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Hallo,
auch auf die Gefahr dass ich etwas OT bin, versuche ich es mal hier im Forum, denn die Fritzbox ist wohl die einzige Konstante in meinem Konzept.
Wir bauen gerade ein Haus um und ich bin bei der Planung, wie das alles mit Telefon, Netzwerk und Türsprechanlage werden soll.
Die vorhandene Hardware (s.u.) möchte ich zunächst mal übernehmen.
Meine Telefonanschluss wird derzeit im Keller übergeben und ich habe zwei Stockwerke darüber.
In der ursprünglichen Planung habe ich eine beliebige 0815 Türsprechanlage als Insel vorgesehen und ich hätte in jedes Stockwerk zwei Cat6 Kabel gelegt. NTBA und Splitter wären dann im Keller geblieben und ich hätte je nach Ausleuchtung die Fritzbox mit dem Telefon dran im EG oder auch OG (Arbeitszimmer) angeschlossen. Für das andere Stockwerk hätte ich noch ein weiteres Mobilteil dazugekauft.
Soweit die Planung.
Wie ich jetzt aber festgestellt habe, hat es durchaus seine Reize, die Türsprechanlage als analoge Nebenstelle an die TK-Anlage zu hängen. Bisher hatte ich immer die Befürchtung, dass ich bei Wechsel/Defekt der TK-Anlage auch die Türsprechanlage wegwerfen kann. Aber das ist ja wohl nicht so.
Jetzt meine Fragen:
- Geht das mit meiner Fritzbox? Eine Nebenstelle müsste ja noch frei sein
- Macht das überhaupt Sinn? Typischerweise würde der Elektriker in diesem Fall alle Leitungen in den Keller legen. Bei zwei Betondecken darüber macht es ja wenig Sinn, die Fritzbox in den Keller zu setzen. Falls ich meine gewünschte Flexiblität möchte, müsste wohl noch mehr Verkabeln, damit ich die Türsprechanlage vom Keller zum jeweiligen Standort der Fritzbox durchpatchen könnte... Irgendwie ist das alles chaotisch.
So langsam sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Vielleicht müsste ich auch einen Schnitt machen und mit neuer Hardware anfangen? Wie macht man das idealerweise?
Ich möchte
- die Türsprechanlage an der TK-Anlage haben
- eine ordentliche WLAN-Ausleuchtung für mein Internet über DSL haben
- mit DECT-Telefonen über Festnetz und VoIP telefonieren
Vielleicht sollte ich die Fritzbox in den Keller setzen und das WLAN ausschalten (oder durch eine 5140 ersetzen). Dann über die Datenverkabelung einen Accesspoint an den LAN-Port der Fritzbox hängen und über ein anderes Kabel das DECT-Telefon anschließen.
auch auf die Gefahr dass ich etwas OT bin, versuche ich es mal hier im Forum, denn die Fritzbox ist wohl die einzige Konstante in meinem Konzept.
Wir bauen gerade ein Haus um und ich bin bei der Planung, wie das alles mit Telefon, Netzwerk und Türsprechanlage werden soll.
Die vorhandene Hardware (s.u.) möchte ich zunächst mal übernehmen.
Meine Telefonanschluss wird derzeit im Keller übergeben und ich habe zwei Stockwerke darüber.
In der ursprünglichen Planung habe ich eine beliebige 0815 Türsprechanlage als Insel vorgesehen und ich hätte in jedes Stockwerk zwei Cat6 Kabel gelegt. NTBA und Splitter wären dann im Keller geblieben und ich hätte je nach Ausleuchtung die Fritzbox mit dem Telefon dran im EG oder auch OG (Arbeitszimmer) angeschlossen. Für das andere Stockwerk hätte ich noch ein weiteres Mobilteil dazugekauft.
Soweit die Planung.
Wie ich jetzt aber festgestellt habe, hat es durchaus seine Reize, die Türsprechanlage als analoge Nebenstelle an die TK-Anlage zu hängen. Bisher hatte ich immer die Befürchtung, dass ich bei Wechsel/Defekt der TK-Anlage auch die Türsprechanlage wegwerfen kann. Aber das ist ja wohl nicht so.
Jetzt meine Fragen:
- Geht das mit meiner Fritzbox? Eine Nebenstelle müsste ja noch frei sein
- Macht das überhaupt Sinn? Typischerweise würde der Elektriker in diesem Fall alle Leitungen in den Keller legen. Bei zwei Betondecken darüber macht es ja wenig Sinn, die Fritzbox in den Keller zu setzen. Falls ich meine gewünschte Flexiblität möchte, müsste wohl noch mehr Verkabeln, damit ich die Türsprechanlage vom Keller zum jeweiligen Standort der Fritzbox durchpatchen könnte... Irgendwie ist das alles chaotisch.
So langsam sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Vielleicht müsste ich auch einen Schnitt machen und mit neuer Hardware anfangen? Wie macht man das idealerweise?
Ich möchte
- die Türsprechanlage an der TK-Anlage haben
- eine ordentliche WLAN-Ausleuchtung für mein Internet über DSL haben
- mit DECT-Telefonen über Festnetz und VoIP telefonieren
Vielleicht sollte ich die Fritzbox in den Keller setzen und das WLAN ausschalten (oder durch eine 5140 ersetzen). Dann über die Datenverkabelung einen Accesspoint an den LAN-Port der Fritzbox hängen und über ein anderes Kabel das DECT-Telefon anschließen.