Endlich ein DynDNS auf deutsch

echt ?

:) ich setze es aufs "plan"

zzt. überarbeite ich administrationswerkzeuge, mittlerweile wurde das alte System sehr langsam.

MfG
 
Hab da mal was

Mahlzeit,

ich greife diesen Thread nochmal aus :rolleyes:

Ich habe im letzten Jahr einen DynDNS-Dienst gestartet, da viele DynDNS-Anbieter immernoch nur IPv4 oder nur IPv6 unsterstützen.
(Das soll jetzt keine Werbung sein)

Das System verwaltet die DynDNS mit IPv4 und/oder IPv6, sowie im Dualstack IPv4 & Pv6.
Das Update erfolgt via URL (HTTP-Request)

Aktuell stehen 4 kostenlose Domainnamen zur Verfügung und zusätzlich können eigene Domainnamen günstig registriert oder transferiert werden.

Im weiteren steht ein DNS-System zur Verfügung, in dem registrierte bzw. transferierte Domains verwaltet werden können.
Es können auch Domains verwendet werden, welche bei einem Fremdanbieter registriert sind, hierzu muss nur ein NS Record innerhalb der Domain auf dem DNS des Fremdanbieters angelegt werden.

Es können bis zu 8 DynHosts angelegt werden. - Bei eigenen Domains bis zu 100 DynHosts.

Die Erreichbarkeit wird über 4 eigenständige DNS Server gesichert. (2 x DE, 1 x US, 1 x FR)

Dort sind bis zu 8 DynHosts möglich, IPv4 und/oder IPv6 werden unterstützt und das Update erfolgt via URL.
Seit Mitte März sind dort auch zusätzlich eigene Domainnamen registrierbar und bei den DynDNS-Adressen werden Subdomains unterhalb der DynDNS-Adressen durchgeleitet. Ein MX Record kann zusätzlich angelegt werden.

Ich möchte mit den anderen Anbietern nicht in Konkurrenz treten, es ist auch möglich eine Domain zu registrieren und diese dann auf den DynHost eines anderen Anbieters weiter zu leiten via CNAME.

URL: http://www.freedyn.de

Demo-Account:

Login unter: http://dnsadmin.freedyn.de
Benutzername: [email protected]
Passwort: demo

Bin für ein kurzes Feedback dankbar.

LG

EDIT: Weitere kostenlose Funktionen sind aktuell noch in Planung, wobei ich für Vorschläge immer offen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

sieht gut aus. Ist das backend nicht von DNS Admin ? habe es auf Github gesehen.

Das template wirkt auf mich etwas zusammengewürfelt :) aber meins war auch nicht besser :)



MfG
 
Moin,

nein, kein DNS Admin. Das Backend basiert auf AdminLTE (erstmal), da ich mir so keine Gedanken machen muss, dass es auf einem Tablet o. Ä. auch sauber angezeigt wird. Der Rest vom Datenableich bis zu den fertigen Zonen ist alles Safemade. Anfang April kam noch die automatische Domainregistrierung hinzu. Das einzige komplizierte war nur die Syncronisation zwischen den DNS Servern, wenn jemand eine eigene Domain anlegt oder löscht. (Nicht DynHost, das läuft ja ganz einfach über Zonentransfer)

Habe mich bei Dir auch mal umgesehen, da ist mir aufgefallen, das bei deiner Passwort-Validierung nen Fehler drin ist. Hatte nen großen, kleinen Buchstaben und eine Ziffer drin, und er wollte das Passwort nicht.

Bei Dir finde ich das mit den Statistiken ganz nett, hatte sowas auch erst vorgehabt. Aber wenn können die Nutzer in die Logfile schauen... ;-)
Mit den NS-Records, welche man bei Dir anlegen kann, könnten die User ihren eigenen DynDNS Dienst mit weiteren DynHosts laufen lassen,
sofern diese User einen eigenen DNS Server aufsetzen.

Will jetzt erstmal schauen, ob ich evtl. die Registrierung von .de.vu-Domains (kostenlos) anbieten kann, das wäre dann noch eine kostenlose Alternative zu den kostenpflichtigen Domainendungen. Gerade da die Nutzer bei den Top-Level und Third-Level-Domains bei der Registrierung eine Telefonnummer angeben müssen, welche bei der jeweiligen NIC gespeichert wird.

P. S. Bin im Moment schon glücklich, dass ich die Domainregistrierung teilweise günstiger als 1&1 oder Strato anbieten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, das stimmt regex :D ist schon ein tool für nerds :D

ich glaube die Statistiken wären nicht so das Problem, aber sprengt bei bestimmten Anzahl schon die Tabelle :D

naja ich weiß nicht ob du noch die Seite als ich angefangen habe damals gesehen hast :) da waren noch Frames*

aber ehrlich gesagt, diese Buy Templates unterscheiden Sich mittlerweile nur noch in Anordnung :))

Das mit kompletten SOA habe ich auch vor gehabt, aber das kann ziemlich schnell den DNS Server abschießen, oder setzt du auf PowerDNS ?
 
ich setze aktuell noch bind9 ein, aber das mit dem soa läuft auch ganz sauber. Sollte der Bind9 rumzicken, bekommt er nen restart.

Ich hatte vorher den SOA-Record bei den Usereigenen Domains offen, sodass dieser bearbeitet werden konnte. Nur die Nutzer habe da irgend einen schrott ingetragen und mir hinterher das Ticketsystem zugehämmert, warum Update nur noch auf dem 1. DNS verfügbar sind. Als sich das gehäuft hatte, habe ich den Record gesperrt. Da die Seriennummer im SOA immer um einen erhöht werden muss, damit er die Updates auf den weiteren DNS Servern übernimmt.

Das einzige, was etwas nervig ist, das einige User illegales mit den DynDNS veranstalten. Da bin ich gerade noch am Bau eines Scriptes, welches automatisch prüft, ob irgendwelche merkwürdigen Ports verwendet werden.

Im Moment lösche ich jeden 8. oder 9. Host, weil dort entweder irgendwelche Fragwürdigen Inhalte hinterlegt sind oder ich durch eine Abuse-Mitteilung bekommen habe.
 
Man muss ja immer noch bedenken, das wir als Anbieter für Gesetzesüberschreitungen unterhalb unserer Domains zu 100% haftbar sind,
da wir es billigen, dass andere User unsere Domainnamen nutzen dürfen. Deshalb ist bei mir auch die Adresseingabe zur Registrierung nötig.
 
ja, das kenne ich . hast du dich direkt bei Denic angemeldet oder ressel ?
 
ne bin nen ressi, da ich nicht das volumen habe, damit sich das rechnen würde
 
Mal eine bescheidene Frage:

Wie lange sollten ungenutzte DynHosts im System vorhanden bleiben, bis diese gelöscht werden.
Aktuell werden DynHosts nach 14 Tagen durchgehend offline und ohne Update deaktiviert,
können jedoch bei Bedarf durch einen Klick vom Nutzer wieder aktiviert werden.

Sind 30 Tage zu lang oder zu kurz?
 
Du bekommst ja nicht mit, ob das Jemand nutzt - Aktualisierung sendet der Router nur wenn sich die IP ändert, was bei Telekom-IP (in D am weitesten verbreitet) bis zu 180 Tage dauern kann :cool:
 
Mal eine bescheidene Frage:

Wie lange sollten ungenutzte DynHosts im System vorhanden bleiben, bis diese gelöscht werden.
Aktuell werden DynHosts nach 14 Tagen durchgehend offline und ohne Update deaktiviert,
können jedoch bei Bedarf durch einen Klick vom Nutzer wieder aktiviert werden.

Sind 30 Tage zu lang oder zu kurz?



kann man sicherlich sehen ob DNS Querys getätigt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Prüfung würde mit einem Ping in einem festgelegten Intervall durchlaufen.
Wenn mehrere Pings fehlschlagen, würde der letzte Query-Eintrag ausgewertet werden.

Im will mir so "DynDNS"-Leichen ersparen.

Jedoch müsste ich mir dann noch Gedanken machen,
wie die Unmengen an Statusdaten gespeichert werden...
 
"Wir unterstützen nahezu fast jede Art von Internetzugang. Egal ob DSL, DSL-Lite, Kabel, Satellit oder Mobil."

wie löst du das Problem mit Kabel IPv6 ?
und mobilen Zugängen ?
 
@robert78 Ich habe im Vorfeld einige Tests durchgeführt.

Für Kabel IPv6 wie z.B. bei KabelBW können die Nutzer die IPv4-Adresse im DynHost deaktivieren, da IPv4 und IPv6 unterstützt werden.
Ähnlich Funktioniert es auch mit den NAT Zugängen von DSL Lite, da dort in den meisten Fällen eine eigene IPv6 / Subdnetz vergeben wird.
Die Update-Funktion muss hierbei von dem Gerät erfolgen, welches für DynDNS genutzt werden soll.

Das anders als bei IPv4, jedes Gerät hinter dem Router eine eigene IPv6 aus einem vom Provider zugewiesenen Subnetz vergeben wird.
Diese IPv6 ändert sich auch, wenn die Internetverbindung nicht getrennt wurde in Regelmäßigen abständen.

Bei einigen Anbietern mit NAT Zugängen, besteht zudem teilweise die Möglichkeit eine Portweiterleitung zu beantragen.
Diese bekommt man wenn man nett nachfragt.

Ein DynDNS-Dienst bietet nur die "Grundsteine", welche die Nutzung ermöglichen.
Die technischen Feinheiten muss jeder Nutzer selbst erledigen, da dies nicht im Funktionsbereich des DynDNS-Anbieters liegt und dieser auch keinen Zugriff darauf hat.

Bei mobilen Internetzugängen ist es ähnlich.
LTE verfügt in den meisten Fällen über eine eigene IPv4- oder IPv6-Adresse und auch bei den meisten Anbietern über die Möglichkeit Ports weiterzuleiten.

Dazu sollten die Kunden auch mal die AGB des Internetanbieters lesen,
bei den meisten sind "Serveranwendungen" laut den AGB untersagt.
(Viele drücken aber ein Auge zu oder ignorieren es einfach)
 
Ich habe hier diverse Testumgebungen laufen, mit denen ich neue Funktionen ausprobiere.
Nur gibt es bei DynDNS keine maßgeschneiderte "technische Lösung", da dies den Rahmen sprengen würde.

Einige Nutzer verstehen leider nicht, dass ein Smartphone im WLAN nicht so gut geiegnet ist, wie ein ausgemusterter PC o. Ä.
(Auch wenn es Apps dafür gibt. - Die Betriebssysteme sind dafür nicht ausgelegt.)
 
NAT Zugängen von DSL Lite, da dort in den meisten Fällen eine eigene IPv6 / Subdnetz vergeben wird.

Hier läuft etwas durcheinander.
DSL Light: schlechte DSL-Leitungen mit einem Datendurchsatz von 384-768 kbit/s
DS-Lite (Dualstack lite): IPv6- und IPv4-Zugang, aber IPv4 hinter einer (Carrier-)NAT
 
Hier läuft etwas durcheinander.
DSL Light: schlechte DSL-Leitungen mit einem Datendurchsatz von 384-768 kbit/s
DS-Lite (Dualstack lite): IPv6- und IPv4-Zugang, aber IPv4 hinter einer (Carrier-)NAT

Nicht beabsichtig, aber meine DS-Lite.
 
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