Diskussion: Einstellungsübernahme und Autokanal sinnvoll?

Bei uns zeigt sich das Phänomen ja auch insbesonders durch EIGENE Boxen/Repeater im Mesh am selben Kanal.
Die umliegenden fremden ebenfalls sehr sehr schwachen bewirken nichts und triggern kein Radar.
Entweder happerts da mit Timings oder Interferenzen, jedenfalls sind eigene Geräte der Ursprung solcher Fehl-Radarmeldungen.
Vielleicht auch erst wenn mehr als 2 in Serie geschaltet werden wenn sie die nicht auseinanderhalten kann oder was weiß ich.

Kannst dich gern hier vorort davon überzeugen, ich ändere die Konfig und patsch bäng, findet sie Radar wo die letzten Wochen und Monate keines war.
 
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Weil der Scan der Fritzbox oder des Repeaters immer auf dem Kanal erfolgt, auf dem sie selber sendet.

Hallo Frank,

ich glaube, hier hast du dich etwas falsch ausgedrückt...

Wenn der Sendekanal auf 112 eingestellt ist, arbeitet die Box oder der Repeater, je nach Modell, auf Kanal 100-128 bei 160 Mhz oder auf 100-112 mit 80 Mhz und dabei werden alle Kanäle in diesem Bereich untersucht, um den gesetzlichen Vorgaben nachzukommen. Ansonsten würde eine Meldung wie diese

hhhhogifzzfizfizfpö.jpg

keinerlei Sinn ergeben.

Auch so kann es sein, dass wir aktuell etwas aneinander vorbeireden... Ich habe nie behauptet, dass die von mir beschriebenen Probleme durch ein Fremdnetz kommen oder ein schwaches Signal eines andern WLAN´s ausgelöst werden. Diese Info mit den gefunden WLAN´s hatte ich gepostet, da man ständig hört "Fremdeinwirkung" usw..

Meine Aussage zu dieser Problematik ist nach wie vor, dass die AVM Komponenten im eigenen Netz diese Störung verursachen und nicht irgendein WLAN am anderen Ende der Straße, das irgendwann mal irgendwo erkannt wurde.

Ich habe auch eine eigene Theorie, wie es dazu kommen könnte. Schaut man sich die WLAN Logs mal etwas genauer an, wird der automatisierte Kanalwechsel (bei aktivierter Einstellungsübernahme und Autokanal) oder eine Erkennung eines bevorrechtigten Benutzers an, fällt einem auf, dass diese "fast" immer in ein und demselben zeitlichen Abstand erfolgen. Meine Vermutung dazu, wenn die Box oder einer der aktiven AP´s seinen routinemäßigen Kanalscan wegen eines Radars durchführt, fühlt sich eine andere im Netz befindliche Komponente davon gestört und erkennt dieses als Radar. Wie gesagt, ist das aber nur eine laienhafte Vermutung meinerseits.

Warum das bei fest vergebenen Kanälen aber nicht passiert, kann ich auch nicht sagen. Ich kann nur das Ergebnis wiedergeben, aber leider nicht das warum - wobei mich das "warum" eigentlich nicht wirklich interessiert, solange das Ergebnis stimmt und ich keine Probleme im Netz damit habe.

Ich möchte nochmals erwähnen, dass wir hier OT unterwegs sind und wenn hier wirklich ein Interesse besteht, dieses Thema in einen eigenen Thread ausgelagert wird. Das hätte auch den Vorteil, dass sich andere User hier im Forum leichter tun, ein Thema zu dieser Diskussion zu finden.

Gruß

Roland
 
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Ohne hier irgendjemandem widersprechen zu wollen, auch mal meine Erfahrungen dazu: fehlinterpretierte Radar- (Primärnutzer-)Meldungen sehe ich in einem direkten Zusammenhang mit den genutzten Repeatern (oder als solche geschalteten Router). Man muss dabei unterscheiden zwischen 2-Band Repeatern (600, 1200, 1200ax, 2400, 1750e) und den Repeatern, die über 3 strahlende Einheiten verfügen (3000, 3000ax und 6000).
Die 'normalen' Repeater müssen ständig zwischen Empfangen und Senden umschalten, halbieren (Faustformel) so aber den Datendurchsatz. Erkennt man auch daran, dass der letzte erreichbare Client den gleichen Kanal wie der Master nutzt. Bei den 3-Band-Repeatern findet dieses Umschalten aber nicht statt, so dass ein 3000ax meine 1110 Mbit/s im Eingang durchaus auch wieder am Ausgang wiedergeben kann. Der Client-Kanal ist dabei stets ein anderer als im Master.
Bisher hatte ich bei den 3-Band-Repeatern keine Radarfalschmeldungen (auch nicht bei den anderen 'normalen', wenn sie mit LAN-Brücke (als AP) betrieben werden.)
Bei mir verfestigt sich immer mehr der Eindruck, dass die ständige Umschalterei der 'normalen' Repeater zu Signalprodukten (aka Oberwellen) führen, die von anderen Geräten fehlinterpretiert werden als Primärnutzer mit Vorrang.
Man kann, sofern passende Hardware vorhanden, ja mal die 'normalen' Repeater befristet ersetzen durch 3-Band-Repeater und auf evtl. Fehlerbilder achten. Auch der Rückweg wieder hin zur normalen Konfektionierung sollte in ihrer Auswirkung mitbetrachtet werden.
Ich habe das Glück, trotz Berlin als Wohnort NIEMALS Radarereignisse als Ursache für eine Reaktion der Hardware feststellen zu können, und das auch, als Tegel noch aktiv war - meine 6690 kommt mit symmetrischen 2402 Mbit/s am Laptop an. Erst wenn ich z.B. einen 1750E, 1200ax oder 2400 als Repeater einmeshe, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Ausweichreaktion merklich, auch bei der ebenfalls verwendeten 7590 als Master.
Auch mit anderen Routern, hier 7490, mehrere 7590, 7590ax, 6660, 7530, 6591 ist die Reaktion vergleichbar mit obiger Beschreibung, halt nur mehr oder weniger stark ausgeprägt.
 
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Hallo @Jstessi

an deiner Aussage sieht man sehr gut, dass man nicht alles pauschalisieren kann und jedes Netz einzeln betrachtet werden muss.

Deine Erfahrung, dass Repeater oder Boxen, die im LAN-Bridge-Modus laufen, weniger Radarerkennungen durchlaufen, als ein AP im WLAN-Bridge Modus laufen, treffen bei mir eher nicht zu. Eigentlich hatte ich mit den fest vergebenen Kanälen keinerlei Probleme, bis ich einen 1200 ax (LAN-Bridge) versetzte. Ab da haben eben der versetzte Repeater 1200 ax und auch der 3000 ax, ebenfalls kabelgebunden, mehrmals täglich ein Radar erkannt. Ein weiterer 1200 ax, der als WLAN Bridge läuft, hat das nicht interessiert.

Auch die Geschichte mit den 2 Band Repeatern sollte man etwas genauer betrachten... Lt. AVM gibt es seit der 7.39 ja nur noch "Smart-repeating" und das ist nichts anderes als eine Weiterentwicklung von Cross-Repeating. Somit sollte es keine wie von dir aufgezeigte Teilung des Bandes geben und das Signal des Repeater nicht mehr zwischen Client und Basis hin und herspringen.

Gruß

Roland
 
Somit sollte es keine wie von dir aufgezeigte Teilung des Bandes geben und das Signal des Repeater nicht mehr zwischen Client und Basis hin und herspringen.
Das sehe ich als Trugschluss, denn ein simultanes Senden und Empfangen auf 5 GHz ist und bleibt unmöglich, sonst müsste der 1200ax am Ausgang ja auch 1110 Mbit/s ergeben - Test von gestern ergab etwas über 610 Mbit/s.
Was das Smart-Repeating als deutlichen Vorteil hat, ist der 2,4 GHz-Zweig, der nur noch dauerhaft senden muss, weil er vom 5 GHz-Zweig mitgefüttert wird.
Kannst dich daran erinnern, dass entgegen allen bisherigen Regeln der 1200ax auch hinter einer 7590 (mit nur 802.11ac) im 2,4 GHz-Zweig WiFi6 'repeaten' konnte, im 5er Zweig aber bei WiFi5 blieb?
Die Gesetzmäßigkeit hat weiterhin Gültigkeit, dass ein Repeater (wie 1200ax etc.) das Band, das am Master angeschlossen ist, immer und ausnahmslos in der 802.11-Norm repeatet wie der Master es abstrahlt. Wenn du hinter einer ac-Box unbedingt ax in beiden Bändern abstrahlen möchtest, bleibt als Ausweg nur der 3000ax und der 6000
 
Bei uns zeigt sich das Phänomen ja auch insbesonders durch EIGENE Boxen/Repeater im Mesh am selben Kanal.
Willst du mir jetzt erklären, dass deine eigenen Boxen ein anderes HF Signal auf die Reise schicken, als andere Boxen aus der Umgebung? Nein, das können wir getrost ausschließen.
Und vier der Einträge aus meiner Liste sind eigene Boxen/Repeater. Keine Radarerkennung.

Wenn der Sendekanal auf 112 eingestellt ist, arbeitet die Box oder der Repeater, je nach Modell, auf Kanal 100-128 bei 160 Mhz oder auf 100-112 mit 80 Mhz und dabei werden alle Kanäle in diesem Bereich untersucht, um den gesetzlichen Vorgaben nachzukommen.
Ja, das stimmt natürlich. Mit Kanal meinte ich in dem Fall die gesamte Kanalbandbreite.

Deine Erfahrung, dass Repeater oder Boxen, die im LAN-Bridge-Modus laufen, weniger Radarerkennungen durchlaufen, als ein AP im WLAN-Bridge Modus laufen, treffen bei mir eher nicht zu.
Das hätte ich auch nicht erwartet. Weil eine Box als WLAN Repeater, die das eigene Quellen-Signal als Radar interpretiert ... na, ihr wisst, was ich sagen will.
 
Ich will gar nichts erklären, ich kann nur den Sachverhalt schildern und Vermutungen anstellen.
Das ausgasandte HF Signal wird sich vermutlich nicht groß unterscheiden, aber was der Empfänger daraus macht und wie er es interpretiert ist eindeutig treiber- bzw. FW-abhängig, somit definitiv unterschiedlich!
 
Das ausgasandte HF Signal wird sich vermutlich nicht groß unterscheiden, aber was der Empfänger daraus macht und wie er es interpretiert ist eindeutig treiber- bzw. FW-abhängig, somit definitiv unterschiedlich!
Ist dann aber vom Empfänger abhängig, nicht vom Sender.
 
Ein Radar wird zwangsläufig immer nur ein Empfänger dedektieren können (egal ob korrekt oder fälschlich).
Das war von Anfang an klar, versteh deine Aussage nicht.
Außer daß du die Berichte 3er User hier schlicht nicht wahrhaben möchtest und so wie AVM als Radarsignale abtust, die es definitiv bei uns nicht sind.

Wir wissen auch nicht wo der Hund begraben ist, können es jedoch mit Sicherheit auf die AVM-Produkte einschränken.
Vermutungen kann man anstellen und auch widerlegen, bleibt aber dennoch das Fehlverhalten das keiner Lösung zugeführt wird.
 
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Wenn dies ein systemischer Fehler wäre, müsste er aber bei allen Benutzen auftreten und nicht nur bei ein paar einzelnen!
 
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Das war von Anfang an klar, versteh deine Aussage nicht.
Du hast gesagt, dass deine eigenen Fritzboxen anders erkannt werden, als fremde. Damit wäre die Erkennung abhängig vom Sender, was du aber selber wieder ausgeschlossen hast.

Außer daß du die Berichte 3er User hier schlicht nicht wahrhaben möchtest und so wie AVM als Radarsignale abtust, die es definitiv bei uns nicht sind.
Ich habe nie gesagt, dass es Radar-Signale sind. Ich habe gesagt, dass es überlagerte Signale sind, die dazu führen, dass die WLANs nicht mehr als WLANs erkannt werden. Was die Quelle der Überlagerungen ist, hab ich weiter oben schon geschrieben, das kann alles sein, was irgendwie mit seinen Oberwellen bis in den 5 GHz Bereich kommt. Natürlich sind es möglicherweise die "echten" Primärnutzer, aber vielleicht auch Wechselrichter von Solaranlagen, starke LED Beleuchtung, andere starke Stromverbraucher in der Nähe, Überwachungsanlagen, Kameras, Babyphone, abgesetzte Sensoren, Melkmaschinen, Fütterungsroboter, .... und und und.
 
Und warum sollte der Empfänger beim Dedektieren der "eigenen" Geräte nicht aus dem Tritt kommen, weiß du denn exakt wie das abläuft, um das beurteilen zu können?

Und all diese "anderen" Störer sind immer nur just gerade dann aktiv, wenn ich andere Boxen am selben Kanal laufen habe.
Spannende Theorie und zeigt erneut deine Ignoranz auftretende Phänomeme anzuerkennen.
Du suchst permanent nur nach anderen Gründen anstatt die Tatsachen zu akzeptieren.
Nachbars WLANs sind immer aktiv und beeinflussen meine Mesh-Landschaft nicht, obwohl da auch einige Fritzboxen zu sehen sind (die Mehrzahl übrigens sogar) ebenso wie andere Hersteller.
Also machen nur die eigenen Geräte diese Oberwellen, die selbe 7530 am selben Kanal vom Nachbarn hingegen nicht. Na dann glaubs mal ruhig.

Auch hatte ich schon ausführlichste Berichte hier im Forum verfaßt, daß just auf dem Kanal, auf dem die Box gerade eingestellt ist, andere WLANs gefunden werden in der Übersicht umgebender WLANs,
Also nicht den 2, 4 oder 8 Kanälen die genutzt werden sondern wirklich nur auf dem Signalisierungskanal auf den sie eingestellt ist.
Und das Ganze beliebig wiederholbar, sie findet fast keine fremden WLAN, aber grade auf dem Kanal den ich einstelle schon welche, ändere ich den Kanal verschwinden vorherige Funde und auf dem neuen Kanal wird was gefunden.
Das wurde auch generell hier ignoriert, obwohl ich es ausführlichst beschrieben habe.

Es ist da mehr im Busch als bekannt ist (vielleicht selbst AVM nicht bekannt oder nur ignoriert bzw. unlösbar für sie) und scheint dann zu solchen Auswirkungen zu kommen.

Irgendwie kommst du mir vor wie ein Relativitätstheorieleugner vor 100 Jahren, nur weil dir was nicht erklärlich ist leugnest du dessen Existenz und versuchst mit 100en abstrusen Erklärungsversuchen die Erscheinung abzutun und schlicht nicht zu akzeptieren.

Es hilft auch nicht Wortklauberei und Haarspalterei zu betreiben und sich auf jedes Wort zu versteifen um damit andere als dumm hinzustellen und deren Glaubwürdigkeit generell infragezustellen, sondern es geht um die Sache, egal wie falsch man es mangels besseren Wissens ausdrückt.
 
Und warum sollte der Empfänger beim Dedektieren der "eigenen" Geräte nicht aus dem Tritt kommen, weiß du denn exakt wie das abläuft, um das beurteilen zu können?
Ja, weiß ich. 25 Jahre Entwicklungsingenieur für Kommunikationsmodule. Ich weiß, worauf die Erkennung lauscht und wie eine Präambeldetektion funktioniert, um ein WLAN Signal rauszufischen. Außerdem geht es immer noch um den Unterschied zwischen den eigenen und den fremden Geräten, auf den du so beharrst, und nicht um die generelle Funktionsweise der Detektion.

Und all diese "anderen" Störer sind immer nur just gerade dann aktiv, wenn ich andere Boxen am selben Kanal laufen habe.
Du drehst jetzt absichtlich die Tatsachen um, um Schärfe in die Diskussion zu bringen, oder? Weil wenn die Aussage tatsächlich deinem Verständnis entspricht, dann kann ich dir nur raten: Verabschiede dich aus der Diskussion, du hast die Zusammenhänge wirklich gar nicht verstanden. Das ist jetzt zum wiederholten Male, dass du abstruse Zusammenhänge herstellst, Behauptungen aufstellst oder Schlüsse ziehst, die einfach nur hanebüchen sind. Das kann eigentlich nur böse Absicht sein, denn wenn nicht, wäre es ein noch schlechteres Zeichen.

Natürlich sind die externen Signale dauerhaft vorhanden. Die allein triggern aber die Radar Erkennung nicht, vielleicht weil sie zu schwach sind oder als Primärnutzer ausgeschlossen werden können. Es geht doch darum, dass das Radar Signal erkannt wird, wenn andere Boxen im gleichen Kanal laufen. Nur dann kann die Überlagerung stattfinden, die einen HF Brei erzeugt, der dann irrtümlich die Radar Erkennung triggert. Es müssen beide Voraussetzungen erfüllt sein.

Irgendwie kommst du mir vor wie ein Relativitätstheorieleugner vor 100 Jahren, nur weil dir was nicht erklärlich ist leugnest du dessen Existenz und versuchst mit 100en abstrusen Erklärungsversuchen die Erscheinung abzutun und schlicht nicht zu akzeptieren.
Ich versuche nur eine Erklärung zu finden, die alle Beobachtungen erklären kann - auch die, bei denen keine Probleme auftreten. Wäre eure Erklärung die richtige, dann wäre das 5 GHz Band in der Praxis nicht mehr nutzbar. Deshalb bin ich mir sicher, dass in den Fällen, wo es zu dieser Fehlerkennung kommt, eine externe Komponente mit reinspielt, die bei anderen fehlt. Eine externe HF Störquelle ist dabei das Naheliegendste. Andere Szenarien sind denkbar, z.B. erhöhtes Eigenrauschen aufgrund Temperatur, Spannungsversorgung oder Brummschleifen. Nicht mehr und nicht weniger sage ich hier, und dabei bleibe ich.
 
Die Störung tritt komischerweise aber NUR mit EIGENEN Boxen am selben Kanal auf.
Ich kann ruhig den Kanal des Nachbarn wählen und hab keine Probleme, jedoch wenn ich die Mesh-Repeater dazuschalte (am selben Kanal) hab ich mehr oder weniger schon den ersten Radar-Fund.
Und die werden alle miteinander etwa ähnlich stark gesehen, von nur angezeigt (ohne Punkt) bis 1 Punkt, allenfalls ein Stricherl.

Hitze kannst ausschließen bei Raumtemperatur frei stehend und die am Dachboden zeigt das Verhalten im Sommer als auch im Winter.
War ja genauso bevor ich die PV letzten Sommer angeschlossen hatte, kannst also auch ausschließen.
Sonst haben wir keine Störer, Poolpumpe ist den ganzen Winter aus. Fehler auch im Sommer wenn die Wärmepumpe höchstens 1h für Warmwasser läuft und Beleuchtungen noch ganz altmodisch mit Halogen, da ich LED-Licht nicht ausstehen kann.
Gibt auch keine Homeautomatisation, alles richtige Schalter. Fernseher im Standyby schließe ich als Fehlerquelle jetzt mal aus.

Wir geben keine Erklärungen ab woran es liegt!
Nur Vermutungen mit unserem beschränkten Wissen können wir anstellen, nicht mehr und nicht weniger.
Und das Verhalten beschreiben.

Was wir noch können, alle bislang von dir geäußerten Erklärungen ausschließen.

Du hast auch noch nicht ansatzweise versucht zu erklären, warum es bei wenigen FWs nicht oder nur mehr kaum in Erscheinung tritt.
Für mich wären das als Techniker wesentliche Anhaltspunkte, aber darauf gehst du ja erst gar nicht ein und wiederholst stetig nur gebetsmühlenartig deine mehrfach geäußerten nicht zutreffenden Erkärungen (bislang paßt halt keine zu unseren Erscheinungen der Gottesmutter).
 
Wenn dies ein systemischer Fehler wäre...
Die Radarerkennung ist meiner Meinung nach definitiv ein systemischer Fehler. Ich habe zum Glück selten Probleme, aber reproduzierbar gibt es auf meinem 3000er nach jedem Neustart genau eine Radarerkennung, dann nie wieder. Kaum zu glauben, dass ein externer Störer immer auf einen Neustart bei mir wartet.
PS: das war auch nicht immer so, kann aber nicht sagen, mit welchen FW Versionen auf der 7590 und 3000 das los ging.
 
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Ich habe zum Glück selten Probleme, aber reproduzierbar gibt es auf meinem 3000er nach jedem Neustart genau eine Radarerkennung, dann nie wieder.
Die ist regulatorisch vorgeschrieben und wird absichtlich herbeigeführt, auch, ohne dass ein Störer detektiert wurde.

Die Störung tritt komischerweise aber NUR mit EIGENEN Boxen am selben Kanal auf.
Nein, wir haben auch Berichte über fremde Boxen. Vielleicht ist es bei dir so, aber wie gesagt, wir suchen eine Erklärung, die alle Beobachtungen abdeckt.

Was wir noch können, alle bislang von dir geäußerten Erklärungen ausschließen.
Nein, könnt ihr nicht. Die Handvoll Gründe, die du aufgeführt hast, lassen tausende weitere potentielle Ursachen für diesen Sachverhalt unberücksichtigt.

Du hast auch noch nicht ansatzweise versucht zu erklären, warum es bei wenigen FWs nicht oder nur mehr kaum in Erscheinung tritt.
Was das angeht, ist das Bild sehr uneinheitlich. Teilweise wird die Aussage nach einiger Zeit korrigiert, mal wird es bei einem besser, bei anderen schlechter, usw. Genau diese Berichte sind eine weitere Bestätigung meiner These, dass die ganz individuellen Randbedingungen die entscheidende Rolle spielen. Passt perfekt ins Bild.

Du darfst nicht den Fehler machen, und immer nur deine Beobachtungen als Referenz hernehmen. Wenn du es mit den Aussagen anderer vergleichst, wirst du schnell feststellen, dass das Bild nicht einheitlich ist. Und das ist der Vorteil meiner Theorie: Es lassen sich all diese Phänomene damit erklären. Du wirst hier keinen Fall konstruieren, bei dem das nicht geht, am wenigsten deinen eigenen.
 
Wenn du jetzt damit kommst Sonnenstürme sind der Grund unserer Probleme wäre es auch eine allumfassende Erklärung.
Niemand hier könnte dir widersprechen, dennoch hat es nichts damit zu tun. Vielleicht in 10 Jahren zufällig einmal.
Wir können alle unsere Probleme (auch wenn sie deiner Meinung nach unterschiedliche Ursachen hätten) reproduzieren.
Und bei uns allen hat es mit Radar nichts zu tun sondern immer nur mit anderen AVM-Produkten.
HF und Interferenzen schließe ich deshalb aus, da sie bei allen WLAN Geräten gleichermaßen auftreten müßten die z.T. ja sogar die selben Chips verwenden.

Da ist eine andere Logik im Busch die das verursacht, das ist was ich dir damit sagen möchte und deine bisherigen Vorschläge nicht erklären können.

AVM darf gern einmal bei mir mit hochtechn. Equipment und Meßgeräten vorbeikommen uns sich das Ganze ansehen und mittracen, sowohl HF-technisch als auch programmtechnisch.
Ist zwar aufwendig und nicht ganz günstig für sie, dafür könnten sie ein für allemal dem Problem auf den Grund gehen und dauerhaft lösen.
Sie könnten mir auch eigene FWs zusammenstellen, die speziell alles was damit in Zusammenhang stehen könnte, protokolliert.

Damit würden sie viele ihrer Kunden glücklich und insbes. ihre Produkte besser machen.
Stattdessen beschäftigen sie sich lieber tausendfach mit sinnlosen Supportdaten, wo das sicher nicht enthalten ist oder rausgelesen werden könnte.

Die ist regulatorisch vorgeschrieben und wird absichtlich herbeigeführt, auch, ohne dass ein Störer detektiert wurde.
Das wäre mir nun ganz neu, daß ein Störer oder Radar gefunden werden muß obwohl es keinen gibt.
Daß danach gesucht werden muß ist klar, bevor man dort munter reinfunkt, aber daß man einen künstlich herbeigeführten Fund dedektieren muß (wie soll das überhaupt gehen?) wäre mir ganz was neues.
Und warum müssen meine Boxen keinen solchen künstlichen Fund machen wenn ich sie einschalte, nur seine 3000er?
 
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Wir können alle unsere Probleme (auch wenn sie deiner Meinung nach unterschiedliche Ursachen hätten) reproduzieren.
Das hab ich auch nie bezweifelt.

Und bei uns allen hat es mit Radar nichts zu tun sondern immer nur mit anderen AVM-Produkten.
Das ist falsch. Es gibt auch Berichte, da sind es WLAN Produkte anderer Hersteller, die diese Probleme verursachen.

HF und Interferenzen schließe ich deshalb aus, da sie bei allen WLAN Geräten gleichermaßen auftreten müßten die z.T. ja sogar die selben Chips verwenden.
Auch WLAN APs anderer Hersteller haben das Problem mit der Radar Erkennung. Das in einem Thread mit AVM Firmwares die AVM Produkte überwiegen, dürfte nicht überraschen. Dass aber auch immer die individuellen Eigenschaften eines Produktes eine Rolle spielen, sollte wohl selbstverständlich sein. Das ist kein Grund, die Theorie auszuschließen.

AVM darf gern einmal bei mir mit hochtechn. Equipment und Meßgeräten vorbeikommen uns sich das Ganze ansehen und mittracen, sowohl HF-technisch als auch programmtechnisch.
Da die Anzahl der betroffenen Nutzer in Relation zu den Nutzern ohne Problemen so klein ist, ist der Aufwand nicht zu rechtfertigen.

Ist zwar aufwendig und nicht ganz günstig für sie, dafür könnten sie ein für allemal dem Problem auf den Grund gehen und dauerhaft lösen.
Das ist zweifelhaft. Zum einen kommt es auf die Wurzelursache an, zum anderen spielt die Hard- und Software des Chipherstellers eine signifikante Rolle, auf die AVM nur eingeschränkt Einfluss haben dürfte.

Das wäre mir nun ganz neu, daß ein Störer oder Radar gefunden werden muß obwohl es keinen gibt.
Wieder ein Beispiel, wie du Dinge absichtlich falsch verstehst und verdreht wiedergibst. Mich wundert nur, dass dir das nicht langsam peinlich wird.
 
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Die ist regulatorisch vorgeschrieben und wird absichtlich herbeigeführt, auch, ohne dass ein Störer detektiert wurde.
Das erklärt dann auch, dass es nicht mit allem FW Versionen der Fall war...
Moment...
Ich kenne die Regulatorik nicht, aber was soll das bewirken? Und wann wurde diese geändert, da es nicht schon immer so war?
 
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Die ist regulatorisch vorgeschrieben und wird absichtlich herbeigeführt, auch, ohne dass ein Störer detektiert wurde.
an diesem Punkt kann ich inhaltlich nicht ganz folgen; wäre nett, wenn du diesen expliziten Vorgang am Beispiel eines R3000ax skizzieren würdest.

Gruß, Jürgen
 

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