Sieht gut aus (Tabs und Leerzeichen gehen beide). Ist die callmonitor.listeners auch wirklich geschrieben (cat /var/tmp/callmonitor.listeners) und der callmonitor gestartet (ps)? Wie du schon sagtest: Gehen wir mal das Einfachste der Reihe nach durch ...Erkan schrieb:
#Quelle Ziel Aktion
^ ^ dreammessage --user='root' --password='' 192.168.178.10
^0170xxxxxx8 ^4xxxx1 etherwake
#192.168.178.26 dboxmessage
#192.168.178.26 dboxpopup
#[url]www.somwhere.net[/url] ownmessage [url]www.somewhere.net[/url]Ahh, wie dumm, dass du den Teil der debug.cfg komplett ausge-x-t hattest ;-) Schreib einfach "cat <<'EOP' ..." oder "cat <<\EOP ..." statt "cat <<EOP ...", dann lässt die Shell die Finger von den Zeilen.Erkan schrieb:
Die Funktion etherwake habe ich wegoptimiert; die Funktion, die ETHERWAKES auswertet heißt jetzt nur noch etherwakes (mit "s" am Ende), vorher gab's beide. So kann man immer noch spezielle etherwake-Aufrufe in die listeners schreiben, wenn man das möchte.Erkan schrieb:
buehmann schrieb:
Keiner, die Funktion etherwakes tut genau das gleiche wie vorher. Es gibt nur den alternativen Namen etherwake nicht mehr, weil der mit dem Namen des eigentlichen Programms, das einen einzelnen Rechner aufweckt, kollidiert. Insofern war das Wort "optimiert" nicht ganz passend.Erkan schrieb:
Klar, kannst du machen:
^08234 SIP etherwake -i eth0 11:11:11:11:11:11
^01.*5$ ^4563 etherwake -i eth1 22:33:44:55:66:77
^ ^ getmsg [url]www.xxx.net[/url] '/call.php?called=%s&nr=%s&wer=fritzchen' "$CALLED" "$MSISDN"/call.php?called=&nr=&wer=fritzchen^ ^ getmsg rsdf.net '/call.php?nr='\$MSISDN'&called='\$CALLED'&wer=fritzchen'Vermutlich hast du das gleiche Problem wie Erkan, nämlich dass die Variablen schon vor dem Schreiben in die callmonitors.listeners expandiert werden (schau mal in die Datei, wenn du deine erste Variante verwendest). Ich habe oben gezeigt, wie man das verhindert.
Super, danke für das Feedback.
Deswegen werden alle Nachrichten vor dem GET-Aufruf durch urlencode() geschickt. Und genau das (Leerzeichen und andere gefährliche Zeichen) war der Grund, das ich bei deiner zweiten Lösung von einem Workaround gesprochen habe, der nur manchmal funktioniert.fritzchen schrieb:
Mach das lieber nicht, sondern korrigier deinen Aufruf von getmsg.
Das erste Argument von getmsg nach der IP-Adresse ist ein Formatstring, der von printf interpretiert wird; deswegen wird "%20r" als Platzhalter angesehen und ersetzt (alle Platzhalter beginnen mit %, so auch %s in den anderen Beispielen). Wenn du ein literales % in die Ausgabe bekommen wolltest, müsstest du es verdoppeln (%%). Aber wie gesagt: Mach das lieber nicht, sondern beheb die Ursache für dein ursprüngliches Problem, anstatt jetzt an immer mehr selbsterzeugten Symptomen herumzudoktorn. ;-)
#Quelle Ziel Aktion
^ ^12345 dboxpopup dbox1 #12345 durch die 1. MSN ersetzen
^ ^54321 dboxmessage dbox2 #54321 durch die 2. MSN ersetzenbuehmann schrieb:
^ ^ getmsg xyz.net '/call.php?nr=%s&called=%s&wer=fritzchen' "\$MSISDN" "\$CALLED"Hallo Fritzchen, nein, brauchst du nicht. Du kannst bei den Kommandos in der callmonitor.listeners alles machen, was du willst, also auch date aufrufen (in meinem ersten Beitrag oben gab's schon so ein Beispiel), z.B. per "$(date)". Worauf du dann wieder achten musst, ist, dass das nicht zu früh (vor dem Schreiben in die Datei ausgewertet wird. Aber wie du das Dollarzeichen schützen kannst, weißt du ja schon. Hier mal dein Beispiel weitergesponnen:fritzchen schrieb:
cat <<EOP > /var/tmp/callmonitor.listeners
^ ^ getmsg xyz.net '/call.php?nr=%s&called=%s&wer=fritzchen&wann=%s' "\$MSISDN" "\$CALLED" "\$(date -Is)"
EOPcat <<'EOP' > /var/tmp/callmonitor.listeners
^ ^ getmsg xyz.net '/call.php?nr=%s&called=%s&wer=fritzchen&wann=%s' "$MSISDN" "$CALLED" "$(date -Is)"
EOP/call.php?nr=0211xxx&called=2005-08-20T14%3a29%3a11%2b0200&wer=fritzchen&wann=
