Falsche Gesprächsdauer!

Es geht hier lediglich darum, dass in Brasilien aufgelegt wurde, das hier aber nicht korrekt signalisiert worden ist.

Ich würde sagen es kommt eher darauf an wann der zahlende Auftraggeber des Gesprächs auflegt und nicht Brasilien.

sehr unwahrscheinlich, weil ich den Hörer aufgelegt habe -

Wenn das so ist dann sind die Kosten das Problem von 1+1 meine ich und um die gehts ja letztendlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann scheint also die Fritz nicht korrekt aufgelegt zu haben, warum auch immer...
Ob es das Telefon war, das nicht aufgelegt wurde, ein anderes parallel geschaltetes Fon, dass den Impedanzsprung nach oben auf der genutzten Nebenstelle wirkungsvoll ausbremste oder was auch immer... Das hat also nichts mit dem ausbleibenden RTP-Datenstrom zu tun, wie Du es oben behauptet hattest. Das hat auch nichts mit Asterisk zu tun, das hat auch nichts mit dem Rufziel Ausland, Inland usw zu tun.
Das ist einzig und alleine ein Problem zwischen Telefon und Fritzbox.
Der Provider ist hier mit Sicherheit außen vor. Nebenbei: Ich habe mal ein Gespräch von einem 1&1-Anschluss zu einem T-Com-Anschluss aufgebaut, dann der Fritz den Lebenssaft entzogen (Netzteil abgezogen) und was soll ich sagen:
Das Gespräch war binnen Sekunden auf dem T-Com-ISDN-Apparat weg. Also ist ein ausbleibender RTP-Datenstrom auch bei ausbleibender SIP-Bye-Signalisierung bei 1&1 ein Grund, das Gespräch zu beenden. Damit bleibt also nur ein lokales Problem des TE als Ursache.
 
Gut, dann schlage ich vor er reproduziert den Zustand wenn er auflegt und Brasilien nicht oder später, dann ist das Problem auf das TE eingegrenzt, richtig?

Bisher hat er nur das bestätigt:

Habe in Brasilien nochmals die gleiche Rufnummer gewählt, den Gesprächspartner auflegen lassen, selbst nicht aufgelegt. Das Ergebnis: Das Gespräch lief weiter.
 
Er selbst vermutet ja den Fehler auch schon bei sich:
um dann den Buhmann weiterzureichen und seinen Fehler zu kaschieren:

Ou, das wird er aber gar nicht gerne hören, da haste heut Abend möglicherweise n Poltergeist im Thread :-Ö

Daher ist alles weitere von dieser Seite aus Glaskugelputzerei...

:gruebel: Naja, wäre nicht der erste User mit Problemen und Unsicherheit bei Fehlerinterpretation und -beschreibung. Sollen wir da nicht helfen? Irgendwo muss man ja ansetzen mit Eingrenzen.
 
Er selbst vermutet ja den Fehler auch schon bei sich:
.
um dann den Buhmann weiterzureichen und seinen Fehler zu kaschieren:
DAS dürfte eine Fehlinterpretation sein...
Schon in Post 1 schrieb der Taucher : weil ich den Hörer aufgelegt habe

Es handelt sich also eher um ein theoretisches Abarbeiten der Möglichkeiten...
und den Versuch, das Problem zu verstehen...

@ 13.taucher: Wurde im Zeitraum des weitergezählten Gesprächs ein weiteres Gespräch geführt?
 
DAS dürfte eine Fehlinterpretation sein...
Schon in Post 1 schrieb der Taucher : weil ich den Hörer aufgelegt habe

Ich weiss nicht, könnt Ihr Euch noch erinnern ob Ihr vor 2 Tagen wirklich richtig aufgelegt habt?

Mein letztes DECT-Telefon hab ich durch Einstellen in der Ladestation aufgelegt und die hatte altersbedingt Wackelkontakt an den Ladekontakten da kam es öfters vor dass eben Stundenlang nicht aufgelegt war.

Betamax legt übrigends auch nicht auf wenn die Gegenseite auflegt (hier SIP Ausland/Handy-Ziele mit CW und Twinkle), sipgate schon (Inland eingehend).
 
DAS dürfte eine Fehlinterpretation sein...
Schon in Post 1 schrieb der Taucher : weil ich den Hörer aufgelegt habe
Das kann man nur mit aller Sicherheit sagen, wenn man ein kabelgebundenes Telefon mit Hörer-Gabel nutzt, das Fon allen Normen gerecht an Fon 1 / Fon 2 angeklemmt ist, ohne weiteres Fon da dran usw - bei dem genannten DECT kann man aber auch mal aus Versehen eine falsche Taste gedrückt haben und dann liegt das Fon eben ein paar Stunden ungenutzt auf dem Tisch herum. Der Rückzug auf Raten kam ja schon mit meinem anderen Zitat. ;)
Meiner Schwiegermutter passiert so etwas andauernd. Dann ist sie halt ein paar Stunden nicht erreichbar, bis das Akku leer ist und damit die Verbindung zur Basis abreißt. Dann erst geht es wieder über das andere DECT-Fon. Das ist menschlich, vor allem, wenn man in Gedanken woanders ist. Gerade, wenn man eben erst aus Brasilien zurückkommt und kurz Bescheid gibt, wieder daheim zu sein.
Auch bestätigt die Fritz ja das Telefonat von 3 Std, 11 Min - siehe Betrag #3.
@ 13.taucher: Wurde im Zeitraum des weitergezählten Gesprächs ein weiteres Gespräch geführt?
Und wenn, vielleicht wurde das andere Gespräch ja einfach gehalten - siehe oben: Falsche Taste und schon verloren...
 
Die Fehleinschätzung liegt aus meiner Sicht auch eher im 2 Teil deiner Aussage: um dann den Buhmann weiterzureichen und seinen Fehler zu kaschieren
Gerade nach dem von dir erwähnten Post 3 sehe ich das nicht...
 
Doch klar. In der Zusammenfassung all seiner Beiträge heißt es doch:
Ich glaube, ich habe aufgelegt, bin mir dessen aber nicht mehr sicher, denn die Box zeigt das von 1&1 abgerechnete Gespräch identisch an. Manno, warum rechnet 1&1 denn dieses Gespräch komplett ab, obwohl ich als Initiator des Gespräches dieses nicht (korrekt) getrennt habe? (Antwort: Weil der Telefonprovider nicht hellsehen kann)
Das klingt für mich schon nach Buhmann weiterreichen (um vom eigenen Fauxpas abzulenken) ;)
Kinder reagieren bin einer solchen Situation immer mit "Ja aber..." Die Wortwahl ist hier deutlich besser, die Intention jedoch ähnlich)
Auf eine einwandfreie Trennung eines Telefonates aus einem 3-Weltland würde ich mich nicht verlassen, sondern mich lieber selbst vergewissern, dass es beendet ist. Alleine schon, weil ein solches Gespräch nicht gerade ein Schnapper ist.
 
Manno, warum rechnet 1&1 denn dieses Gespräch komplett ab
Nein das steht an keiner Stelle, das ist eine bösartige Unterstellung von dir!
Der Taucher hat in #3 ausdrücklich geschrieben:
Deswegen kann es auch kein Abrechnungsfehler sein, sondern nur
nicht richtig aufgelegt
oder
VoIP-Systemfehler
Was willst du Mehr?
 
Nein das steht an keiner Stelle, das ist eine bösartige Unterstellung von dir!
Bei dem Forentitel "Falsche Gesprächsdauer" sicherlich nicht. Die Gesprächsdauer ist beim Provider und in der Fritzbox identisch.
Auch ist der Router deshalb nicht einfach doof oder fehlerhaft, denn die Ursache des Nicht-Trennens der Verbindung ist ja nicht geklärt.
Für sich schließt er ja im Eröffnungsbeitrag alle Fehler aus, was aber keiner hier nachvollziehen kann - gerade bei dem weiteren Threadverlauf...

Aber wenn es Dir dann besser geht: Ja, ich tu immer nur lieb nur nett, bin aber im Grunde meines Herzens bösartig und gemein :wippe:
 
Hhmm, na klar, ein Novize hat immer Recht...
Wenn du dir aber mal die fünf (!) Posts des 13. tauchers anschaust, dann findest du keinerlei Vorwürfe gegen den Provider oder sonst eine anderen. Auch keine Klage gegen die Rechnungshöhe. Es sind klare Fragen und Antworten auf andere Posts. Seine Unwissenheit gibt er dabei klar zur Kenntnis.
Der Threadtitel ist übrigens völlig korrekt. Die Gesprächsdauer ist falsch, sie unterscheidet sich klar von der Verbindungsdauer... und den Grund dafür versucht der Taucher herauszufinden.
Im Übrigen habe ich erst nur von einer Fehleinschätzung geschrieben, DU hast dich immer weiter in die Rolle des Anklägers gesteigert... durch aus dem Zusammenhang gerissene Zitate und Unterstellungen. Schade...
 
Warum sollte der TE denn Tipps und Erfahrungen dabei erfragen, wenn es nur um sein Telefon gehen sollte?
Dann könnte man auch ganz platt antworten:
Tipp: Klar - richtig auflegen und die LEDs an der Fritz kontrollieren.
Erfahrungen: Richtig aufgelegt bedeutet richtig getrennt.

Das kann es ja wohl nicht sein, das wird er nicht hören wollen, also ist das Ziel seines Threads doch anders gelagert. Das ist doch oft nachlesbar. Es werden Tipps erhofft, wie man um die Rechnung herum kommen kann. Nebenbei: Du bescheinigst dem TE Unwissenheit, aber gleichzeitig kennt er den minimalen theoretischen Unterschied zwischen Verbindungsdauer und Gesprächsdauer... :gruebel:
Neee, das kann es auch nicht sein: Wenn ich jemanden wissentlich am Hörer habe und wir uns 3 Std. anschweigen, was ist das dann, 3 Std. Gesprächsdauer oder 3 Std. Verbindungsdauer? Sorry für diese konstruierte Frage, Deine These bez. des Titels ist aber ebenso konstruiert.

BtW: Nicht ich habe immer Recht. Da gibt es nur eine Instanz, die das von sich behaupten darf. Ich bin das mit Sicherheit nicht. Dass Du mich aber nicht magst, weiß ich. Das gibt Dir aber kein Recht, mir so etwas zu unterstellen!
 
Dass Du mich aber nicht magst, weiß ich.
DAS dürfte der Grund für deine Rechthaberei sein...
Da ich außer deinem Avatar keinerlei Kenntnis deiner Person habe, ist dies schlicht Unsinn! Es gibt wohl einige Threads, in denen ich dein Vorgehen nicht recht nachvollziehen kann, aber das ist auch schon alles.

Übrigens habe ich dem taucher keine Unwissenheit bescheinigt, sondern nur darauf hingewiesen, dass er selbst dies eingeräumt hat: #3 : Ich habe ja keine Ahnung, wie die ganzen VoIP Geschichte funktioniert.
Ich bleibe bei meiner Vermutung aus #26:
Es handelt sich also eher um ein theoretisches Abarbeiten der Möglichkeiten...
und den Versuch, das Problem zu verstehen...

Und dazu hat er in #12 über seine Versuche berichtet und einen Unterschied zwischen Inlands- und Brasiliengespräch (allgemein Auslandsgespräch?) festgestellt. Und die Frage angehängt, woran das liegen könnte. Das war alles...
 
Übrigens habe ich dem taucher keine Unwissenheit bescheinigt, sondern nur darauf hingewiesen, dass er selbst dies eingeräumt hat:
Jepp:
Seine Unwissenheit gibt er dabei klar zur Kenntnis.
Du bestätigst (=bescheinigst) ihm das.
Und die Frage angehängt, woran das liegen könnte. Das war alles...
Stimmt, das war alles, wenn man die Eingangfrage mal weg lässt:
Internetrecherchen kamen zu keinem Ergebnis. Auch 1&1 hat nur ein Standardschreiben zurückgeschickt.

Hat jemand Tipps und Erfahrungen hierbei?
Darauf bezog sich mein Kommentar, das sollte aber langsam klar geworden sein.
Was bitteschön hat 1&1 mit seinem vermutlich nicht richtig aufgelegten Telefon zu tun?
Warum kontaktiert hier man den Provider, wenn nicht wegen der Rechnung?
Weshalb erbittet er sich dazu hier Tipps?
Ein Telefon auflegen kann eigentlich jeder, also ist es was anderes, was ihn dazu antrieb, beim Provider und hier nachzufragen. Internetrecherchen kamen ja zu keinem Ergebnis, also könnte man rückschließen, dass das kein allgemeines Problem des Providers sein sollte.
 
Lieber Rechthaber,
ich lese Threads vorwärts und nicht rückwärts...
Ich hätte wahrscheinlich auch erstmal an einen technischen Fehler gedacht. Und wenn er schon am Anfang seines Threads eine Antwort von 1&1 hatte, hat seine Ursachenforschung erst danach eingesetzt... Dabei ist er selbst fündig geworden und hat eine Verständnisfrage gestellt... Die verschiedenen Meinungen über ein "Verschulden" kamen alle von anderen Schreibern.

Aber das alles wird mir langsam zu albern, daher ist für mich hier zu.
 
Wenn ich die Fakten noch mal zusammenfassen darf:

Aber da die Zeit in der Rufliste der Fritzbox steht, ist der Provider schon mal draußen

Eine Frage bleibt noch zu klären: Warum wurde auf deiner Seite nicht aufgelegt?

Wenn ich auflegte ist das Gespräch beendet worden.

Wie gesagt: Wir hatten auch mal ein DECT Telefon, an dem die rote Taste klemmte. Sowas kann passieren, auch unabsichtlich, und es ist keine Katastrophe. Niemand wird einem dafür den Kopf abreißen. Ich finde es nur bedenklich, wenn daraus durch "Forumsgenossen" sanktionswürdige Verstöße durch Provider konstruiert werden, ohne dafür greifbare Hinweise zu haben.
 
Also. Dass mein Sachverhalt derart explosiv ist, hätte ich nicht gedacht. Mir geht es hier gar nicht darum, den Schuldigen für ein nicht richtig aufgelegtes Telefon und daher fortgeführtes Gespräch zu finden. Letztendlich ist mir auch egal, wer die Schuld hat, dass das Gespräch weiter abgezählt wurde. Einsehen will ich jedoch nicht, für etwas zu zahlen, wenn ich es nicht in Anspruch genommen habe. Und das sind 3 Stunden nach Brasilien, was einen stolzen Preis bei 69 cent die Minute hat.

Dass ich mein Thema beim Provider 1&1 eingstellt habe, liegt daran, dass ich nun mal dort Kunde bin und nicht wusste sowie es noch immer nicht weiß, ob es 1und1 oder einfach nur die Technik allgemein betrifft.

Tatsächlich steht fest:

- Ich habe ein uraltes Schnurtelefon, welches ich tatsächlich auflegen muss! Nicht irgendwie eine Auflegetaste drücken muss, sondern es ist feine Nostalgie. Dieses Telefon hängt an der Wand, sodass man es aufhängen muss, bzw. einklinken, damit der Auflegeknopf runtergeht.

- Es kam des Öfteren schon vor, dass beim Einklinken der Hörer nicht richtig auf den Auflegeknopf kommt, sodass es bestetzt war.

- Dass jedoch eine Verbindung aufrecht erhalten wird, wenn ich nicht auflege, der Gesprächspartner aber, das ist was ganz neues.

- Dies geschieht auch nur dann, wenn ich nach Brasilien (anderes Ausland habe ich jetzt nicht getestet) angerufen habe; im deutschen Festnetz habe ich das ausprobiert. Dort wird das Gespräch beendet.

Ergo:
Kausal für das nicht richtige Auflegen bin ich. Ich bin auch kausal für die Herstellung der Verbindung.

Dennoch. Mein Vater ist auch kausal dafür, dass ich leben. Trotzdem muss er nicht für alles zahlen, was ich mache. Also: Ich darf doch davon ausgehen, dass ein Gespräch beendet wird, wenn der Gesprächspartner, der angerufen wird, auflegt. Allein aus logischen Gründen. Es erscheint mir so logisch, dass es hierfür mal nicht eines Gesetzes bedarf um dies zu regeln. Falls doch, dann bitte her damit.

Also bin ich hier im Thread wohl doch richtig, weil das anscheinend ein Problem von 1und1 ist.

Sollte noch jemand Tipps haben, so bin ich offen dafür.

Was kann ich unter der Adresse [email protected] verstehen? Ist das ein Mitarbeiter Namens Davis?

Zu guter Letzt: Vielen Dank für die bisherige Beiträge.
 
Da ein Gespräch innerhalb von D-Land auch dann beendet wird, wenn Dein Gesprächspartner auflegt, zeigt doch, dass die Signalisierung, so sie denn beim Carrier landet, ausgewertet wird. Wenn nun ein Gespräch nach Brasilien nicht so behandelt wird, dann wird es mit Sicherheit nicht an der Vorwahl und dem entsprechend teuren Gespräch liegen, sondern eher daran, dass die Signalisierung nicht korrekt beim Provider ankommt. Für den ist das Gespräch weiterhin da, auch wenn ihr euch nur anschweigt.
Da Du schreibst, Dein Anschluss ist bisweilen besetzt, da das Telefon bzw. die Gabel klemmt, dann ist das doch genau das, was oben schon nachzulesen ist: Der Anschluss ist besetzt, da das Telefon nicht aufgelegt hat. Bisher ist das Deinen Schilderungen nach wohl nur bei inländischen Telefonaten passiert, bei denen dann die Bye-Signalisierung der Gegenseite das Gespräch trotzdem beendet hatte. Ungünstigerweise ist das nun auch genau bei dem Telefonat passiert, welches am teuersten war und die Bye-Signalisierung aus Brasilien eben nicht funktionierte, wie Du reproduzieren konntest. Das aber kann man keinem Provider in die Schuhe schieben, denn es ist Deine fehlerhafte Technik, die den Fehler von Deiner Seite aus hervorrief. Da Du von dem Umstand der klemmenden Gabel wusstest, solltest Du um so bewusster die Telefonat-Signalisierung an der Fritzbox kontrollieren. Sie gibt Dir doch alle Informationen. Nutze sie doch.
Dass Du nicht gewillt bist diese Kosten zu tragen, bestätigt meinen Beitrag von oben, auch wenn es hier jemand gibt, der das nicht so sehen mag. Egal...

Aber bitte vergleiche das nicht mit Vater-Kausal-Zusammenhängen und was auch immer - das ist Stammtischpolemik, die uns nicht weiter bringt. Du nutzt ein fehlerhaftes Telefon, Du hast damit ein Telefonat nach Brasilien initiiert und nicht ordnungsgemäß beendet, also darfst Du auch die 131¤ dafür zahlen. Der Provider nutzt die hereinkommende Bye-Signalisierung zur Terminierung des Telefonates, wie Du selbst nachvollzogen hast. Daher wird es der brasilianische Provider oder der Übergang nach D-Land sein, wo diese Signalisierung unterblieb. Dafür aber haftet nicht Dein Provider. Wende Dich doch an den brasilianischen Provider :hehe:
Aber mal im Ernst: 1&1 betreibt hier im Inland seine Carrier (bzw nutzt die von Telefonica), da funktioniert alles prima, daher ist das Problem nicht hier im Inland zu suchen.

PS: 1und1 Davis ist ein hervorragendes Suchstichwort für Google ;)
 

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