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Hi,
wie ich anderswo schon angekündigt habe, habe ich nun meine Fritz Box Fon ata mittels Auerswald analog/ISDN Converter mit der Gigaset SX353 verbunden. Der erste Eindruck: Ein durchdachtes Gerät. Alle notwendigen Einstellungen kann man mit einer Windows-Software über einen USB-Anschluß vornehmen. Das Gerät beherrscht es, bei Besetzt am ersten Analogport automatisch auf den zweiten auszuweichen. Man kann den ISDN-Bus daueraktiv schalten und man kann das Gerät mit evtl. vorhandenen anderen ISDN-Komponenten synchronisieren. Zur Beschleunigung der Wahl kann man diese mit # beenden und man kann auch einstellen, daß diese Raute ans Amt durchgereicht wird, was besonders bei Anschluß der Fritz Box vorteilhaft ist.
Das Gerät wird, wie es scheint, auf Bestellung gefertigt, es ist eine gebrannte CD mit Treibern und Software dabei. Alles in Allem eine gute Lösung, um ISDN-Geräte an analogen Anschlüssen oder ATAs zu betreiben. Einen Haken hat die Sachen bei mir allerdings noch: Das schon von der Fritz ISDN-Box gut bekannte Problem mit dem ständigen Basisverlust der Gigaset-Mobilteile tritt auch hier auf :-( Ursache scheint ein zu sehr vom Sollwert abweichender Takt des ISDN-Busses zu sein. So lange dieser inaktiv ist, läuft alles bestens. Ist der Bus in Benutzung oder schaltet man ihn auf Daueraktiv, blinkt im Display aller gerade nicht genutzten Mobilteile im 3-Sekundentakt "Basissuche" auf. Man kann zwar telefonieren, aber ein Freizeichen zum Wählen bekommt man erst beim dritten Versuch, wenn man die entsprechende Taste drückt. Vorerst habe ich Abhilfe dadurch geschaffen, daß ich den Converter mit einer Eumex 322, deren Takt zu stimmen scheint, synchronisieren lasse. Das funktioniert einwandfrei, nur ist es nicht einzusehen, einen zusätzlichen Stromfresser nur dafür in Betrieb zu haben, damit er dem Converter einen passenden Takt vorgibt.
Leider fand ich auch keine Einstellmöglichkeit, ich bleibe da aber dran und melde eventuelle Verbesserungen hier.
wie ich anderswo schon angekündigt habe, habe ich nun meine Fritz Box Fon ata mittels Auerswald analog/ISDN Converter mit der Gigaset SX353 verbunden. Der erste Eindruck: Ein durchdachtes Gerät. Alle notwendigen Einstellungen kann man mit einer Windows-Software über einen USB-Anschluß vornehmen. Das Gerät beherrscht es, bei Besetzt am ersten Analogport automatisch auf den zweiten auszuweichen. Man kann den ISDN-Bus daueraktiv schalten und man kann das Gerät mit evtl. vorhandenen anderen ISDN-Komponenten synchronisieren. Zur Beschleunigung der Wahl kann man diese mit # beenden und man kann auch einstellen, daß diese Raute ans Amt durchgereicht wird, was besonders bei Anschluß der Fritz Box vorteilhaft ist.
Das Gerät wird, wie es scheint, auf Bestellung gefertigt, es ist eine gebrannte CD mit Treibern und Software dabei. Alles in Allem eine gute Lösung, um ISDN-Geräte an analogen Anschlüssen oder ATAs zu betreiben. Einen Haken hat die Sachen bei mir allerdings noch: Das schon von der Fritz ISDN-Box gut bekannte Problem mit dem ständigen Basisverlust der Gigaset-Mobilteile tritt auch hier auf :-( Ursache scheint ein zu sehr vom Sollwert abweichender Takt des ISDN-Busses zu sein. So lange dieser inaktiv ist, läuft alles bestens. Ist der Bus in Benutzung oder schaltet man ihn auf Daueraktiv, blinkt im Display aller gerade nicht genutzten Mobilteile im 3-Sekundentakt "Basissuche" auf. Man kann zwar telefonieren, aber ein Freizeichen zum Wählen bekommt man erst beim dritten Versuch, wenn man die entsprechende Taste drückt. Vorerst habe ich Abhilfe dadurch geschaffen, daß ich den Converter mit einer Eumex 322, deren Takt zu stimmen scheint, synchronisieren lasse. Das funktioniert einwandfrei, nur ist es nicht einzusehen, einen zusätzlichen Stromfresser nur dafür in Betrieb zu haben, damit er dem Converter einen passenden Takt vorgibt.
Leider fand ich auch keine Einstellmöglichkeit, ich bleibe da aber dran und melde eventuelle Verbesserungen hier.