ds-mod + FB7170 Firm 58.04.34 möglich?

Du schreibst, mehrzeiliges Einfügen klappe in EVA, hast aber ein Fragezeichen in einem Variablenwert. Hm, manchmal merkt man erst nach dem Reboot, daß da noch Steuerzeichen mit eingefügt wurden. Mach es evtl. lieber von Hand.

Edit: Habe gerade gelesen, Du hättest das Fragezeichen übernommen von einer fehlerhaften Vorlage. Das ist dann in dem Fall die Erklärung.

Einfügen großer Datenmengen in der Konsole: Ich habe doch extra eine Längenprüfung mit uudecode eingebaut, da kann man ziemlich sicher sein, daß alles angekommen ist. md5sum zusätzlich für Paranoiker wäre auch noch was. Jedenfalls habe ich das Gefühl, meine Methode, die auch ohne das Austricksen von Recover.exe klappt, wäre evtl. einen Versuch wert gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, eine Längenprüfung sollte ausreichen. Ich bin ja noch nicht fertig, vielleicht brauch ich's noch :)

Ich habe in den Backup-mtd's mit dem Hex-Editor alle 127.1.1.0 durch 127.0.0.0 ersetzt. Jetzt nochmal ein Pseudorecovery-Start und mit Telnet mtd2-4 überschreiben, dann noch mtd1 mit Eva-FTP überschreiben, und dann schaumermal...

EDIT:
BINGO! :) Das war's. Dank an alle, die mir geholfen haben!

EDIT2: 127.1.0.0 ist wohl der richtige Wert für die "normale" 7170 v1, wenn man das aus der deutschen HWRevision 94.1.0.0 ableitet. Vielleicht ist die 94.0.0.0 für den Seriennummernbereich mit dem nicht ATA-fähigen Switch.

Gruß,
Telefonicus
 
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Hallo,
wenn ich mir das Serial Log meiner 127.1.0.0-Box ansehe, da sind ja doch noch etliche Fehlermeldungen drin, deren Tragweite für ein reibungsloses Funktionieren ich nicht abschätzen kann.
Code:
[avm_power]Ohio212new detected -> overclocking not possible

          ===>  BTW, bei ersten Startup direkt nach der Recovery stand da (wie auch bei 94.1.0.0): 
                   Ohio250 detected -> overclocking possible

mknod: /var/flash/ar7.cfg: File exists
cp /etc/default.99/fx_moh.default /var/fx_moh
checkempty: : No such file or directory
checkempty: warning, /var/flash/ar7.cfg not found - nop
checkempty: : No such file or directory
checkempty: warning, /var/flash/voip.cfg not found - nop
...
DSP binary filesize = 383218 bytes

[tiatm: HostDspCodeDownload] ERROR=18!

[tiatm] INFO V2U-BRIDGEREGISTER: 0x00

[tiatm] INFO V2U-BRIDGEREGISTER: 0x00

DSL start failed. Error Code (10)

Failed to init DSL.

Error : Failed to Initialize the DSL subsystem !!.

insmod: cannot insert `/lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/atm/avm_atm/tiatm.ko': Success (19): Success
modprobe: failed to load module tiatm
*** ERROR: load tiatm failed ***
[tiatm] Error at firmware file: Code=-2insmod: cannot insert `/lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/atm/avm_atm/tiatm.ko': Success (19): Success
<4>ubik2: Unknown symbol atm_dsp_trigger_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_deactivate_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_activate_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_register_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_release_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_reactivate_ubik2

insmod: cannot insert `/lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/char/ubik2/ubik2.ko': Success (2): Success
modprobe: failed to load module ubik2
cat: /dev/debug: No such device or address
[tiatm] Error at firmware file: Code=-2insmod: cannot insert `/lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/atm/avm_atm/tiatm.ko': Success (19): Success
<4>ubik2: Unknown symbol atm_dsp_trigger_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_deactivate_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_activate_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_register_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_release_ubik2

ubik2: Unknown symbol atm_dsp_reactivate_ubik2

insmod: cannot insert `/lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/char/ubik2/ubik2.ko': Success (2): Success
isdn_fbox_fon4: Unknown symbol ubik2_rx_tasklet_control

isdn_fbox_fon4: Unknown symbol ubik2_ul_rx_buffer_conf

isdn_fbox_fon4: Unknown symbol ubik2_ul_tx_trigger

isdn_fbox_fon4: Unknown symbol ubik2_ul_register

isdn_fbox_fon4: Unknown symbol ubik2_ul_getchanfromhandle

isdn_fbox_fon4: Unknown symbol ubik2_ul_release

isdn_fbox_fon4: Unknown symbol ubik2_DebugPrintf

insmod: cannot insert `/lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/isdn/isdn_fon4/zzz/isdn_fbox.ko': Success (2): Success
modprobe: failed to load module isdn_fbox

Im Gegensatz dazu sieht das Fehler-Log meiner "frischen" 94.1.0.0-Box vergleichsweise harmlos aus:
Code:
mknod: /var/flash/ar7.cfg: File exists
cp /etc/default.049/fx_moh.default /var/fx_moh
checkempty: : No such file or directory
checkempty: warning, /var/flash/voip.cfg not found - nop


Jan  1 01:00:23 ctlmgr[455]: dlopen(/usr/share/ctlmgr/libvdsl.so) failed: File not found 
Jan  1 01:00:23 ctlmgr[455]: dlopen(/usr/share/ctlmgr/libdect.so) failed: File not found 
Jan  1 01:00:23 ctlmgr[455]: dlopen(/usr/share/ctlmgr/libtamconf.so) failed: File not found 
Jan  1 01:00:23 ctlmgr[455]: dlopen(/usr/share/ctlmgr/libmini.so) failed: File not found 
Jan  1 01:00:23 ctlmgr[455]: mapping to info-LED already exist 

Jan  1 01:00:23 ctlmgr[455]: Statistic load_config failed 

Jan  1 01:00:30 multid[638]: ONLINE: script /bin/onlinechanged not found. 

telefon: WARNING No config file '/var/flash/fx_def' !
telefon: WARNING No CG file '/var/flash/fx_cg' !
[4294940538]DSP: XDU=33554434 OVR=0 MIPS_OVR=0
/etc/init.d/rc.voip: /etc/init.d/rc.voip: 98: pbd: not found

Jan  1 01:00:33 voipd[669]: Couldn't load shared library libspeex.so - File not found - Not a directory (20)

Gruß,
Telefonicus

ps
Ich hab immer noch nicht herausgefunden, was ein Piglet ist - außer dem Kuscheltier von Puh dem Bären.
 

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  • bootlogs.zip
    16 KB · Aufrufe: 3
Das "Piglet" ist vermutlich der programmierbare Xilinx Baustein der Box. Die Hauptaufgabe der Piglet Kernel Moduls ist es, diesen Baustein zu programmieren, also die Datei, die als Parameter mit übergeben wird, an diesen Baustein zu übergeben. Vermutlich ist der Xilinx für ISDN und USB zuständig, evtl. auch noch für weitere Funktionen.

Wenn jemand genauere Informationen hat, immer her damit.
 
Ich hab jetzt einfach mal quote SETENV HWRevision 127.0.1.0 eingegeben und dann (ohne Power-Off) gebootet. Jetzt sieht mein Serial Log relativ unverdächtig aus, auch beim zweiten Start nach Power-Off noch. Hab ich was übersehen, oder fehlt da noch was?

# cat /proc/sys/urlader/environment sagt übrigens wieder HWRevision 127.1.0.0
 

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  • 127.0.1.0.zip
    8.3 KB · Aufrufe: 6
Es kann sein, daß HWRevision zu den Werten gehört, die im Boot-Loader permanent gespeichert sind und nicht so einfach geändert werden können.
 
HWRevision 127.0.1.0 ist natürlich Käse, aber es hat offenbar bewirkt, dass irgendwelche Factory defaults geladen wurden und die Box wieder gescheit startet.

Die Änderungen im /proc/sys/urlader/environment werden offenbar nur in mtd4 abgespeichert, und zwar werden sie nicht überschrieben, sondern (nach Korrekturen auch mehrfach) bei 0x2B60 hinten drangehängt. Danach ist freier Platz.

Weil meine mtd3 und mtd4 aus einer anderen (hardwareversionsgleichen) Box stammen, habe ich versucht die Box dazu zu bewegen, Factory Defaults für die 9 wlan_cal Parameter zu laden, die sich von Box zu Box unterscheiden. Zuerst habe ich mit setenv eine 0 (Null) reingeschrieben. Dann wird diese Null als einziger Parameter in das NVRAM (NVS) gepatcht. Wenn ich wlan_cal aus dem Environment entferne (sofern das überhaupt geht), dann bekomme ich beim nächsten Start wieder die alten Werte, wahrscheinlich aus mtd3.

Werden die wlan_cal Parameter vielleicht bei AVM individuell für jede Box von einem Kalibriergerät erzeugt und eingespeichert?
 
Zuletzt bearbeitet:
wlan_cal ist direkt im Bootloader gespeichert, ebenso HWRevision und weitere Parameter. Nach meinem Kenntnisstand sind es folgende:
  • wlan_cal
  • maca
  • macb
  • macwlan
  • macdsl
  • usb_board_mac
  • usb_rndis_mac
  • bluetooth
  • reserved
  • HWRevision
  • ProductID
  • SerialNumber
  • usb_device_id
  • usb_revision_id
  • usb_manufacturer_name
  • annex
Ich denke, ich weiß, wie man die Parameter neu setzen kann, aber da gerade wlan_cal ein Sonderfall ist, wäre das etwas kompliziert zu erklären. Da muß mal ein Wiki-Artikel her, ich habe aber wenig Zeit heute. Wenn es sehr dringend ist, schreib mir eine PN, evtl. komme ich irgendwann heute nacht dazu, das gegen eine Extra-Spende und unter Verweigerung jeglicher Verantwortung fürs Zerschießen des Bootloaders vorzuziehen. Ansonsten warte einfach ab, falls das ein paar Tage warten kann. Ich komme evtl. diese Woche noch irgendwann dazu, das mit QEMU (da bin ich noch Newbee) zu testen und dann irgendwann etwas dazu zu schreiben.
 
Ich habe es schließlich geschafft "normale" wlan_cal-Parameter mit setenv (oder mit echo, weiß ich jetzt nicht mehr) dauerhaft zu setzen. Ich wollte aber einen leeren String oder 0x00 reinschreiben, in der Hoffnung, dass das TNETW1350/3244/3428 Radio-Chipset dann eine Autocalibration macht. Hat's aber nicht. Und eine 0 ist eben ein String und wird als Parameter gelesen.

Nun hab ich eben den Parameterset von der anderen Box drauf. Was solls, es funktioniert ja, wenn auch bestimmt nicht reichweitenoptimal. Hab eben gelesen, das dieses winzige TNETW3428-Krümelchen ein ganzes Watt in die Antenne pusten kann. Theoretisch, und mit den entsprechenden Parametern eben :)

Dank und Gruß,
Telefonicus

ps
ein Wiki-Artikel über die Verarbeitung von und den Umgang mit Environmentvariablen wäre sicher Vielen eine wertvolle Hilfe. Ich würde auch beim Probieren und Verifizieren helfen.
 
Ich vermute mal, wenn sich das Gerät selbst kalibrieren könnte, wäre es nicht nötig, das vor der Auslieferung zu machen und das Ergebnis ins Flash zu schreiben.
 
Ja, ein Wiki-Artikel wäre sicher hilfreich, obwohl man diesen nicht braucht, wenn man nicht am Environment herumspielt. Dort einzugreifen, ist selten nötig, und wenn doch (z.B. OEM-Branding umstellen), ist es meist ein ganzes Thema für sich.
 
...wenn sich das Gerät selbst kalibrieren könnte, wäre es nicht nötig, das vor der Auslieferung zu machen und das Ergebnis ins Flash zu schreiben.

Angeblich soll das Chipset das können. Eine Selbstkalibrierung (TI hat offenbar einen Algorithmus dafür) ist noch keine "Eichung", kann aber zumindest für gleiche Verhältnisse auf allen Kanälen sorgen.

Bei WLAN-Geräten sollte in erster Linie darauf geachtet werden, dass die Sendeleistung trotz der unvermeidlichen Bauteile-Streueungen und schlecht angepasster Antenne auf allen Kanälen innerhalb der Toleranzgrenzen liegt. Im Idealfalle würde ein gut kalibriertes Gerät bei Benutzereinstellung "100%" unabhängig vom Kanal eine Sendeleistung von z.B. genau 100 mW abstrahlen, bei "6%" nur genau 6 mW. Möglicherweise hat AVM für jede einzelne Fritzbox am Messplatz den erforderlichen Parametersatz ermittelt und individuell im Environment abgelegt (und dafür bestimmt irgendeinen Elektrosmog-Umweltengel verliehen bekommen :))

Für baugleiche Applikationen (gleiche Platine, gleiche Antenne) kann man auch einen Default-Parametersatz im NVS (Non Volatile Storage) des Chipsets ablegen. Eben dieser wird verwendet (lt. Bootprotokoll meiner anderen Box) wenn keine wlan_cal Parameter verfügbar sind.
Code:
[Wstart] wlan_cal ist nicht gesetzt. Benutze standard NVS Datei
NVS File loaded.

Genau das wollte ich herbeiführen, da ich den kalibrierten Original-Parametersatz nicht mehr habe. Es ist naheliegend, dass "fremde" Parameter keinen Idealfall darstellen. Wie kann ich "wlan_cal nicht setzen" ist wo die standard NVS Datei?

Gruß,
Telefonicus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ein Wiki-Artikel wäre sicher hilfreich...
Vielleicht auch nicht?!? Ich weiß nicht, ob damit nicht zu Eingriffen ermutigt wird, die ansonsten nicht erfolgten.
Ich weiß, es ist immer eine "schwere Entscheidung", wieviel Wissen man wo und wie "weitergibt" und persönlich tendiere ich auch eher zu "Was man weiß, sollte man auch weitergeben". Ich bin nur skeptisch, ob ein Wiki nicht suggeriert, dass das ganze "zu einfach" ist? Wie gesagt, ich bin da etwas unsicher, vielleicht wäre das 'ne kurze Diskussion wert?

Wenns geklärt ist: Ich würde ggf einen Beitrag dort auch übernehmen (wenn es nicht gleich heute sein soll). Vorher müssten aber auf jeden Fall die "Unklarheit" mit dem wlan_cal geklärt ist (z.B. weil die scheinbar nicht bei den "normalen" Env-Einträgen, sondern "weiter vorne" im Lader gespeichert werden). Dazu kann ich aber mangels einer solchen Box nichts beitragen...



Jörg
 
Es wäre selbstverständlich ein Riesen-Disclaimer dabei, und man könnte auch ein tolles Geschäft daraus machen, den Leuten bei der Wiederbelebung geschrotteter Boxen zu helfen, weil sie nicht die Finger davon lassen konnten. (Späßle g'macht...)

Du hast schon Recht, wenn ich morgen erkläre, wie ich über Remote-Steuerung Penne all'arrabbiata zubereite, probieren es bestimmt 20 Leute in der ersten Stunde. ;-)
 
Penne all'arrabbiata

...der ist gut :)

Aufklärung über die vielfältigen Speicherarten und -Orte der Umgebungsvariablen und deren Zugriff kann bestimmt nicht schaden. Es gibt ja allerlei Sicherheitsmechanismen, von denen allerdings noch zu wenig bekannt ist (zumindest bei mir) wann und wie sie greifen. Drum freue ich mich schon auf den WIKI-Artikel.

Gut fände ich ein Programm, das das Zusammenstellen von sinnvollen und ungefährlichen Variableneinstellungen nach Art von Menuconfig oder The-Construct erlaubt und nach Plausibilitätsprüfung ein Pseudoupdate-Image erzeugt, welches dann die geänderten Variablen dauerhaft in der Box abspeichert. Oder gibt es Variablen, auf die install keinen Zugriff hat?

BTW, ich hab's noch nicht ausprobiert, aber was passiert eigentlich, wenn ich mein mtd2-Backup mit dem Hex-Editor bearbeite und dann zurücksichere? Macht der Bootloader auch eine Checksummenprüfung bei sich selbst, so wie beim Kernel?

Gruß,
Telefonicus

ps
EJTAG-Adapter ist schon in Arbeit ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wiki-Artikel kann noch dauern und hat niedrige Priorität, weil es , wie gesagt, in den seltensten Fällen notwendig ist, in der Urlader-Umgebung Variablen zu ändern.

Gut fände ich ein Programm, das das Zusammenstellen von sinnvollen und ungefährlichen Variableneinstellungen nach Art von Menuconfig oder The-Construct erlaubt

Grundsätzlich ist es möglich, mit einem Skript (von außen) über FTP Variablen ändern zu lassen. Solche, die in den Urlader geschrieben werden sollen, muß man aber setzen, indem man die Urlader-Partition beschreibt, wie das bei manchen Firmware-Updates geschieht, wenn von Kernel 2.4 und ADAM-Bootloader auf Kernel 2.6 und EVA-Bootloader aktualisiert wird. Das kann man auch nachträglich machen, aber das ist ganz und gar nicht trivial.

BTW, ich hab's noch nicht ausprobiert, aber was passiert eigentlich, wenn ich mein mtd2-Backup mit dem Hex-Editor bearbeite und dann zurücksichere? Macht der Bootloader auch eine Checksummenprüfung bei sich selbst, so wie beim Kernel?

Soweit mir bekannt, macht er das nicht, d.h. es sollte theoretisch möglich sein (in QEMU geht es, habe eben mal schnell probiert). Wenn Du das auf eigenes Risiko direkt auf der Box probieren willst, dann viel Spaß dabei, Dir Deine Box EJTAG-reif zu schrotten.
 
Der Wiki-Artikel kann noch dauern und hat niedrige Priorität, weil es , wie gesagt, in den seltensten Fällen notwendig ist, in der Urlader-Umgebung Variablen zu ändern.
Ich hätte da schonmal was vorbereitet, das funktioniert aber momentan nur für die "alten" Boxen, da der wlan_cal-Part noch offen ist; von daher weiß ich nicht, ob das schonmal "rein" soll...

Jörg
 
Schick mir das mal privat, wenn Du möchtest, dann schaue ich es mir an. Mehr will ich hier nicht dazu schreiben.
 
Hallo,
ich wollte mal hören, ob es was Neues in Sachen Selfmade Image für die englische Version der 7170 gibt. Oder ist vielleicht schon eine englische Sprachoption in den Freetz-Mod eingeflossen?

Schöne Grüße,
Telefonicus
 
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