Hi,
OpenVPN@andere Kiste: ist zwar ne gute Idee, aber leider ist das eine Buffalo Linkstation, die zwar auch nen Linux ist aber (noch) kein OpenVPN für die verfügbar auf der. Daher läuft der NFS Server auch immer, da auch nen kleines embedded Gerät....
Ich verbinde mich mit dem OpenVPN zu (m)einem Server, auf dem ein Asterisk läuft, daher wäre es eigentlich quatsch die Pakete von der FritzBox zur Linkstation, dort in einen Tunnel rein und wieder durch die FritzBox ins Internet zu schubsen. Und OpenVPN ist Pflicht, da läuft nicht nur SIP drüber sondern auch andere Daten.
Und swap kann man auch auf ne Datei machen, also so wie Windows auch in einem swapfile. Und diese Datei kann auch unter /mnt/nfs/swapfile liegen...
Abgesehen davon: Wofür hattest du den NFS Support in der FritzBox gedacht, wenn nicht für Swap?
Moment, da fällt mir auf: Wenn der NFS Support da ist kann ich die openvpn-bin anstatt per wget ins RAM laden auf NFS hinpacken, dann bekomme ich etwas RAM (immerhin 1,5 MB) frei. Das sollte was helfen.
Okay, ich warte also auf den NFS Support und werde dann mal weitersehen.