Ersatz für Festnetz-Telefon (IP Provider mit Portierung) mit Zugang via WiFi

starbright

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Meine Mutter hat einen Vertrag für Internet+Telefon. Internet benutzt sie gar nicht.
Die Idee ist ihre 7362 Fritzbox per Wifi von meinem Anschluß nebenan mit zu versorgen und dann einen anderen unabhängigen VoIP Provider einzurichten.
Da die Nummer behalten werden soll, kommt also nur ein Anbieter in Frage der einkommende Nummern anbietet und portiert und idealerweise eine Flatrate zumindest ins deutsche Festnetz anbietet.
Habt ihr da Erfahrung für einen zuverlässigen Anbieter? Telefon ist sehr wichtig, da geb ich lieber einen Euro mehr aus ;)
Mein ersten Suchen fanden fast nur noch professionelle Anbieter (im Sinne von für Unternehmen). Und persönliche Erfahrung über Zuverlässigkeit ist nicht zu unterschätzen, daher die Frage hier.

Also das berührt zwei Fragen, die Fritzbox als VoIP Gegenstelle via WiFi und einen Provider (da bin ich hier im falschen Thread - sorry).


Die Idee ist später diese Nummer bzw den VoIP Provider auch in ein Mobilphone zu integrieren.

Lasst es mich auch wissen wenn das alles eine schlechte Idee ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mir erst vorgestern angesehen habe: fonial PLUS für 3,90 netto/Monat/Nummer und zusätzlich Festnetzflat für 4,- und Allnetflat für 9,90 netto/Monat.
Wenn nicht unbedingt eine Flat nötig ist, ist voip2gsm eine gute Wahl oder easybell.
 
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mein Bruder mit Glasfaser ohne Festnetz hat zusätzlich bei Easybell reine Telefonie gebucht https://www.easybell.de/voice-over-ip/ . Es gibt dort auch eine App. Hotline direkt zu empfehlen.
Überlege trotzdem mal, ob du nicht irgendwie mit einem LAN-Kabel zur 7362 kommst. Ist einfach stabiler.
 
Mh, Kabel kann ich leider technisch ausschließen. Aber guter Punkt.
Wie könnte ich die Stabilität der Verbindung via WLAN am besten testen bevor ich das Unternehmen in Angriff nehme?

Wie ist das denn bei 1&1 und deren VoIP "Festnetz" - funktioniert das (vorübergehend) auch mit "Zugang über WLAN" mit einem anderen Anbieter?Also der VoIP Anbieter bleibt (und damit auch erst mal die Kosten) - nur um die Verbindungsqualität zu prüfen? Dann hätte ich einen 1:1 Vergleich wo sich nur der Zugang ändert.
 
1u1 kann ich leider nichts sagen, aber meist geht VoIP nur im eigenen Netz.
Meine Mutter hat einen sehr alten o2-DSL für 25€ dauerhaft. Flat ins Festnetz und alle deutschen Mobilnetze. Und wenn ich zu Besuch bin, ist Internet dann verfügbar, auch wenn meine Mutter es nicht nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du bei der ersten Anleitung oben rechts auf der Fritzboxtyp klickst, siehst du, dass deine Fritzbox 7362 SL nicht aufgeführt ist.
Die kannst du also nur als Repeater verwenden.
 
Oje, du hast Recht. Dabei hat sie gar nicht soo alte Firmware, aber ist vielleicht ein Hardware-Limitierung?
Geht der Repeater/Mesh nur mit ner anderen Fritzbox? Gibt es damit dann noch weitere EInschränkungen für meinen Fall, also kann ich eigenen VoIP Client eintragen? Soweit ich sehen kann, geht das.

Also für Festnetzflat bisher:
* easybell (call flat): 5,99€
* fonial: (foinial plus) 9,40€
* dus.net: (Dustel complete) 7,99€
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll denn überhaupt ein getrennter Router benutzt werden? Geht nicht eine direkte DECT-Verbindung? Die reicht in der Regel doch viel weiter als das WLAN-Signal. Für das Mobilteil deiner Mutter ließe sich doch eine eigene (die mitgenommene) Nummer bei dir einrichten.
 
Zugang über WLAN funzt mit der FB 7490. Sie baut dann ein eigenes Netz auf. Dort kannst du auch ihre MSN einrichten. Hat den Vorteil, dass die Anrufliste der Mutter nicht in deiner Fritz!Box auftaucht. (Datenschutz) Das Wlan musst Du ihr zur Verfügung stellen. Die Verbindung sollte stabil sein in Hinblick auf Notruf, Pflegedienst etc
 
Ob das Dect weit genug reicht kann ich mal probieren. Gute Idee.
Meine Mutter hat eine 7362SL - da geht wie Kunterbunter schon gemerkt hat nur Mesh. Aber das hat ja auch Vorteile.
Also dann mal Danke an alle, probiere das in den nächsten Tagen aus.
 
Frohe Weihnachten euch allen. Ich hab jetzt die 7362SL als Mesh-Slave ins Netz der anderen Fritzbox gehängt. Erstaunlicherweise baut sie (zusätzlich) immer noch das vorige eigene WLAN auf. Aber - und das hat mich überrascht - obwohl die 7362SL die einprogrammierten VoIP Nummern als aktiv anzeigt, sind sie nicht erreichbar (Telefon hängt am Telefonanschluß der 7362SL). Also ich kann nicht anrufen oder angerufen werden. Also nicht nur die von 1&1 bereit gestellte Nummer, sondern auch die von Sigpgate?!? Wie kann das denn sein?
 
Hallo.
Hast Du die 7362SL als Client eingerichtet und dann ins Mesh übernommen ?
Dann hast Du wohl die Nr 1 übersprungen denn sonst wäre das alte Wlan ja weg
Das wäre auch eine Voraussetzung für das Einrichten als Mesh Client nach diesem Ablauf.
Dann für Telefonie das.
 
Das stimmt, über Werkseinstellung bin ich nicht gegangen - dann wären aber die VoIP Einstellungen weg. Die müssten dann von Hand neu eingrichtet werden. Wie die Daten von VoIP 1&1 da rein kommen weiß ich nicht - das ging damals automatisch. Leider sehe ich das Passwort nicht, nur ein paar Sterne. Gibts nen Trick das sichtbar zu machen?
Im Export der Settings stehen zwar username und password, aber das sind nur die Hashes, oder?

Bei der Sipgate Nr kann man Sip-ID und Passwort eingeben, aber bei der 1&1 Nr nur die Tel und das (für mich unsichtbare) Passwort.
Ich brauch die eingerichteten Nummern vom Master im Mesh-client nicht, wichtig ist eine eigene Nr im Client einrichten zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die 1&1-Nummern neu eingeben willst musst du im ControlCenter für die Telefonnummern neue (eigene) Passwörter einstellen. Bei Nutzung des Startcodes erscheinen nur die Sternchen.
Aber du hast geschrieben, dass diese Nummern gar nicht gebraucht werden... Im MESH-Master musst du Telefonie im MESH anhaken.
 
Sorry wenn das missverständlich war, muss ich sorgfältiger sein
Im Mesh-Client brauch ich die eingerichteten Nummern vom Master nicht. Aber im neuen Client muss ich die bisher genutzte VoIP-Nur wieder eingeben, die schon drin war (über den Startercode). Nur das vrschwindet ja (wegen Werkseinstellung, was nötig scheint für Mesh).

Im Backup (export) sehe ich ja die VoIP Zugangsdaten, nur eben verschlüsselt.
Ich frage mich ob (wenn ich nach Einrichtung des Mesh-Clients die Settings exportiere) den VoIP Eintrag aus dem Original-Export reinkopieren kann und dann wieder importiere. Wenn alles mit dem gleichen Passwort geschieht, vielleicht klappt es. Nur wenn es eine Checksumme gibt über alles, dann hab ich Pech.
 
Warum bezeichnest du den Weg über das CC als umständlich? Geht im Zweifel viel schneller als der andere Weg...
 
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