Und was passiert wenn Du an dieser Stelle einen Anfangsbuchstaben von einem Deiner Testeinträge drückst?
Digitalisierungsbox Premium und LDAP
- Ersteller maximilian500
- Erstellt am
Dann ändere mal folgendes:
Ich bevorzuge Englisch weil die Deutschen Übersetzungen sind meistens schlechter.
Code:
Base: dc=cn
Username: leer
Password: leer
LDAP Name Attributes: sn
LDAP Number Attributes: telephoneNumber
LDAP Display Name: %snIch bevorzuge Englisch weil die Deutschen Übersetzungen sind meistens schlechter.
SFA1492
Mitglied
- Mitglied seit
- 20 Jul 2015
- Beiträge
- 495
- Punkte für Reaktionen
- 59
- Punkte
- 28
Hallo,
bei meinem T41P klappt der Zugriff auf LDAP einwandfrei. Allerdings sieht bei mir die Konfiguration (für hybird 300) etwas anders aus:
Siehe hierzu auch die FAQ von bintec elmeg: http://faq.bintec-elmeg.com/index.php/elmeg_hybird_-_LDAP_Einstellungen.
bei meinem T41P klappt der Zugriff auf LDAP einwandfrei. Allerdings sieht bei mir die Konfiguration (für hybird 300) etwas anders aus:
Siehe hierzu auch die FAQ von bintec elmeg: http://faq.bintec-elmeg.com/index.php/elmeg_hybird_-_LDAP_Einstellungen.
Zuletzt bearbeitet:
Danke!
Mit den Angaben von ta99 klappts (getestet nunmehr allerdings auf einem T42G, was aber wohl keinen Unterschied macht). Und SFA1492 hat offenbar die gleichen Angaben drin.
Wenn ich nun auf LDAP gehe und mit OK bestätige, werden alle Interngeräte (<- warum das eigentlich?) und die beiden Testeinträge gelistet, gemischt, aber offenbar alphabetisch sortiert.
So ein Testeintrag, im Telefonbuch ganz normale mit Name und Nummer eingetragen, wird wie folgt angezeigt:
Name <Rufnummer> Rufnummer
d.h. die Rufnummer doppelt, einmal mit und einmal ohne spitze Klammern. Einmal reicht mir eigentlich. Wie bekomme ich das doppelte anzeigen der Nummer weg?
Mit den Angaben von ta99 klappts (getestet nunmehr allerdings auf einem T42G, was aber wohl keinen Unterschied macht). Und SFA1492 hat offenbar die gleichen Angaben drin.
Wenn ich nun auf LDAP gehe und mit OK bestätige, werden alle Interngeräte (<- warum das eigentlich?) und die beiden Testeinträge gelistet, gemischt, aber offenbar alphabetisch sortiert.
So ein Testeintrag, im Telefonbuch ganz normale mit Name und Nummer eingetragen, wird wie folgt angezeigt:
Name <Rufnummer> Rufnummer
d.h. die Rufnummer doppelt, einmal mit und einmal ohne spitze Klammern. Einmal reicht mir eigentlich. Wie bekomme ich das doppelte anzeigen der Nummer weg?
SFA1492
Mitglied
- Mitglied seit
- 20 Jul 2015
- Beiträge
- 495
- Punkte für Reaktionen
- 59
- Punkte
- 28
Hallo,
Wenn bei der hybird oder be.IP Plus einem Benutzer eine Rufnummer zugeordnet wird, dann ist der Schalter standardmäßig aktiv bei "System-Telefonbuch". Das bedeutet nichts anderes, als dass die Nummer ins Telefonbuch eingetragen wird. Wird der Schalter deaktiviert bzw. der Haken entfernt, dann verschwindet diese Nummer aus dem System-Telefonbuch.
Das mit der Anzeige beim T41P/T42G gefällt mir ebenfalls nicht, ist aber seitens der Entwicklung bei Yealink absichtlich so gelöst und seitens des Anwenders nicht änderbar. So war das zumindest einer eMail vom Support von Yealink zu entnehmen.
Auf meine Anfrage hat man mir zurückgemeldet, dass man das auf die Liste "Feature-Requests" für zukünftige Firmwareversionen mit aufnimmt. Seither sind zwei neue Versionen rausgekommen, wo es aber noch nciht umgesetzt wurde. Ich habe da auch keine all zu großen Hoffnungen.
Wenn bei der hybird oder be.IP Plus einem Benutzer eine Rufnummer zugeordnet wird, dann ist der Schalter standardmäßig aktiv bei "System-Telefonbuch". Das bedeutet nichts anderes, als dass die Nummer ins Telefonbuch eingetragen wird. Wird der Schalter deaktiviert bzw. der Haken entfernt, dann verschwindet diese Nummer aus dem System-Telefonbuch.
Das mit der Anzeige beim T41P/T42G gefällt mir ebenfalls nicht, ist aber seitens der Entwicklung bei Yealink absichtlich so gelöst und seitens des Anwenders nicht änderbar. So war das zumindest einer eMail vom Support von Yealink zu entnehmen.
Auf meine Anfrage hat man mir zurückgemeldet, dass man das auf die Liste "Feature-Requests" für zukünftige Firmwareversionen mit aufnimmt. Seither sind zwei neue Versionen rausgekommen, wo es aber noch nciht umgesetzt wurde. Ich habe da auch keine all zu großen Hoffnungen.
Aha, danke.
Auf dem T46G sieht das schon viel freundlicher aus, denn da erscheint die Nummer nur einmal, nämlich ohne spitze Klammern. Warum Yealink das ausgerechnet beim T42G anders gelöst hat, erschließt sich mir nicht, zumal das Display des T42G ja kleiner ist.
Bei dem Schalter für das Telefonbuch habe mich gewundert, dass die Nummern in der Webkonfiguration aber trotz aktivem Schalter nicht zu sehen sind. Da sehe ich nämlich nur meine zwei Testeinträge.
Die internen Nummern sehen auf dem T46G auch schöner aus, ich werde sie daher drinlassen. Auf dem T42G habe ich gestern Abend nur weiter rumprobiert, weil ich keinen Bock hatte, nochmal zu einem T46G zu laufen.
Nun wäre das mit dem LDAP-Zugriff zwar prinzipiell gelöst, doch stellen sich nun - wie kann es auch anders sein
- verschiedene Folgeprobleme bzw. Folgefragen und zwar ausgehend von meinem Ziel, nur noch ein einziges zentrales Telefonbuch pflegen zu müssen und dieses zentrale Telefonbuch sollte auch ohne größere Aufwände automatisch regelmäßig gesichert werden können.
Hierbei hafte ich nicht zwingend an dem Zentralen Telefonbuch der be.ip plus. Das Telefonbuch kann meinetwegen auch ganz woanders liegen, wobei bitte nicht in einer Cloud, sondern im lokalen Netz. Denkbar wären für mich folgende Varianten:
a) (favorisierte Lösung)
Das LDAP-Telefonbuch liegt auf einem meiner Windows 10 Clients oder meinem Windows Home Server 2011. Falls Windows 10 Client, kann es meinetwegen sogar einer sein, der sonst nichts anderes zu tun hat, falls das ansonsten ein Lastproblem werden könnte. Alle Telefone, zumindest die Yealinks, sollen auf das LDAP-Telefonbuch zugreifen können. Die Rufnummern sollen am Windows-10-Client sowohl über eine "komfortable Windows-übliche" Eingabemaske eingegeben und editiert werden können, darüber hinaus muss es eine Import-Funktion geben. Ich habe bisher jedoch leider kein Programm gefunden, welches das auf den von mir genannten Systemen kann. Noch nichtmal annähernd, was nach LDAP aussieht.
b)
Ich verwende das Zentrale Telefonbuch der be.ip plus. Wie bekomme ich die Einträge, die bislang in den Yealinks sind, da rein? Denn in den Yealinks habe ich keine 1:1 Verteilung von Name und Rufnummern, sondern 1:3, da bei jedem Namen bis zu 3 Nummern hinterlegt werden können und bei über 50% mindestens zwei Nummern drin sind.
c) (das ist jetzt mehr eine Frage)
Haben die Yealink-Telefone auch Serverfunktion integriert? Dann würde es reichen, nur ein Telefonbuch in einem der Yealinks gefüllt und aktuell zu halten und die anderen Yealinks beziehen die Daten als Clients von dem einen "Servertelefon"? Könnte natürlich auch ein Lastproblem für das eine "Servertelefon" sein/werden...
d) Keine Ahnung. Vorschläge?
Auf dem T46G sieht das schon viel freundlicher aus, denn da erscheint die Nummer nur einmal, nämlich ohne spitze Klammern. Warum Yealink das ausgerechnet beim T42G anders gelöst hat, erschließt sich mir nicht, zumal das Display des T42G ja kleiner ist.
Bei dem Schalter für das Telefonbuch habe mich gewundert, dass die Nummern in der Webkonfiguration aber trotz aktivem Schalter nicht zu sehen sind. Da sehe ich nämlich nur meine zwei Testeinträge.
Die internen Nummern sehen auf dem T46G auch schöner aus, ich werde sie daher drinlassen. Auf dem T42G habe ich gestern Abend nur weiter rumprobiert, weil ich keinen Bock hatte, nochmal zu einem T46G zu laufen.
Nun wäre das mit dem LDAP-Zugriff zwar prinzipiell gelöst, doch stellen sich nun - wie kann es auch anders sein
- verschiedene Folgeprobleme bzw. Folgefragen und zwar ausgehend von meinem Ziel, nur noch ein einziges zentrales Telefonbuch pflegen zu müssen und dieses zentrale Telefonbuch sollte auch ohne größere Aufwände automatisch regelmäßig gesichert werden können.Hierbei hafte ich nicht zwingend an dem Zentralen Telefonbuch der be.ip plus. Das Telefonbuch kann meinetwegen auch ganz woanders liegen, wobei bitte nicht in einer Cloud, sondern im lokalen Netz. Denkbar wären für mich folgende Varianten:
a) (favorisierte Lösung)
Das LDAP-Telefonbuch liegt auf einem meiner Windows 10 Clients oder meinem Windows Home Server 2011. Falls Windows 10 Client, kann es meinetwegen sogar einer sein, der sonst nichts anderes zu tun hat, falls das ansonsten ein Lastproblem werden könnte. Alle Telefone, zumindest die Yealinks, sollen auf das LDAP-Telefonbuch zugreifen können. Die Rufnummern sollen am Windows-10-Client sowohl über eine "komfortable Windows-übliche" Eingabemaske eingegeben und editiert werden können, darüber hinaus muss es eine Import-Funktion geben. Ich habe bisher jedoch leider kein Programm gefunden, welches das auf den von mir genannten Systemen kann. Noch nichtmal annähernd, was nach LDAP aussieht.
b)
Ich verwende das Zentrale Telefonbuch der be.ip plus. Wie bekomme ich die Einträge, die bislang in den Yealinks sind, da rein? Denn in den Yealinks habe ich keine 1:1 Verteilung von Name und Rufnummern, sondern 1:3, da bei jedem Namen bis zu 3 Nummern hinterlegt werden können und bei über 50% mindestens zwei Nummern drin sind.
c) (das ist jetzt mehr eine Frage)
Haben die Yealink-Telefone auch Serverfunktion integriert? Dann würde es reichen, nur ein Telefonbuch in einem der Yealinks gefüllt und aktuell zu halten und die anderen Yealinks beziehen die Daten als Clients von dem einen "Servertelefon"? Könnte natürlich auch ein Lastproblem für das eine "Servertelefon" sein/werden...
d) Keine Ahnung. Vorschläge?
SFA1492
Mitglied
- Mitglied seit
- 20 Jul 2015
- Beiträge
- 495
- Punkte für Reaktionen
- 59
- Punkte
- 28
Hallo,
a) Ab einer gewissen Anzahl von Kontakten wird die Pflege eines separaten Verzeichnisses schnell lästig und ist alles andere als übersichtlich bzw. praktikabel. Da setze ich dann lieber auf Outlook mit passender CTI-Software (z.B. ESTOS ProCall).
b) Mehr als eine Rufnummer pro Namenseintrag geht bei der be.IP plus nicht. Das ist wohl u.a. der Kompatibilität zu den alten Systemtelefonen geschuldet. Da ich bislang lediglich das Anlagentelefonbuch per LDAP angezapft habe, habe ich keinerlei tiefergehenden Kenntnisse hinsichtlich LDAP-Abfragen. Mir stellt sich die Abfrage im Yealink momentan so dar, als könnte da auch nicht mehr als nur eine Rufnummer pro Name mitkommen. Wenn dem tatsächlich so wäre, hätte sich das Thema mit mehreren Rufnummern pro Name sowieso erledigt.
c) Ob die Yealinks einen LDAP-Server bereitstellen? Ich würde sagen nein - zumindest nicht auf dem dafür üblichen Port 389
d) Anlagentelefonbuch für von mehreren/allen Anwendern häufig genutzte Nummern, individuelle Nummern im Endgeräteverzeichnis, Outlook (oder was man auch immer zur Kontaktverwaltung am Arbeitsplatz verwendet) mit CTI-Software via TAPI für den Rest.
Man könnte auch auf das Anlagen- und Endgerätetelefonbuch verzichten, aber der PC ist ja auch vielleicht mal aus bzw. nicht an jedem Telefon ist grad einer.
a) Ab einer gewissen Anzahl von Kontakten wird die Pflege eines separaten Verzeichnisses schnell lästig und ist alles andere als übersichtlich bzw. praktikabel. Da setze ich dann lieber auf Outlook mit passender CTI-Software (z.B. ESTOS ProCall).
b) Mehr als eine Rufnummer pro Namenseintrag geht bei der be.IP plus nicht. Das ist wohl u.a. der Kompatibilität zu den alten Systemtelefonen geschuldet. Da ich bislang lediglich das Anlagentelefonbuch per LDAP angezapft habe, habe ich keinerlei tiefergehenden Kenntnisse hinsichtlich LDAP-Abfragen. Mir stellt sich die Abfrage im Yealink momentan so dar, als könnte da auch nicht mehr als nur eine Rufnummer pro Name mitkommen. Wenn dem tatsächlich so wäre, hätte sich das Thema mit mehreren Rufnummern pro Name sowieso erledigt.
c) Ob die Yealinks einen LDAP-Server bereitstellen? Ich würde sagen nein - zumindest nicht auf dem dafür üblichen Port 389
d) Anlagentelefonbuch für von mehreren/allen Anwendern häufig genutzte Nummern, individuelle Nummern im Endgeräteverzeichnis, Outlook (oder was man auch immer zur Kontaktverwaltung am Arbeitsplatz verwendet) mit CTI-Software via TAPI für den Rest.
Man könnte auch auf das Anlagen- und Endgerätetelefonbuch verzichten, aber der PC ist ja auch vielleicht mal aus bzw. nicht an jedem Telefon ist grad einer.
Ich halte hier LDAP für die Beste Lösung. Ist zwar am Anfang ein wenig aufwändig zu konfigurieren aber das zahlt sich langfristig aus, schliesslich ist es standardisiert und frei verfügbar. Bei Drittanbieterlösungen weiß man nie, ob man beim Upgrade auf Windows 1x auch gleich wieder ein Upgrade für das jeweilige Tool kostenpflichtig erwerben muss.
Im Yealink sind mit LDAP maximal 3 Rufnummern je Account möglich: http://www.yealink.com/Upload/T4X/Using LDAP Phonebook on Yealink SIP-T46G IP Phones.pdf
Die Kontaktpflege in Verzeichnissen ist im Grunde immer irgendwie lästig. Vom bisherigen Equipment her war das aber kein großer Aufwand. Dreh- und Angelpunkt ist bei mir (zunächst) das Kontaktverzeichnis in Microsoft Outlook. Mittels des Programms bzw. der App „MyPhoneExplorer“ synchronisiere ich Outlook Kontakte und Termine mit meinem Samsung Note 3. Da ich dort die Daten unter Google Kontakte bzw. Kalender verwalte, sind die Daten dann automatisch auch dort. Zugleich waren sie dann aber auch im Fritz-Telefonbuch, da dieses sich mit Google synchronisiert. D. h. ich hatte mit relativ wenig Aufwand an vielen Geräten immer die gleichen aktuellen Daten.
Vom Smartphone aus benötige ich die Rufnummern im internationalen Format, d. h. +49xxxx. Bei den anderen bisherigen Geräten konnte ich das auch so verwenden.
Nun geht’s aber schon los: Das Yealink erkennt bei einem ankommenden Ruf der (Beispiel) Nummer 069 999991 die ins Yealink importierte (ich weiß es nicht mehr wie ich alle reinbekommen habe, es waren jedenfalls mehrere Zwischenschritte nötig) Nummer +49 69 999991 nicht; das Problem ist Yealink bekannt. Somit musste ich - was dann aber nicht so schwer war (Export aus Yealink, Ersetzen +49 durch 0, Speichern, Reimport) - die Nummern dort anpassen (außerdem gabs beim Yealink auch Probleme mit Umlauten). Na ja, dann sinds jetzt schon zwei Verzeichnisse, die man pflegen muss.
Nun auch noch - falls ich den Import schaffe - (zunächst) zusätzlich das Systemtelefonbuch, weil dort nur eine Nummer pro Name zulässig ist.
Wobei ich ja auf die lokalen Yealink-Telefonbücher verzichten würde, wenn ich die Nummern in die Anlage bekäme. Den meisten Namen sind mehr als eine Nummer zugeordnet. Dies bedeutet, dass immer dann, wenn bei einem Namen mehr als eine Nummer steht, das Umwandlungsprogramm den Namen vervielfältigen muss. Wenn es eine solches Programm gäbe. Kennt jemand eines?
Das Programm „Contact Conversion Wizard“
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=209976
kann das offensichtlich nicht. Ich habe jedenfalls keine passende Export/Import-Kombination gefunden.
In der Tat ist hier nicht an jedem Telefon auch ein PC (und umgekehrt), von daher macht CTI hier nur begrenzt auf manche Plätze Sinn.
Die LDAP-Anleitung von Yealink setzt leider Windows Server mit Active Directory voraus. Sowas hab ich hier nicht. Windows Home Server 2011 ist eine deutlich kleinere Lösung als W-Server 2003, 2008 usw., und ich arbeite hier auch nicht mit einer Windows-Domäne, sondern Windows-Arbeitsgruppen.
Jedenfalls würde ich nun, da meine ursprünglich favorisierte Lösung (a) Windows Client) wohl nicht geht, die Lösung b) (LDAP mit Zentralem Anlagentelefonbuch) bevorzugen, was allerdings voraussetzt, das sich die Nummern, die bisher 1:3 (1 Nutzer, bis zu 3 Nummern) vorliegen, in 1:1 umwandeln lassen.
Vom Smartphone aus benötige ich die Rufnummern im internationalen Format, d. h. +49xxxx. Bei den anderen bisherigen Geräten konnte ich das auch so verwenden.
Nun geht’s aber schon los: Das Yealink erkennt bei einem ankommenden Ruf der (Beispiel) Nummer 069 999991 die ins Yealink importierte (ich weiß es nicht mehr wie ich alle reinbekommen habe, es waren jedenfalls mehrere Zwischenschritte nötig) Nummer +49 69 999991 nicht; das Problem ist Yealink bekannt. Somit musste ich - was dann aber nicht so schwer war (Export aus Yealink, Ersetzen +49 durch 0, Speichern, Reimport) - die Nummern dort anpassen (außerdem gabs beim Yealink auch Probleme mit Umlauten). Na ja, dann sinds jetzt schon zwei Verzeichnisse, die man pflegen muss.
Nun auch noch - falls ich den Import schaffe - (zunächst) zusätzlich das Systemtelefonbuch, weil dort nur eine Nummer pro Name zulässig ist.
Wobei ich ja auf die lokalen Yealink-Telefonbücher verzichten würde, wenn ich die Nummern in die Anlage bekäme. Den meisten Namen sind mehr als eine Nummer zugeordnet. Dies bedeutet, dass immer dann, wenn bei einem Namen mehr als eine Nummer steht, das Umwandlungsprogramm den Namen vervielfältigen muss. Wenn es eine solches Programm gäbe. Kennt jemand eines?
Das Programm „Contact Conversion Wizard“
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=209976
kann das offensichtlich nicht. Ich habe jedenfalls keine passende Export/Import-Kombination gefunden.
In der Tat ist hier nicht an jedem Telefon auch ein PC (und umgekehrt), von daher macht CTI hier nur begrenzt auf manche Plätze Sinn.
Die LDAP-Anleitung von Yealink setzt leider Windows Server mit Active Directory voraus. Sowas hab ich hier nicht. Windows Home Server 2011 ist eine deutlich kleinere Lösung als W-Server 2003, 2008 usw., und ich arbeite hier auch nicht mit einer Windows-Domäne, sondern Windows-Arbeitsgruppen.
Jedenfalls würde ich nun, da meine ursprünglich favorisierte Lösung (a) Windows Client) wohl nicht geht, die Lösung b) (LDAP mit Zentralem Anlagentelefonbuch) bevorzugen, was allerdings voraussetzt, das sich die Nummern, die bisher 1:3 (1 Nutzer, bis zu 3 Nummern) vorliegen, in 1:1 umwandeln lassen.
Vollkommen falsch. Der erste Teil beschreibt die Lösung mit OpenLDAP http://www.openldap.org/ was vollkommen kostenlos ist und selbst auf einem RasPi läuft.
Ooops, dann hatte ich das falsch verstanden.
RasPi, sagt mir eh nichts. Was ich da bei openldap.org runterladen konnte, sieht mir - auch nach Entpacken - allerdings nicht nach einem Windows Programm aus. Ich finde da noch nicht einmal die typische Datei setup.exe oder was vergleichbares. Das sieht mir eher so aus, als wenn ich da viel rumeditieren und einstellen müsste, statt einfach eine Installationsdatei zu starten und danach ist der LDAP-Server auf dem Windows-Rechner installiert.
Hallo,
nachdem ich das LDAP Telefonbuch an meinen zwei Basen N510 IP Plus jetzt scheinbar
endlich dauerhaft nutzen kann,
gibt es ein spezielles Anzeigeproblem in den Handgeräten.
Laut dem Anlagentelefonbuch in der be.ip plus sind dort Einträge vorhanden,
von denen ich leider an den Handgeräten der N510 Basen nur Einträge sehe,
die ich schon vor längerer Zeit angelegt habe.
Suche ich jedoch mit den Mobilteilen phonetisch die ersten Buchstaben, sind
alle, auch die neuen Einträge inklusive Einträge mit und ohne Umlaute sichtbar.
Am den Settings in der N510 wird es wohl nicht liegen, denn Zugriff ist
jetzt durch Eingabe des Benutzernamens eines angeschlossenen elmeg CS410 jederzeit möglich.
Ein Löschen des Telefonbuchs in der be.ip und erneutes Eintragen bzw. der Import
bringt leider keine Veränderung, auch ein Neustart der Geräte nicht.
Am CS410 sehe ich jedoch alle Einträge in der Übersicht sofort,
einen Reset der Gigaset Basis habe ich auch schon gemacht.
Gibt es dafür einen Lösungsvorschlag? (erledigt!!)
Nachtrag: Habe es jetzt selbst herausgefunden: Die Basis N510 IP ist im LDAP Menü auf
"Max. Suchergebnisse 50" eingestellt, deshalb wurden nach einer Zählung im TB des Handgerätes
tatsächlich nur 50 angezeigt, ich konnte jetzt den Wert auf max. 99 setzen, so dass wenigstens
diese angezeigt werden.
nachdem ich das LDAP Telefonbuch an meinen zwei Basen N510 IP Plus jetzt scheinbar
endlich dauerhaft nutzen kann,
gibt es ein spezielles Anzeigeproblem in den Handgeräten.
Laut dem Anlagentelefonbuch in der be.ip plus sind dort Einträge vorhanden,
von denen ich leider an den Handgeräten der N510 Basen nur Einträge sehe,
die ich schon vor längerer Zeit angelegt habe.
Suche ich jedoch mit den Mobilteilen phonetisch die ersten Buchstaben, sind
alle, auch die neuen Einträge inklusive Einträge mit und ohne Umlaute sichtbar.
Am den Settings in der N510 wird es wohl nicht liegen, denn Zugriff ist
jetzt durch Eingabe des Benutzernamens eines angeschlossenen elmeg CS410 jederzeit möglich.
Ein Löschen des Telefonbuchs in der be.ip und erneutes Eintragen bzw. der Import
bringt leider keine Veränderung, auch ein Neustart der Geräte nicht.
Am CS410 sehe ich jedoch alle Einträge in der Übersicht sofort,
einen Reset der Gigaset Basis habe ich auch schon gemacht.
Gibt es dafür einen Lösungsvorschlag? (erledigt!!)
Nachtrag: Habe es jetzt selbst herausgefunden: Die Basis N510 IP ist im LDAP Menü auf
"Max. Suchergebnisse 50" eingestellt, deshalb wurden nach einer Zählung im TB des Handgerätes
tatsächlich nur 50 angezeigt, ich konnte jetzt den Wert auf max. 99 setzen, so dass wenigstens
diese angezeigt werden.
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss diese meine Aussage definitiv korrigieren. In folgender Reihenfolge hats geklappt:
Yealink
- Export aller Kontakte als CSV
Dann weiter mit „Contact Conversion Wizard“
- links den Punkt "Generic CSV" angewählt
- Felder Name, Work, Mobile, Home zugeordnet, den Rest mit "ignore" weggelassen
- rechts speichern als Aastra CSV -> (und das ist jetzt das, was ich suchte) Wenn jemand mehrere Nummern hat, wird für jede Nummer ein Datensatz angelegt mit Zusatz "W", "M", und "H", d. h. aus einem Kontakt werden maximal drei.
- Datei in Windows WordPad öffnen, dort Umlautprobleme durch suchen/ersetzen lösen
- die Teilstrings "Mobile,public", "Home,public", "Work,public" durch Ersetzen-Funktion eliminieren
- den hinten verbleibenden Teilstring ",1," ersetzen durch ",,2"
- "Name,Phone Number,Speeddial Number,Call Through" als erste Zeile einfügen (ohne die Anführungszeichen)
- speichern (nach wie vor als CSV-Datei, jedenfalls als reiner Text)
Weiter zur be.ip plus
- Importieren, hierbei KEIN Standard-Dateiformat, Trennzeichen = Komma
Fertig.
Leider ist die be.ip plus etwas geizig, was die Feldlängen angeht, mehr als 20 Zeichen werden beim Namen nicht übernommen. Aber immerhin, es funktioniert prinzipiell. Wenn man das vorher weiß, kann man ja bei den Namen abkürzen. Trotzdem sehe ich hier Nachbesserungsbedarf, 20 Zeichen können manchmal schon etwas knapp sein, gerade bei Firmen, bei Doppelnamen, usw., zumal natürlich auch die vom Contact Conversion Wizard generierten Zusätze "M", "W", und "H" bei dieser harten Rechtstrunkierung ins Gras beißen.
Neueste Beiträge
-
WLAN-Symbol wird nicht angezeigt.- Letzte: Kiano
-
Gigaset 550A IP & sipgate- Letzte: Novize
-
PPPoE-Terminierung nun auch in Düsseldorf
- Letzte: Sjet
-
[Frage] Verständnisfrage VPN-Einwahl in FritzBox
- Letzte: fisch-li
-
Asterisk hinter Lancom
- Letzte: geforce28
