Hallo Leute, ich habe da mal eine kleine Frage und stehe etwas auf dem Schlauch. Bei uns im Büro steht seit einigen Jahren eine COMpact 5000R die sehr gute Dienste tut.
Im Dezember wurde auf einen SIP-Trunk umgestellt und soweit funktioniert auch alles... Zumindest läuft es bei uns besser, als bei einem Bekannten von mir. Nun wollte ich ein Fax verschicken und bekam die Information "Kommunikationsfehler". Ist auch das erste mal und bis jetzt scheine ich auch der einzige zu sein, der dieses Phänomen hat.
In der Vergangenheit habe ich oft das Wort "T.38" gelesen, wenn es bei einer VoIP Umstellung Probleme mit dem versenden von Faxen gab. Nun habe ich das Menü unserer Anlage durch geschaut und zu 98% sind die Anlagen selbsterklärend, wenn man nur die Basics benötigt.
Da das mit dem Fax nicht gehen wollte, hab ich den Zettel einfach eingescannt und via E-Mail versandt, geht ja auch. Nun meine Frage, ist T.38 richtig oder ist das sogar ein anderes Phänomen? Von anderen Leuten habe ich schon mal gelesen / gehört das die generell Kommunikations-Probleme nach der VoIP Umstellung haben / hatten.
Da lag es dann aber an den verwendeten Codecs... bestes Beispiel ist ein Kunde von mir, der hat allerdings ein be.IP Plus und konnte die eine oder andere Rufnummer nicht anrufen. Codes etwas umgestellt und schon geht es wieder.
In der Auerswald (Öffentliche Netze -> VoIP -> Anbieter) kann man ja auch die Codes sowie die Prioritäten umstellen / verändern. Frage ist nur, ob einem damit geholfen wäre oder ob für das versenden eines Fax noch etwas angepasst werden muss?!
Aktuell handelt es sich hier um gerade einmal einen Vorfall und den kann ich auch via Plan B umgehen... aber interessant wäre, ob man pauschal sagen könnte woran das liegt?! So etwas wie "Kinderkrankheit, das liegt an XY"
Mfg. Angel
Im Dezember wurde auf einen SIP-Trunk umgestellt und soweit funktioniert auch alles... Zumindest läuft es bei uns besser, als bei einem Bekannten von mir. Nun wollte ich ein Fax verschicken und bekam die Information "Kommunikationsfehler". Ist auch das erste mal und bis jetzt scheine ich auch der einzige zu sein, der dieses Phänomen hat.
In der Vergangenheit habe ich oft das Wort "T.38" gelesen, wenn es bei einer VoIP Umstellung Probleme mit dem versenden von Faxen gab. Nun habe ich das Menü unserer Anlage durch geschaut und zu 98% sind die Anlagen selbsterklärend, wenn man nur die Basics benötigt.
Da das mit dem Fax nicht gehen wollte, hab ich den Zettel einfach eingescannt und via E-Mail versandt, geht ja auch. Nun meine Frage, ist T.38 richtig oder ist das sogar ein anderes Phänomen? Von anderen Leuten habe ich schon mal gelesen / gehört das die generell Kommunikations-Probleme nach der VoIP Umstellung haben / hatten.
Da lag es dann aber an den verwendeten Codecs... bestes Beispiel ist ein Kunde von mir, der hat allerdings ein be.IP Plus und konnte die eine oder andere Rufnummer nicht anrufen. Codes etwas umgestellt und schon geht es wieder.
In der Auerswald (Öffentliche Netze -> VoIP -> Anbieter) kann man ja auch die Codes sowie die Prioritäten umstellen / verändern. Frage ist nur, ob einem damit geholfen wäre oder ob für das versenden eines Fax noch etwas angepasst werden muss?!
Aktuell handelt es sich hier um gerade einmal einen Vorfall und den kann ich auch via Plan B umgehen... aber interessant wäre, ob man pauschal sagen könnte woran das liegt?! So etwas wie "Kinderkrankheit, das liegt an XY"
Mfg. Angel