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Guten Abend zusammen,
ich bin ein wenig ratlos wie ich weiter vorgehen soll.
Ich habe am Montag meinen VDSL100 Anschluss bekommen (Umstieg von VDSL50)
Bei VDSL50 war die Welt noch in Ordnung und man hofft eine eine gute Verbindung bei VDSL100.
Alles ist auch soweit gut und eigentlich kann ich mich nicht beschweren, weil eigentlich ist es meckern auf hohem Niveau.
Trotzdem finde ich es Mist, wenn ich feststellen muss, dass es besser sein könnte, wenn ich da nicht im Haus jemanden hätte,
der mit seiner LED-Beleuchtung meine Leitung stört. Ich dachte mir, woher kommen die Schwankungen in der Störabstandsmarge,.... normal ist sie auf 10-12 dB (Fritzbox7590)
und plötzlich bricht sie ein auf Werte von 6 bis 4 dB. (Synchverlust und Störungen MagentaTV)
Ich konnte festmachen, dass ein Mieter bei mir im Haus die Sorgen macht um 9 Uhr geht das Licht an, und um 22:30 wieder aus,... in dem Zeitraum ist der Abfall der Störabstangsmarge.
Er hat sein Licht über drei Sicherungen geschaltet und um so mehr er einschaltet an LED Licht um so schlimmer wird es.
Sind 6db viel? Ist das eine arge Störung? Ist der wohl im Rahmen von EMV noch zulässig? Für mich sind es rund 10Mbit/s , die ich durch die Störung weniger hätte, die nicht sein müssten,
weil ich den Verursacher kenne.
Ich habe mir beholfen und den Regler der Störabstandsmarge um 1 weiter nach Links versetzt in Richtung Sicherheit in der Fritzbox.
Meine Frage muss ich damit Leben, oder soll ich so eine Störung melden bei der Telekom,....und wenn ich sie melde, was passiert dann?
Setzt die Telekom meinen DLM einfach runter und dann sagen sie, läuft doch, auch wenn nicht auf höchster Performance, aber ist ja innerhalb des Rahmens,... oder wird was gegen
den Störer unternommen?
Ich weiss, da haben andere mehr Sorgen mit ihrem Anschluss, aber vielleicht ist es auch für andere Interessant wie man vorgehen sollte.
Gruß
Peter
Bild vor Einschalten des Reglers (Störabstandsmarge) in der Fritzbox
Um 4:00 Uhr DLM EIngriff wegen Fehlern, DSLAM-Datenrate Max. von 116 auf 100 gesetzt.
P
ich bin ein wenig ratlos wie ich weiter vorgehen soll.
Ich habe am Montag meinen VDSL100 Anschluss bekommen (Umstieg von VDSL50)
Bei VDSL50 war die Welt noch in Ordnung und man hofft eine eine gute Verbindung bei VDSL100.
Alles ist auch soweit gut und eigentlich kann ich mich nicht beschweren, weil eigentlich ist es meckern auf hohem Niveau.
Trotzdem finde ich es Mist, wenn ich feststellen muss, dass es besser sein könnte, wenn ich da nicht im Haus jemanden hätte,
der mit seiner LED-Beleuchtung meine Leitung stört. Ich dachte mir, woher kommen die Schwankungen in der Störabstandsmarge,.... normal ist sie auf 10-12 dB (Fritzbox7590)
und plötzlich bricht sie ein auf Werte von 6 bis 4 dB. (Synchverlust und Störungen MagentaTV)
Ich konnte festmachen, dass ein Mieter bei mir im Haus die Sorgen macht um 9 Uhr geht das Licht an, und um 22:30 wieder aus,... in dem Zeitraum ist der Abfall der Störabstangsmarge.
Er hat sein Licht über drei Sicherungen geschaltet und um so mehr er einschaltet an LED Licht um so schlimmer wird es.
Sind 6db viel? Ist das eine arge Störung? Ist der wohl im Rahmen von EMV noch zulässig? Für mich sind es rund 10Mbit/s , die ich durch die Störung weniger hätte, die nicht sein müssten,
weil ich den Verursacher kenne.
Ich habe mir beholfen und den Regler der Störabstandsmarge um 1 weiter nach Links versetzt in Richtung Sicherheit in der Fritzbox.
Meine Frage muss ich damit Leben, oder soll ich so eine Störung melden bei der Telekom,....und wenn ich sie melde, was passiert dann?
Setzt die Telekom meinen DLM einfach runter und dann sagen sie, läuft doch, auch wenn nicht auf höchster Performance, aber ist ja innerhalb des Rahmens,... oder wird was gegen
den Störer unternommen?
Ich weiss, da haben andere mehr Sorgen mit ihrem Anschluss, aber vielleicht ist es auch für andere Interessant wie man vorgehen sollte.
Gruß
Peter
Bild vor Einschalten des Reglers (Störabstandsmarge) in der Fritzbox
Um 4:00 Uhr DLM EIngriff wegen Fehlern, DSLAM-Datenrate Max. von 116 auf 100 gesetzt.
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