jogruni
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Mal am Boden der Tatsachen bleiben:DarkTurrican schrieb:-_-
naja stand der technik ist USB 2.0 (die 7170 ist mist neu und quasi die speerspitze von AVM) , ich kann weder auf der Pakung noch in der Produktbeschreibung einen Hinweis auf 1.0 finden.
AFAIK hat ein USB1.0 oder 1.1 auch schon 4-8 MByte/sec. Da gibt es wenige 2,5" Festplatten oder USB Sticks die viel schneller sind.
Außerdem ist die CPU der FBF auch keine ServerCPU. Laut cpuinfo hat sie 211 bogomips (mein Linux Server mit P3-1200MHz hat ~2300 also 10 mal soviel). Da wird die CPU vermutlich bei einem gräßeren Plattentransfer sowieso an die Grenzen stoßen, und eigentlich soll die FBF ja gleichzeitig noch möglichst mehrere Gespräche per VoIP codieren.
Also da scheint mir ein USB1.1 doch völlig ausreichend.
Mal 'ne blöde Frage. Welches "interne Modem" ist denn da gemeint und was macht es? Oder hat die FBF sogar ein Analogmodem integriert?DarkTurrican schrieb:Die Tatsache das man das interne Modem bei der 7170 Offiziell nicht ausschalten kann wird einem auch erst klar wenn man direkt danach googelt oder in den tiefen des support FAQ stöbert.
EDIT: Okay ich vermute Du meinst das DSL-Modem, dass in der 7050 abgeschaltet werden kann um über ein anderes DSL-Modem zu verbinden und in der 7170 nicht, oder ?
Wenn USB Geräte zerstört werden, dann sollte AVM dem schon nachgehen.DarkTurrican schrieb:Und das ein USB Gerät zerstört werden kann scheint die von AVM auch nur nebensächlich zu interessieren.
Jedenfalls ist der schlechte AVM support zum grösstenteil für meine unzufriedenheite verantwortlich. Die Technik bekommt man ja meist selbst in den Griff.
Ich kann mir aber auch nicht richtig vorstellen, wie dies geschehen soll. Wäre ich AVM, würde ich mir den Drucker und BOX zuschicken lassen und das versuchen genau nachzuvollziehen. Ich habe aber auch Zweifel, wie das passieren soll.
Ich habe mir einmal ein USB Stick zerschhossen als ich ein falshes USB Slotblech an ein Maiboard eines anderen Herstellers angeschlossen habe, da war schlicht die 5V Stromversorgung vertauscht und der Stick war gehimmelt. Ein anderes USB-Gerät hatte sogar dies verkraftet, da es offensichtlich eine Sicherheitsdiode in der Spannungsverorgung hatte. Aber eine falsch gepolte 5V-Leitung ist in der FBF doch auszuschließen. Dann könnte das Gerät doch nur über die Protokolle der Datenleitungen gehimmelt werden, was mir doch etwas unwahrscheinlich erscheint. Aber Nichts ist unmöglich...
Gruß
jogruni