Dateiformat FTP / USB-Platte

1024 ist brutto, henfri, wir sind hier aber vom Thema irgendwie abgekommen. Lass uns mal zurück kehren.
Erstens, ext2 ist nicht mehr nativ im kernel erhalten, wie das zum Zeitpunkt des Erstellens von diesem thread vielleicht noch war. Dies hat Oliver kürzlich irgendwo bestätigt. Das heißt, es geht nur über Freetz, wenn man bei ext2 bleiben will.
ext2 würde ich auch bevorzugen, weil dieser Stick ja primär auf der Box drauf sein sollte. Was man da mit truecrypt machen will, verstehe ich zwar nicht, aber lassen wir es erstmal so stehen, bevor uns jemand die Notwendigkeit dessen erklärt.

Die eigentliche essentielle Frage hier letztlich war, wie formatiere ich ein Stick mit ext2. Und das ist definitiv schief gegangen, wenn schon als Ergebnis NTFS drauf war. Um ein Stick mit ext2 zu formatieren gibt es reichlich Anleitungen im Netz. Wenn man schon hier fragt, sollte man davon ausgehen, dass derjenige auch Freetz bauen will. Logisch? Oder? Und wie will er es bitteschön ohne Linux machen? Also, erübrigt sich die Frage, eigentlich. Destotrotz. Suche bitte nach Knoppix-CD im Netz oder nach gparted. Damit kannst du dein Rechner jungfräulich-windoofisch weiter belassen und dein Stick trotzdem vernünftig formatieren.

Wenn du mit dem Formatieren so weit bist, diskutieren wir weiter. Ich ahne schon, es wird eine lange Diskussion...

MfG
 
Ich denke, der Partitionstyp war schlicht falsch. Wenn da NTFS als Type steht, dann kann da noch so viel ext2/3 formatiert worden sein, die Kennung ist eben falsch. Um das zu verifizieren, sollte man den Stick am besten an einem Linux-System (Live-CD tut es auch) neu partitionieren und formatieren.
hermann hat schon gparted genannt, was dazu wirklich hervorragend geeignet ist, da kostenfrei und klickibunti, genau richtig für den Windows-Nutzer. Schlicht PArtition löschen, danach eine neu erstellen (Typ ext2), diese - wieder klickibunti - aus dem selben tool heraus noch formatieren, und schon klappt es auch mit dem Nachbarn.
 
ok, so ganz klicki-bunti ist GParted auch nicht. Oft klappt da auch die Grafikerkennung nicht automatisch. Man muss auch dort nicht gerade zwei linke Hände haben. Und sich nicht wundern und nicht ärgern, dass GParted relativ lahm ist (von der CD), dafür ist es eben universell. Für einen Stick wird es auf jeden Fall reichen.

Übrigens vor 2-3 Tagen gab es hier ein Thread, wo man diese Geschichte durchgekaut hat. Fangen wir wieder von vorne an?

MfG
 
1024 ist brutto, henfri, wir sind hier aber vom Thema irgendwie abgekommen. Lass uns mal zurück kehren.

Haarspalterei.
Cando wies ja darauf hin, dass man bei 16000 er keinen 16000er upload hat, wollte also scheinbar darauf hinaus..

Ob nun 2h, oder 2.3h. Who cares?

Zum eigentlichen Thema: Was spricht denn gegen FAT/NTFS für den Kollegen. Das kann die FB auch ohne Freetz.

Gruß,
Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits,
Jetzt habe ich den Stick als Laufwerk in das Netzwerk eingebunden und wollte dieses eben testen. Leider bekomme ich wieder den Hinweis, dass angeblich nicht genügend Speicher zur Verfügung steht. Das ist aber falsch.

Dann schaue ich unter Eigenschaften, da erscheint er als NTFS Laufwerk. Ich dachte, ich kann das mit dem Format ext2 umgehen.

Habe ich denn gar keine Chance, große Dateien auf den Datenträger zu bekommen? Oder habe ich hier gerade einen Denkfehler?

Keine Ahnung, ob dir meine Antwort hilft:
Ich habe eine 7270 mit aktuellster Firmware. Angeschlossen ist eine USB-Festplatte mit den Dateisystemen FAT32 und NTFS.

Wenn ich die NTFS-Partition als Netzlaufwerk einbinde, ist bei mir auch bei ca. 4 GB Schluß.
ABER: Wenn ich per ftp die Daten auf die NTFS-Partition kopiere, dann spielt die Größe der Datei keine Rolle. Ich habe schon testweise 11GB-Dateien transferiert (hat die halbe Nacht gedauert).

Zusatzinfos:
Datenrate auf FAT32: ca. 3000 kbyte/s
Datenrate auf NTFS: ca. 930 kbyte/s
Da es so stinkelangsam ist, macht es wenig Sinn, große Dateien über die FB7270 zu transferieren. Ich klemme daher die Platte kurz ab und hänge sie direkt an den PC.

cu Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt am Original-Samba von AVM. Zumindest auf der NTFS-Platte. FAT32 kann eh nicht mehr.
 
Baut AVM immernoch ohne LFS, mensch mensch.
 
Keine Ahnung, was die am Samba verkrautet haben, ftp zumindest kann ja LFS ;)
 
Vielleicht etwas off-topic...

Begeistert vom freetz-modden und stinky hab ich mir mal eine frische hd in mein notebook eingebaut und nativ mit debian / ubuntu angefangen.

Ich hab zu hause gigabit ethernet. Ich wollte mal von meinem Vista Rechner ein paar dvd iso images auf mein nb für die installation kopieren (mit samba vom ubuntu) und der dursatz ist unter aller kanone. ich bekomme gerade mal 1MB/s durch. Mit Vista (auch CIFS / NBT, gleiche HW) geht locker das dreißigfache. Ich bin ziemlich enttäuscht vom Linux-Samba...

Eigendlich wollte ich mir mal eine Multimediakiste auf Linux aufbauen, aber ich bleibe wohl doch besser beim alten XP...
 
Offtopic und am Rande bemerkt mies Konfiguriert. Da ist mehr drin, hier ist es einiges mehr. Allerdings bevorzuge ic hauch andere Protokolle, Samba ist vor allem sinnvoll in heterogenen Netzen. Hier reicht nfs in den meisten Fällen aus ;)
 
Als linux-neuling und ms-verwöhnt was kann man am samba client konfigurieren?
fs-tab eintrag, passwortdatei erstellen und ein mount -a.:confused:
 
Hier finden sich so ziemlich alle antworten dazu. Sogar hier im Forum (wegne Samba auf der Box) gibt es dazu einiges, aber kaum die eigentliche Config, die wird da behandelt, wo es um Samba geht.
 
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