf die IT und die sehr guten Möglichkeiten einzulassen.
Solange die Deutschen ihr IT-Bewusstsein und ihre IT-Affinität nicht schärfen und nicht ändern wird dieses sehr große Problem nicht in absehbarer Zeit zu lösen
sein, das Fax wird der technischen Entwicklung unterlegen sein und auf lange Sicht verschwinden.
Deutschland ist nach wie vor IT-Entwicklungsland!
Was bleibt dann an Möglichkeiten?
1) Der Gerichtsvollzieher
2) Deutsche Post AG, normale Post und Einwurfeinschreiben untauglich, also wird man mindestens das
Übergabeeinschreiben nutzen müssen um rechtssicher versenden zu können (müssen)
Jämmerlich und erbärmlich zugleich, man befindet sich im 21.Jahrhundert und verschickt rechtskräftige Post nach wie vor per Brief und zudem sehr teuer, aufwendig als auch sehr umständlich sowie beschwerlich.
Sicherlich wäre es unabdingbar und überfällig endlich die E-Mail als rechtsverbindlich anzuerkennen und einheitliche gesetzliche Regelungen zu treffen. Das geht bzw. ginge auch.
Die Richtigkeit der Aussage von RealHendrick vermag ich mal zu verneinen.
Und schon wieder zunächst eine Richtigstellung, bei Ämtern, Gerichten, Dienststellen und Behörden gibt es keine Branchen, da es keine Unternehmen sind, sondern die öffentliche Hand oder der Staat.
Branchen gibt es nur bei Unternehmen.
Alte und eingesessene Unternehmen verlangen nach wie vor Fax oder postalisch Zustellung, Das von RealHendrik beschriebene Verhalten kann man bei Jungunternehmern,, teilweise bei den IT-Unternehmen und den sogenannten Startunternehmen (Englisch: Startup) feststellen (Jungunternehmer in der Gründerphase) und tatsächlich beobachten. Vor kurzem habe ich aber bei einem deutschen IT-Unternehmen, Internetprovider aus dem Saarland leider feststellen müssen das dieses Unternehmen die originale Unterschrift auf dem Originalvordruck per Post verlangt, digitale Unterschriften werden nicht akzeptiert, eingescannte Unterschriften werden nicht akzeptiert, nur so viel dazu. In diesem Fall bleibt einem nichts anders übrig als zu Post watscheln zu müssen. So viel zum passablen Ersatz E-Mail, doch wohl untauglich, nicht wahr!
Zitat: Es gibt kaum noch Bereiche, in denen Faxen notwendig ist. Das ist zurzeit zumindest definitiv in großen Teilen (noch) falsch!
Kurze schriftliche Mitteilungen können sehr viel bequemer auf anderem Wege (und nicht unbedingt nur Email) übermittelt werden.
Per WhatsApp? Per Chat, per FTP, SFTP oder wie wenn nicht durch Post, Fax oder E-Mail, wie denn sonst? Was soll das????
Der Versand als PDF per Email ist eigentlich sogar wesentlich besser. Was heißt hier eigentlich? Der Versand per E-Mail ist heutzutage sehr schnell,
problemlos und sehr sicher möglich, mit S-Mine und PGP kann man die ganzen Mails gar verschlüsseln.
Was besseres gibt es nicht, schnell und zuverlässig, eigentlich, wenn da nicht diese sehr veraltete, verkrustete und doch recht sehr schräge
und schiefe Gesetzeslage wäre, deren Handhabung auf Dauer immer schwieriger wird.
Fax-Geräte schafft man ab, Postfilialen werden aufgelöst, wie soll man noch in diesem scheiß Deutschland rechtssicher kommunizieren können?
Nun zu DE-Mail und E-Pos, ja diese E-Mails sind verschlüsselt und signiert,sie entsprechen dem gültigen Signierungsgesetz in Deutschland (SigG),
dazu benötigt man ein Zertifikat welches immer wieder neu zu installieren und zu erneuern ist wenn es 1 Jahr alt ist, alternativ lässt sich auch ein
Lesegerät einsetzen mit einer Chipkarte, auch diese Chipkarte (Signierkarte oder Siegelkarte laut Bundesdruckerei aus Berlin) muss erneut werden,
wie lange diese gültig ist weiß ich nicht, ein ähnlicher Chip befindet sich auch auf dem neuen Bundespersonalausweis, wie lange dieser gültig ist
weiß ich ebenfalls nicht und habe dies auf der Webseite der Bundesdruckerei auch nicht herausfinden können. Aber hier gilt auch, beide Verfahren
werden nicht immer anerkannt.
Man tut sich schwer in Deutschland mit rechtssicheren E-Mail Verkehr:
URL dazu:
https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/justizimwww/e_mail_hinweis/index.php
Der elektronische Übermittlungsweg über diese E-Mail-Adresse dient ausschließlich dazu, nicht formbedürftige Mitteilungen zu übersenden.
In Rechtssachen können daher auf diesem Wege insbesondere keine Schriftsätze, Mitteilungen oder sonstige Einsendungen zu Verfahren übersandt werden, die anhängig sind oder anhängig gemacht werden sollen, da die Identität des Absenders nicht mit Sicherheit feststeht.
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang folgende Informationen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den Justizeinrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen:
In gerichtlichen Verfahren können Schriftsätze, Mitteilungen oder sonstige Einsendungen an das zuständige Gericht auf elektronischem Wege übersandt werden, wenn die Landesregierung dies durch Rechtsverordnung bestimmt hat, wobei die Zulassung der elektronischen Form auch auf einzelne Gerichte oder Verfahren beschränkt sein kann (vgl. § 130a Abs. 2 ZPO, § 55a Abs. 1 VwGO, § 52a Abs. 1 FGO, § 65a Abs. 1 SGG, § 46b Abs. 2 ArbGG, § 41a Abs. 2 StPO, § 110a Abs. 2 OWiG).
- Elektronischer Rechtsverkehr in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
- Informationen zum Elektronischen Rechtsverkehr bei den Fach- und Registergerichten des Landes Nordrhein-Westfalen
- Online-Verfahren der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
- Weitere Rechtsverordnungen befinden sich in Vorbereitung. Die Einzelheiten über das Ob und Wie der Einreichung von Schriftsätzen, Mitteilungen oder sonstigen Einsendungen in Rechtssachen können Sie hier im
Bereich Online-Verfahren/Projekte im NRW-Justizportal erfahren.
Der technische Aspekt ist wohl in der Antwort von RealHendrik sehr gut erklärt als auch fachlich sehr fundiert. Die Probleme vor allem beim T38 Protokoll sind bekannt, jedoch gibt es
einige Unternehmen in und aus der IT die sich diesem Problem stellen und teilweise sehr gute und brauchbare, praktikable und pragmatische Lösungen entwickelt haben.
Analoge oder gleichwertige Telefonanschlüsse, mittlerweile sind diese jedoch so gut wie ausgestorben, und fast alle Fernmeldeanschlüsse sind VoIP-basiert (all IP). So ganz stimmt das nicht, die Telekom ist der Grundversorger in Deutschland, ist also verpflichtet aus dem Telekommunikationsgesetz § 78 (TKG) und der EU-Richtlinie 2002/22/EGvom 07.02.2002 noch reine analoge Anschlüsse zur Verfügung zu stellen. Zudem gibt es sehr viel Leute in Deutschland, die kein Internet zu Hause betreiben möchten, die entsprechende Anpassung findet dann im HVT (Hauptverteiler der Deutschen Telekom) statt und nicht wie bei All IP/VOIP bereits im Multifunktionsgehäuse (MFG) an DSLAM/ MSAN bzw. Kabelverzweiger (KVZ). Die Deutsche Telekom wollte alle Splitteanschlüssen analog und ISDN abgeschaltet haben bis zum 31.12.218, die Telekom ist heute damit noch sehr lange beschäftigt.
Und auf dem Land sieht es noch anders aus, hier ist die Masse noch analoge Telefonanschlüsse, liegt auch daran das die ländlische Gegend in Deutschland, gar nicht oder sehr schlecht ausbaut ist, die sogenannten weißen Flecken, manche Landeier sind heilfroh mit 2 Mibit/s surfen zu können als Flaterate, nur so viel dazu. Als Großstädter oder Städter ist man da sicherlich besser dran und kann behaupten das es nur noch VOIP/All IP Anschlüsse gibt, die Wahrheit ist aber eine gänzlich andere.
Mir scheint auch, dass man sich dieses Problems seitens der Entwicklungsabteilungen der VoIP-Branche nur sehr stiefmütterlich annimmt - große Nachfrage ist einfach nicht da.
Falsch!
Die Nachfrage wird wohl da sein sonst hätten sich nicht einige deutsche IT-Unternehmen sich diesem Problem angenommen und sich gar darauf spezialisiert. Für ein Unternehmen ist es einfach noch Faxe in einer Datenbank zu archivieren als bei E-Mail doppelt herum frickeln zu müssen. Die Faxe sind in einem eigenen Serversystem in einer Datenbank mit ihrem absoluten Speicherpfad und auf dem Raid- Datenträger gespeichert,somit sind die Faxe gleichzeitig archiviert und können jederzeit hervorgeholt werden. Das ganze muss nur einmal administriert werden. Die Nachfrage ist durchaus da, die Feststellung von RealHendrik demnach eigentlich auch wieder nicht korrekt.
Und beim heutigen Stand der Technik ist eine Fax - Technik mittels Fax over IP (FOIP) problemlos möglich.
Real kommt doch von real, tatsächlich, wirklich, das kann man im Beitrag leider nicht immer feststellen, aber wenigstens stimmen einige Teile des Beitrages und sind fachlich sehr kompentend. Vorher ein Blick in den Breitbandatlas der Bundesnetzagentur hätte hier wohl zu einer noch besseren Antwort geführt.
Als Letztes noch zu Ausfällen von den technischen Geräten:
+ Die E-Veans/Lorries der deutschen Post AG fallen bei + 4 Grad Celsius regelmäßig und sicher aus. Die Lithium Akkus fallen aus und liefern keine oder nicht genug Spannung um das Fahrzeug (weiter) zu betreiben.
+ Auch Postboten, Boten und Gerichtsvollzieher können mit dem Fahrzeug verunfallen
+ Überspannung kann überall auftreten,
+ Die Telekom oder andere Telekommunikationsanbieter oder Tiefbauunternehmen können Leitungen zerstören, als auch 2 Draht Telefonkupferleitungen als auch Glasfaser/Lichtwellenleiter
+ Der Blitz kann Server als auch Fax -Geräte zerstören,deshalb sollte man diese wie Switche und Router auch an einer USV betreiben.
+ Unwetter
+Fahrzeuge gehen kaputt, Reparatur und Wartung, Instandsetzung,Pflege und Instandhaltung sowie Überprüfungen als auch Inspektionen, TÜV etc.
Also der technische Ausfall Aspekt ist kein Grund E-Mail im rechtssicheren Sendeverkehr abzuschreiben oder als Ausschlussgrund zu nennen.
Der vollständigkeitshalber!
[Beitrag 2]
RealHendrik, Antwort 3 vorgezoge
n:
Zunächst einmal bleiben wir beim Sie!
Ich kenne Sie nicht und ich bin sicherlich nicht näher und das Gott sei dank mit Ihnen bekannt!
Sie scheinen nicht annähernd normale Formen des Benehmens und Gepflogenheiten zu kennen, schämen Sie sich, Sie sind unverschämt!
Schon mal etwas von Respekt gehört?
Ich arbeite für niemanden, es geht hier um den normalen Nutzer (Privatperson) zu Hause der seine AVM Fritzbox als Fax-Gerät,weil möglich,nutzen
möchte und eben genau aus diesem Grund sich keine zusätzliche Hardware anschaffen will, das dürfte für Sie doch nachvollziehbar sein.
Zudem es Leute gibt, die nicht all zu viele Hardware zu Hause haben wollen.
Ich bin kein IT-Unternehmer, komme aber vom Fach.
Ich selbst nutze Linux, nicht Windows und somit Roger Router über die Fritzbox und spare mir dadurch die zusätzlich Hardware.
Ich habe keine (zusätzlichen!) Wünsche. Das läuft bei mir tadellos.
Ich habe auch kein(e) Vorhaben.
Übrigens den Roger Router gibt es auch für Windows in der aktuellen Version 2.1.0 auch für Windows 10.
Sie haben diesbezüglich überhaupt nichts verstanden!
Lediglich wurde hier nur versucht die bestehende Problematik in einem Gesamtkontext
sowie Gesamtbild aufzuzeigen, die ja momentan stattfindet.
Es wird hier keiner schuldig gesprochen, nur die momentane Situation ist keine günstige!
Und ob man hier verwirrte, planlose Politiker an den Pranger stellen sollte, in Deutschland gibt
es leider zurzeit keine besseren und vor allen keine anderen, naja.
Eine integrierte Faxfunktion spart Kosten und schont die Umwelt.
Das Sie die Wahrheit nicht vertragen können und dies nicht wollen ist nicht mein Problem.
Nun ist es einmal so, das es Nutzer der Fritzbox gibt, die Windows 10 installiert haben und gerne
diese Software von AVM nutzen möchten, auch das kann ich sehr gut nachvollziehen und die
Leute wollen die Software zum Laufen bringen, die sehr guten Tipps vieler anderer Nutzer in diesem
Forum als auch deren Hilfestellung, davor habe ich aller größten Respekt. Sie verdienen Anerkennung,
das habe ich auch für die Roger Entwickler so beschrieben.
Sicherlich ist Brother, ein Weltunternehmen mit sehr guten Geräten. Aber was ich brauche und was nicht dazu
benötige ich sicherlich Ihre Empfehlung nicht.Die MFC Reihe geht ja vom Arbeitsgruppen - Multifunktionsgerät
bis hin zu einem Etagen -Multifunktionsgerät oder Abteilungs - Multifunktionsgerät, was sicherlich Optionen für
Unternehmen sind.
Zum Abschluss noch eins, ich habe mir den Kommunikationsverlauf gespeichert. Sollten Sie erneut über mich
derart unverschämt herfahren so werde ich Strafantrag stellen.
Damit möchte ich die Kommunikation mit Ihnen beenden! Allerdings werde ich noch etwas zu Ihrem zweiten
Beitrag schreiben.