Hallo!
Folgende Ausgangslage: In unserem Büro hängt eine Funkwerk Elmeg T484 bei der nun alle 8 analogen Anschlüsse voll belegt sind. Bevor wir uns nun eine Zusatzplatine für weitere analoge Anschlüsse zulegen und bei der Telekom die Kosten durch einen weiteren Anschluss verdoppeln (2 Telefonate gleichzeitig wird langsam witzlos), stellen sich uns folgende Fragen:
Derzeit haben wir einen Anlagenanschluss bei der Telekom.
Vielen Dank für jedes Feedback.
Beste Grüße!
Michael
Folgende Ausgangslage: In unserem Büro hängt eine Funkwerk Elmeg T484 bei der nun alle 8 analogen Anschlüsse voll belegt sind. Bevor wir uns nun eine Zusatzplatine für weitere analoge Anschlüsse zulegen und bei der Telekom die Kosten durch einen weiteren Anschluss verdoppeln (2 Telefonate gleichzeitig wird langsam witzlos), stellen sich uns folgende Fragen:
- Es gibt ja "virtuelle" Telefonanlagen auf reiner Softwarebasis. Welchen "Zusatznutzen" hat die VoIP-Funktion innerhalb der TK-Anlage vor Ort?
- Ist es bei der Elmeg möglich, analog und VoIP zu kombinieren und dann alle über die 8 bestehenden hinausgehenden Anschlüsse über VoIP zu nutzen?
- Wir nutzen in unserem Netzwerk die Router-Funktion der Elmeg nicht, sondern verwenden einen separaten Router - können wir in dem Fall überhaupt die VoIP-Funktion nutzen?
- Sollte es nicht möglich oder ratsam sein, VoIP über die Elmeg abzuwickeln: Ist es bei einer virtuellen TK-Anlage möglich, den vorhandenen Nummernblock (0 bis 29) über diese Software zu belegen?
Derzeit haben wir einen Anlagenanschluss bei der Telekom.
Vielen Dank für jedes Feedback.
Beste Grüße!
Michael