Hallole,
gegeben ist eine F!B7490, an deren analoge FON-Anschlüsse mehrere Telefone angeschlossen sind. Jetzt soll als erste Stufe möglichst kostengünstig eine Türklingel-Signalisierung über die Telefone hinzugefügt werden - weil die jeweils zweiadrige Kabelverbindung für die Telefone bereits liegt und die Telefone vorhanden sind.
Irgendein Funkklingel-Gedöns scheidet aus, ebenso Installationen, die unnötig dauerhaft Strom verbrauchen und daher auch Gefruckel mit DECT-Telefonen oder so. Spezielle IP- oder ISDN-Türsprechanlagen scheiden wegen deren absurd hohen Preise aus.
Gibt es irgendeine "geheime" Möglichkeit, irgendein Hack, die F!B zu veranlassen, alle (analogen) Telefone läuten zu lassen - ohne daß dies über ein IP- oder ISDN-Telefon ausgelöst wird, und dies letztlich per Hardware (also letzten Endes über den Klingelschalter) auszulösen?
Anscheinend ist es möglich (das ist zumindest mein Eindruck - aber ich mag mich irren) über eine andere/weitere im LAN eingebundene (wenn auch ältere) F!B oder so ein dort angeschlossenes analoges Telefon als IP-Telefone in der F!B7490 zu registrieren. Aber damit würde wieder ein weiteres Gerät (nämlich jene F!B) dauerhaft am Netz hängen und unnötig Strom verbrauchen.
Der erste Gedanke war ein altes Smartphone plus Fritz!App, aber das würde ja auch ständig laufen, bräuchte viel zu lange zum Hochfahren und hätte das Problem des Erkennens des Klingeldrückens. Trotz weiteren langen Grübelns fällt mir nur noch ein, ein altes ISDN-Telefon zweckzuentfremden: Es so zu konfigurieren, daß auf Tastendruck (ggfs. gesteuert über einen ATtiny oder so) die *09, also der Telefonie-Rundruf der F!B, gewählt und nach kurzer Zeit beendet wird. Da die Elektronik des Geräts vermutlich die Außentemperaturen von -10 bis +35 Grad plus Luftfeuchtigkeit auf Dauer wohl nicht überleben wird, würde das Gerät im Keller seinen Platz finden, wo auch die Klingelleitung hinführt.
Allerdings habe ich von ISDN-Telefonen (die Betonung liegt auf "ISDN-") keine Ahnung, keine eigene Erfahrungen: Brauchen die immer eine eigene Spannungsversorgung/Netzteil? Falls ja: Sind sie nach dem Anschalten sofort "da" und mit der F!B kommunikationsbereit (wenn sie bereit in der F!B angemeldet wurden), oder brauchen sie wie z.B. Telefon mehr oder weniger lange Zeit zum Hochfahren? Falls "sofort" da könnte die Spannungsversorgung über die Klingelleitung erfolgen, d.h. das Gerät wird nur während des Klingelns bzw. über eine entsprechende Mimik auch ein paar Sekunden länger) mit Spannung versorgt.
Vielleicht weiß ja einer euch mehr oder hat eine zündende Idee ...
gegeben ist eine F!B7490, an deren analoge FON-Anschlüsse mehrere Telefone angeschlossen sind. Jetzt soll als erste Stufe möglichst kostengünstig eine Türklingel-Signalisierung über die Telefone hinzugefügt werden - weil die jeweils zweiadrige Kabelverbindung für die Telefone bereits liegt und die Telefone vorhanden sind.
Irgendein Funkklingel-Gedöns scheidet aus, ebenso Installationen, die unnötig dauerhaft Strom verbrauchen und daher auch Gefruckel mit DECT-Telefonen oder so. Spezielle IP- oder ISDN-Türsprechanlagen scheiden wegen deren absurd hohen Preise aus.
Gibt es irgendeine "geheime" Möglichkeit, irgendein Hack, die F!B zu veranlassen, alle (analogen) Telefone läuten zu lassen - ohne daß dies über ein IP- oder ISDN-Telefon ausgelöst wird, und dies letztlich per Hardware (also letzten Endes über den Klingelschalter) auszulösen?
Anscheinend ist es möglich (das ist zumindest mein Eindruck - aber ich mag mich irren) über eine andere/weitere im LAN eingebundene (wenn auch ältere) F!B oder so ein dort angeschlossenes analoges Telefon als IP-Telefone in der F!B7490 zu registrieren. Aber damit würde wieder ein weiteres Gerät (nämlich jene F!B) dauerhaft am Netz hängen und unnötig Strom verbrauchen.
Der erste Gedanke war ein altes Smartphone plus Fritz!App, aber das würde ja auch ständig laufen, bräuchte viel zu lange zum Hochfahren und hätte das Problem des Erkennens des Klingeldrückens. Trotz weiteren langen Grübelns fällt mir nur noch ein, ein altes ISDN-Telefon zweckzuentfremden: Es so zu konfigurieren, daß auf Tastendruck (ggfs. gesteuert über einen ATtiny oder so) die *09, also der Telefonie-Rundruf der F!B, gewählt und nach kurzer Zeit beendet wird. Da die Elektronik des Geräts vermutlich die Außentemperaturen von -10 bis +35 Grad plus Luftfeuchtigkeit auf Dauer wohl nicht überleben wird, würde das Gerät im Keller seinen Platz finden, wo auch die Klingelleitung hinführt.
Allerdings habe ich von ISDN-Telefonen (die Betonung liegt auf "ISDN-") keine Ahnung, keine eigene Erfahrungen: Brauchen die immer eine eigene Spannungsversorgung/Netzteil? Falls ja: Sind sie nach dem Anschalten sofort "da" und mit der F!B kommunikationsbereit (wenn sie bereit in der F!B angemeldet wurden), oder brauchen sie wie z.B. Telefon mehr oder weniger lange Zeit zum Hochfahren? Falls "sofort" da könnte die Spannungsversorgung über die Klingelleitung erfolgen, d.h. das Gerät wird nur während des Klingelns bzw. über eine entsprechende Mimik auch ein paar Sekunden länger) mit Spannung versorgt.
Vielleicht weiß ja einer euch mehr oder hat eine zündende Idee ...
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