easybell startet Deutschlands erste Allnet-Flatrate vom Festnetz

ausgenommen sind Rufweiterleitungen und Callthrough ins deutsche Mobilnetz, hier werden 5 ct/min berechnet
Wie wollen die das mitkriegen? Schauen die in die Einstellungen der FB?
 
Die meinen wohl die Rufumleitungen, die man bei denen im Kundencenter einrichten kann.
Was wir in unseren Fritten einrichten können die natürlich nicht wissen.
 
Bietet Easybell Callthrough über den Anbieter an? Und wenn nein, wie wollen sie dann den Aufbau einer Callthrough-Verbindung über die Fritzbox erkennen?

Alice-Kunden haben es zumindest bei Gesprächen ins O2-Netz besser: mit der (kostenlosen) Community Flat sind solche Gespräche kostenlos, und zwar auch bei netzseitigen Rufumleitungen und Callthrough. Steht zwar nirgends, ist aber so 8) Dafür sind Gespräche in die 3 anderen Mobilfunknetze kostenpflichtig (eine All-Net-Flat gibt es bei Alice nicht). Die fehlende All-Net-Flat wirkt sich allerdings auch auf den Preis aus: Alice M incl. Community Flat ist 5 Euro billiger als Easybell Komplett Allnet. Wenn jetzt nicht die vermaledeite Alice-Zwangshardware wäre, könnte man Alice als echte Alternative zu Easybell ansehen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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Alice-Kunden haben es zumindest bei Gesprächen ins O2-Netz besser: mit der (kostenlosen) Community Flat sind solche Gespräche kostenlos, und zwar auch bei netzseitigen Rufumleitungen und Callthrough.

Wo kann ich die Rufumleitung/Weiterleitung im Amt/Netzseitig denn bei Alice einstellen. Da ich die Community Flat habe, wollte ich meine ungenutzte Alice Rufnummer auf meine o2 Nummer umleiten lassen und habe so eine Deutschland weite Homezone Nummer. Ich habe die Einstellungen online schon gesucht aber bisher noch nichts gefunden.
Gibt es dafuer ein mir noch unbekanntes Control-Centrum?

Danke!

Guss,
lolly3
 
Bei Alice-Festnetzanschlüssen kann man netzseitige Anschluss-Leistungsmerkmale nur über das Endgerät steuern, nicht online. Wie das genau geht, erfährst du hier. Bei manchen Endgeräten lassen sich Leistungsmerkmale auch über ein Menü oder (z. B. bei der Fritzbox) über das Konfigurations-Interface steuern.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ mikrogigant

Danke fuer den Link!


3 weitere Fragen zu der Konfiguration via FritzBox/Alice IAD:

1.) Ich habe meine VOIP Daten aus meinem Alice IAD ausgelesen und in meine FB7240 uebertragen.
Kann ich nun auch im Menue meiner FritzBox die Rufweiterleitung einstellen und sie wir Amtsseitig realiesiert?
Und das obwohl die der Router offiziell von Alice/o2 nicht supportet wird?
Ich kanns leider gerade nicht testen, da ich kein Fernzugriff auf meine FirtzBox konfiguriert habe und nicht zu Hause bin.

2.) Wie ist dies bei Alice Anschluessen bei denen die Telefonie noch ueber eine echte analoge Leitung geht (dies ist bei meiner Freundin der Fall)? Ich habe ihr ebenfalls eine FB (7170) hingestellt. Wenn man dort im Web IF die Rufumleitung einstellt, wird dieser echte analog Anschluss von der FritzBox dann auch als Rufumleitung im Amt konfiguriert?

3.) In deinem Link habe ich keinen Telefon-Code fuer Parallel-Ruf gefunden. Dies bietet aber die FritzBox. Kann ich in der FritzBox den Parallel-Ruf konfigurieren und er wird dann Amtsseitig realisiert? Ich bekomme also etwas, was mir per Telefon-Code nicht zur Verfuegung stehen wuerde?
 
Zuletzt bearbeitet:
1.) Ich habe meine VOIP Daten aus meinem Alice IAD ausgelesen und in meine FB7240 uebertragen.
Kann ich nun auch im Menue meiner FritzBox die Rufweiterleitung einstellen und sie wir Amtsseitig realiesiert?
Die Rufumleitung wird auf jeden Fall amtsseitig realisiert, wenn man sie gemäß Anleitung von einem am Alice-IAD angeschlossenen Telefon aus einrichtet. Ob das auch bei einer (offiziell von O2 nicht unterstützten) Fritzbox klappt, kann ich mangels NGN-Anschluss nicht sagen (mein Alice-Anschluss ist ein echter ISDN-Anschluss, und da klappt das mit der Einrichtung einer amtsseitigen Rufumleitung auch mit einer Fritzbox).

2.) Wie ist dies bei Alice Anschluessen bei denen die Telefonie noch ueber eine echte analoge Leitung geht (dies ist bei meiner Freundin der Fall)? Ich habe ihr ebenfalls eine FB (7170) hingestellt. Wenn man dort im Web IF die Rufumleitung einstellt, wird dieser echte analog Anschluss von der FritzBox dann auch als Rufumleitung im Amt konfiguriert?
Bei echten ISDN-Anschlüssen ist das jedenfalls so. Ich gehe daher davon aus, dass es auch bei echten Analoganschlüssen klappt.

3.) In deinem Link habe ich keinen Telefon-Code fuer Parallel-Ruf gefunden. Dies bietet aber die FritzBox. Kann ich in der FritzBox den Parallel-Ruf konfigurieren und er wird dann Amtsseitig realisiert?
Nein, den amtsseitigen Parallelruf unterstützt Alice nicht. Er wird daher immer über die Fritzbox realisiert.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Bei echten ISDN-Anschlüssen ist das jedenfalls so. Ich gehe daher davon aus, dass es auch bei echten Analoganschlüssen klappt.
Ich denke nicht, dass man am Analog-Anschluss im WEB-IF eine amtsseiteige Rufumleitung einstellen, einsehen usw kann. Das ist via D-Kanal bei ISDN ein Kinderspiel, bei analogen Anbindungen hingegen müßte das über einen Modem-Datenaustausch laufen. Dass so etwas realisiert werden sollte, ist mir unbekannt.
 
Ich denke nicht, dass man am Analog-Anschluss im WEB-IF eine amtsseiteige Rufumleitung einstellen, einsehen usw kann. Das ist via D-Kanal bei ISDN ein Kinderspiel, bei analogen Anbindungen hingegen müßte das über einen Modem-Datenaustausch laufen. Dass so etwas realisiert werden sollte, ist mir unbekannt.
Ich halte es für kein großes Problem, die zur Steuerung von Leistungsmerkmalen von Analoganschlüssen notwendigen DTMF-Töne softwaregesteuert in die Amtsleitung einzuspeisen. Die dafür nötige Hardware ist ja schon da, denn sie ist auch notwendig, um die Sprachsignale vom VoIP- und ISDN-Wandler in die Amtsleitung einzuspeisen. Es steht auch in der Anleitung der Fritzbox nichts darüber, dass das Einrichten von Rufumleitungen etc. über das Web-Interface an Analoganschlüssen nicht funktioniert. Da an Analoganschlüssen nicht über die Box umgeleitet werden kann, bleiben nur Rufumleitungen in der VSt. Wenn sich die mit Fritzboxen nicht einrichten lassen, müsste eigentlich ein entsprechender Hinweis in der Anleitung stehen. Vielleicht kann ja ein Fritzbox-Besitzer mit Analoganschluss mal berichten, was beim Einrichten einer Rufumleitung über das Web-Interface passiert.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Wenn sich die mit Fritzboxen nicht einrichten lassen, müsste eigentlich ein entsprechender Hinweis in der Anleitung stehen.
Anders herum wird ein Schuh daraus: Was sich einstellen lässt, steht in der Anleitung. Oder steht da auch irgendwo, dass das Teil nicht einkaufen gehen kann (obwohl es "Bier holen" meldet), keinen Führerschein hat und auch verdammt schlecht im Schachspielen ist? ;)
Ok, war überspitzt, zeigt aber, dass es unmöglich ist, alle nicht vorhandenen Möglichkeiten aufzulisten, sondern, dass es nur Sinn macht, die vorhandenen Features zu beschreiben.
Zur Rufumleitung im Amt: DTMF-Töne an die Vermittlungsstelle schicken, ist denkbar, kann aber bei jedem Telefonprovider anders sein. Es muss dann also durch den User konfigurierbar bleiben. Man kennt das Problem ja schon von solchen Kleinigkeiten, wie "Rufnummer unterdrücken", was nur mit dem Standard-Code der T-Com funktioniert, bei anderen Providern aber abweichend gehandhabt wird und damit nicht mehr funktioniert. Aber wie sieht es damit aus, die konfigurierte Rufumleitung abzufragen? Immerhin steht diese RUL ja im Webinterface der Fritz und sollte dementsprechend auch mit Nummer und Zustand (an/aus/bei besetzt usw) angezeigt werden. Diese wird beim Provider sicherlich nicht als DTMF-Töne zum Endgerät gesendet, sondern als Ansage für den humanoiden "Gesprächspartner". Da wird es der TK-Anlage schwer fallen, dies zu interpretieren.
 
Offenbar hast du recht. Man hätte eben gleich an der richtigen Stelle nachsehen müssen ;) Zitat: "Für analoge Festnetzrufnummern kann keine AWS [Anm.: gemeint ist die Anrufweiterschaltung in der Vermittlungsstelle] eingerichtet werden."

Das ist ein weiteres und m. E. ziemlich gravierendes Manko beim Telefonieteil der Fritzboxen. Ich weiß nicht, warum AVM immer wieder neue Features in die Boxen stopft, aber essentielle Dinge weglässt. Bei meinem 25 Euro "teuren" analogen Schnurlostelefon kann man amtsseitige AWS über ein spezielles Menü einrichten. Es ist mir schleierhaft, warum vielfach teurere Fritzboxen das nicht können.

Rein technisch wäre es kein Problem, die Konfiguration der amtsseitigen AWS auch an analogen Anschlüssen durch die Fritzbox zu ermöglichen. DTMF-Töne kann die Fritzbox senden, bei der Steuerung von CLIR wird diese Möglichkeit auch genutzt (die fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung durch die Fritzbox funktioniert auch an Analoganschlüssen). Warum also nicht auch zur Einrichtung einer AWS? Es gibt an Analoganschlüssen sogar eine Rückmeldung über eine aktive AWS, und zwar über einen veränderten (modulierten) Wählton. Aber auch ohne diese Rückmeldung könnte man die zuletzt vorgenommene Einstellung wenigstens in der Box speichern. Es besteht dann zwar die Gefahr, dass Box-Informationen und tatsächliche Einstellung nicht übereinstimmen, aber diese Gefahr ist m. E. gering.

Ich hoffe, AVM hat wenigstens so weit gedacht, dass beim Betrieb einer Fritzbox an einem Analoganschluss Codes wie z. B. *21*123456# (aktiviere sofortige AWS zu 123456) nicht abgefangen, sondern an die VSt weitergeleitet werden. An einer mit einem ISDN- oder VoIP-Anschluss verbundenen Fritzbox werden diese Codes nämlich nicht direkt an die VSt weitergegeben, sondern von der Box abgefangen und zunächst zur Box-internen Einrichtung von Rufumleitungen verwendet. Erst dann gibt die Box diese Einstellungen an die VSt weiter. Da das aber nur an ISDN- oder VoIP-Anschlüssen funktioniert, müsste diese Funktion an einem Analoganschluss abgeschaltet werden. Ansonsten würde nämlich beim Versuch, mittels *21*123456# eine Rufumleitung einzurichten, gar nichts passieren, weil dieser Code nie in der VSt ankommt.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Genau für die Steuerung/Konfiguration von Geräten/Vermittlungsstellen... gibt es doch die Funktion *#, die man vor der gewünschten Funktion wählt. Wo ist das Problem? ;)

Thema einmalig Rufnummer unterdrücken / CLIR:
T-Com (und eine Handvoll andere Provider): *31#
T-Mobile (und eine Handvoll andere Provider): #31#
Diese Inkonsistenz gilt leider auch für andere Festnetzbetreiber, also ist auch das ein Problem, da in der Fritz nicht änderbar...
 
Bezueglich Rufumleitung habe ich jetzt mal an meinem Alice Anschluss mit ausgelesenen VOIP Daten und der FB7240 (FRITZ!OS 05.29-24296 BETA) folgendes getestet:

1. sofortige Rufumleitung auf mein Handy via Web IF der FirtzBox eingestellt.
Ergebnis: Der Der Anruf wurde umgeleitet aber via FritzBox :-(

2. Einrichten der Rufumleitung per Telefon welches an die FritzBox angeschlossen ist.
Dazu habe ich als erstes *124# (auf diesem "Platz" liegt bei mir die Alice Nummer) eingegeben damit die Box weiss, ueber welche "Leitung" sie nun die folgende Eingabe senden muss. Danach dann wie in der o2 Hilfe beschrieben *21*Zielrufnummer(also meine Handynummer)# eingegeben.
Ergebnis: Die FritzBox hat nur bei sich im Web IF die Rufumleitung angezeigt und auch selber realisiert. :-(

Ich werd spaeter mal noch das Alice Modem/Router aus dem Keller holen und anschliessen, in der Hoffnung, dass die Kiste mir noch zum Konfigurieren der Rufumleitung dienen kann.
 
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Genau für die Steuerung/Konfiguration von Geräten/Vermittlungsstellen... gibt es doch die Funktion *#, die man vor der gewünschten Funktion wählt. Wo ist das Problem? ;)
Das Problem liegt darin, dass man *# wählen muss ;) Und natürlich muss man das erst einmal wissen. Der Fritzbox-Benutzer wird sich die Bedienungsanleitung durchlesen und dort erfahren, dass er *21*123456# wählen muss, um eine Rufumleitung einzurichten. Der Keypad-Mode wird an einer ganz anderen Stelle erklärt, auch ist für einen Laien der Zusammenhang mit dem Einrichten einer Rufumleitung nicht ohne weiteres erkennbar.

Thema einmalig Rufnummer unterdrücken / CLIR:
T-Com (und eine Handvoll andere Provider): *31#
T-Mobile (und eine Handvoll andere Provider): #31#
Diese Inkonsistenz gilt leider auch für andere Festnetzbetreiber, also ist auch das ein Problem, da in der Fritz nicht änderbar...
Es wird wohl nur eine kleine Minderheit eine Fritzbox an einem T-Mobile-Anschluss einsetzen. Und die meisten Festnetzanbieter, die ich kenne, verwenden die gleichen Codes für CLIR.
Davon abgesehen scheinen betreiberspezifische Codes kein Hindernis für AVM gewesen zu sein, CLIR zu implementieren. Also hätte man eigentlich auch Anrufweiterschaltungen an analogen Vermittlungsstellen unterstützen können, denn da gilt das gleiche wie bei CLIR (die meisten Anbieter verwenden die gleichen Codes). Warum das nicht passiert ist, weiß nur AVM.

@lolly3: versuche mal, die Fritzbox vor der Wahl des Umleitungs-Codes in den Keypad-Mode zu versetzen. Wenn es dann auch nicht klappt, könnte es damit zusammenhängen, dass du nicht wie von Telefonica vorgesehen das Alice IAD verwendest. Damit würde es vermutlich klappen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dank dem Hinweis von mikrogigant, dass man die FB noch in den Keypad Modus bringen muss, damit die Eingaben am Telefon auch ans Amt weiter geleitet werden und nicht von der FritzBox verschluckt werden, hat es bei mir doch noch ohne das Alice IAD geklappt :)

Ich hab also durch Wahl von
*124# zuerst der FritzBox "gesagt", dass sie die Alice VOIP Nummer nehmen soll.
Danach habe ich dann *# eingegeben, um die FritzBox in den Keypad Modus zu versetzen und danach dann
*21*Zielrufnummer(also meine Handynummer)# eingegeben, um dem Amt die Rufumleitung mit zu teilen.
Es kam kein Quittungton oder der gleichen! Durch die Statusabfrage wurde mir dann aber bestaetigt, dass die Rufumleitung geschaltet ist.

Vielen Dank!

Bei Gelegenheit werd ich das auch am analogen Alice Anschluss meiner Freundin testen.

Gruss, Lolly3
 
Und die meisten Festnetzanbieter, die ich kenne, verwenden die gleichen Codes für CLIR.
Die meisten =! alle ;)
Davon abgesehen scheinen betreiberspezifische Codes kein Hindernis für AVM gewesen zu sein, CLIR zu implementieren. Also hätte man eigentlich auch Anrufweiterschaltungen an analogen Vermittlungsstellen unterstützen können, denn da gilt das gleiche wie bei CLIR (die meisten Anbieter verwenden die gleichen Codes). Warum das nicht passiert ist, weiß nur AVM.
Ich kann mich an Diskussionen aus der Vergangenheit erinnern, bei denen es bei anderen Providern nicht klappte, da der Code ein anderer war, als in der Fritz hardcodiert ist.
Ich tippe darauf, dass es am Anfang nicht im Pflichtenheft stand, da nur für wenige Provider, die alle die selben Codes nutzten, die Programmierung entstand. Aber das Feld erweitert sich, der Markt wird größer und schwupps ist der eine oder andere Provider mit abweichender RUL- und CLIR-Programmierung dabei.
Shit happens...
 
Die meisten =! alle ;)
Ich kann mich an Diskussionen aus der Vergangenheit erinnern, bei denen es bei anderen Providern nicht klappte, da der Code ein anderer war, als in der Fritz hardcodiert ist.
Na dann macht man den Code eben konfigurierbar. Das kann so schwer nicht sein und ist auch zehnmal sinnvoller als viele Supi-Dupi-Fietschers, die AVM in letzter Zeit in die Boxen eingebaut hat, die aber kaum jemand nutzt.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Hinweis:

Die Rufumleitung wird gelöscht, wenn die Alice VOIP Nr. nicht in der Box registriert ist bzw. registriert bleibt.

Zum Einrichten der Rufumleitung hatte ich meine ungenutzte Alice VOIP Festnetznummer in meiner Fritz Box registriert. Nach erfolgreicher Einrichtung hatte ich gedacht, ich könnte sie einfach wieder aus der Liste meine registrierten VOIP Anbieter entfernen, da der Betrieb der Alice VOIP Rufnummer über die 2. PVC und VOIP Rufnummern anderer Anbieter über die 1. PVC in der Vergangenheit oft zu Fehlern bei der Registrierung der Rufnummern geführt hat.
Ich musste jedoch feststellen, die zuvor eingerichtete Rufumleitung gelöscht wird, wenn man dies tut.
Nun lasse ich die Alice in meiner FB7240 registriert und hoffe, dass mit der aktuellen BETA Firmware ein "Mischbetrieb" von Alice VOIP und anderen Anbietern problemlos möglich ist.
Seit ca. 3 Tagen läuft es gut! Zumindest sind tagsüber, immer wenn ich nachsehe, alle VOIP Rufnummern registriert. :)
 

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