Congstar Erfahrungen

Jacksle

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Hallo Zusammen,

ich möchte hier mal meine Erfahrungen mit Congstar mitteilen und schauen ob ich ein Einzelfall bin.

Ich habe im September bei Congstar den DSL 2000 beantragt. Leider musste der Antrag storniert werden, da Congstar nur Aufträge annimmt, die 14 Tage vor dem Zuschalttermin sind. Und mein Vertag bei Strato lief erst zum 10.12.07 aus. Auf der Homepage war das nicht ersichtlich.

Dann habe ich am 7.12.07 erneut ein DSL Zugang beantragt. Zuerst telefonisch. Das hat dann irgendwie nicht geklaptt. Dann habe ich, auf anraten der Hotline, mich am 11.12.07 nochmals online angemeldet.
Somit hatte ich dann letztendlich 2 Accounts...

Seither habe ich unzählige Telefonate geführt, mich schriftlich beschwert, um Rückruf gebeten und eine Frist gesetzt. Doch leider bin ich bis heute (15.1.08 ) noch nicht zugeschaltet.

Ich habe das Gefühl, dass Congstar mit seiner Aufgabe überfordert ist.
Die Hotline ist zwar gut erreichbar und freundlich, hat aber leider wenig Kompetenzen und geht auf die Dauer ins Geld (14ct/min).

Gibt es weitere Forumsmitglieder, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Ist eine Wartezeit von über 4 Wochen normal?
Was könnte ich noch tun, um die Sache zu beschleunigen?


Grüße

Jacksle
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

bei mir ist alles reibungslos abgelaufen, selbst ein Wechsel von Congster intern zu Congstar ging reibunglos über die Bühne.
 
Ich kann mich FBonNEt anschließen. Ich bin langjähriger Congster-Kunde und habe im Dezember auf Congstar gewechselt und dabei auch ein Bandbreitenupdate von 2k auf 16k durchgeführt. Abgewickelt habe ich alles per Email, es war kein Kontakt zur Hotline nötig. Wenn man die Emails, die man von Congstar bekommt auch gründlich durchliest ist eigentlich alles klar.
Die Bearbeitung meines Auftrages war zwar etwas lang mit 19 Tagen, aber kurz vor Weihnachten dürften mehrere auf die gleiche Idee gekommen sein, außerdem muss man noch die Feiertage abziehen.
Offline war ich dann _drei_ Stunden!!!!! *g*
Die Gutschrift der Wechselgebühr hat auch geklappt.
Insgesamt wäre ich froh, wenn alles im Leben so reibungslos läuft, wie der Wechsel von Congster zu Congstar.

Micha
 
Laut Congstar soll heute die Zuschaltung erfolgen.
Dann wäre ich insgesamt 42 Tage offline gewesen (!!!)

Ich habe Congstar extra früh kontaktiert (im September), um genau das zu vermeiden. Und meine Kündigung bei Strato habe ich extra vom 15.12. auf den 10.12. vorgezogen, damit Congstar genug Tage vor Weihnachten zur Verfügung hat.

Congstar zeigt entgegenkommen bezüglich der Einrichtgebühr.
Dadurch bin ich zwar nicht mehr so wütend, aber leider trotzdem frustriert.

Und die Erfahrung bei einem Wechsel über einen Monat auf den Zugang zu warten, bleibt haften. Was die Wechselfreudigkeit dämpft.
Vielleicht ist manchmal das auch so gewollt(?).

Gruß Jacksle
 
Heute ist jetzt Tag 46 nach meiner Anmeldung.
Und noch immer keinen Zugang.....

Und wenn ich dem Teamleiter des Servicecenters in Parching glauben darf,
muss ich noch weitere 7 Tage bis zur Freischaltung warten.

Ihr könnt euch nicht vorstellen wie genervt ich bin.

In der Zeit hätt ich mich bei 5 Anbieter anmelden können!

Übrigens:
Seit der Portfreischaltung Anfang Dezember hat es die T-Com geschafft,
3 Störungen zu produzieren. Und das nur beim Zu- und Wegschalten der DSL-Ports.
Einmal war ein Kurzschluss auf der Leitung, dann wurden Leitungen aufgeklemmt die nicht zu meinem Hausanschluß führten und zu guter Letzt hat ein Techniker am Montag vergessen die 2te Ader anzuklemmen.

Beschweren ist dann gar nicht so einfach, wenn das Telefon nicht funktioniert.

Jacksle
 
Hallo,
Am 1. Dez. 07 bin ich in eine andere Stadt gezogen. Gongstar wurde sofort per Email wegen der Umstellung informiert. Bisher 3 Anrufe und 6 Emails. Heute am 25.1.08 stehe ich immer noch ohne konkrete Zusagen da.

Aber vielleicht sollte man sich nicht wundern. Rechtlose Angestellte haben keine Plichten. (Daran sind unsere sozialistischen Nachbaren schon pleite gegangen)

hannz
 
Nach der Kündigung bei Strato (kein Umstellung auf DSL 6000 mit Telekom Telefon) ist mir zuerst keine Anmeldung bei Congstar mit einem festen Termin nach Ablauf des gekündigten Vertrages gelungen. Ein Automat :mad: hat die Anmeldung immer wieder mit der folgenden Meldung storniert:
Leider konnten wir Ihren Auftrag nicht wunschgemäß ausführen, da Ihr bisheriger Anbieter dem Providerwechsel nicht zugestimmt hat. Die Gründe hierfür liegen uns nicht vor. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Provider in Verbindung und bestellen Sie dann erneut.
Erst nachdem ich bei der Bestellung keinen fixen Termin angegeben habe, sondern nächst möglichen, hat es 12 Tage nach Ablauf meines alten Vertrages geklappt :).
6000 bps klappt leider nicht, obwohl die FB >8000 reportet. Das liegt aber an der T-COM.
 
so nun möchte ich mal meinen senf dazugeben .
Ich bin congstar-kundenberater und hab täglich mit solch leuten zutun.

1. euch muss klar sien , dass es zwischen einem anbieterwechsel keinen fließenden Übergang gibt !
weder bei congstar noch bei einem anderen anbieter..

ihr habt alle durch die bank, wie ich sehen konnte, bereits bestellt wo ihr noch bei anderen anbietern wart .. das wird niemals funktionieren ,da congstar versucht die bestellung auszuführen un prombt eine ablehnung von der t-com bekommt.

und diese Meldung :----
"Leider konnten wir Ihren Auftrag nicht wunschgemäß ausführen, da Ihr bisheriger Anbieter dem Providerwechsel nicht zugestimmt hat. Die Gründe hierfür liegen uns nicht vor. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Provider in Verbindung und bestellen Sie dann erneut." --- sagt doch alles oder?

heißt im prinzip nichts anderes als das der port belegt ist un du sollst dich drum kümmern das der frei gemacht wird(kündigung). weil congstar sich da nicht einmischen darf und will.

was dieser satz deutlich macht:
"Die Gründe hierfür liegen uns nicht vor. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Provider in Verbindung " -- heißt: KÜNDIGE !

aber grundsätzlich ist immer der anbieter schuld.. dabei sind zu 95% die kunden selbst schuld , dass es sich solange hinzieht.glaubts oder glaubt es nicht. es ist so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

@Toni..

nicht über andere schimpfen, selber mal an die Nase fassen bei Congstar. :spocht:

Mal ein Beispiel von mir:

Ende November meine Voip Telefon Flatrate per Mail gekündigt zum Ende Dezember. Keine Reaktion seitens Congstar, trotz mehrmaliger Nachfrage konnte die Voip Flatrate Online nicht gekündigt werden. Auch kam keinerlei Bestätigung.

Anfang Dezember habe ich dann schriftlich eine Kündigung geschickt, es ist nicht passiert. Ende Dezember per Telefon nachgefragt, das per Mail nichts zurückkam. Hier wurde mir dann die Kündigung als eingegangen mitgeteilt, Bestätigung nur nach widerwillen per Mail bestätigt.

Somit dachte ich mir wäre die Sache durch, aber doch nicht bei Congstar, auf der Januar Rechnung tauchte der Posten Voip Telefon Flatrate auf, und wurde auch prompt per Lastschrift eingezogen.

Per Mail habe ich dieser Rechnung natürlich sofort widersprochen, aber keinerlei Reaktion seitens Congstar. Erst nach einem Anruf bekam ich eine Mail in der mir eine Gutschrift auf einer der nächsten Rechnung versprochen wird.

Aber das beste in dieser Email ist, folgender Satz:

Leider ist es uns systemtechnisch derzeit nicht möglich diese Option einzelnd zu kündigen. Deshalb erfolgt unsererseits jeden Monat über diese Position eine Gutschrift bis zu dem Zeitpunkt, ab dem eine systemtechnsiche Kündigung der Einzeloption Telefon-Flat möglich ist.

Naja so kommt man auch zinslos an eine Menge Geld.

Ich glaube da läuft einiges nicht gerade rund bei Congstar, ausbaden muss es wohl der Kunde. Was mir dazu noch einfällt bei Congstar momentan: Vorsicht Kunde droht mit Auftrag.
 
das is son bisschen wie bei t-online seiner zeit wo man eig im tarif das emailpaket drin hatte ..dennoch jeden monat der grundpreis für selbiges abgebucht wurde aber gleichzeitig eine gutschrift erfolgte ..

jaja das mit den VoIP flats .. tut mir leid für dich ..aber uns sind ,als kundenbetreuer ,die hände gebunden .. das missfällt uns auch.. immer dieses vertrösten usw .. :-Ö

warum eigentlich zinslos an geld kommen wenn man das gleich wieder gutschreibt ???? im gegenteil, dass bedeutet für congstar unerwünschten mehraufwand ,den man sich gerne sparen möchte..

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
...heißt im prinzip nichts anderes als das der port belegt ist un du sollst dich drum kümmern das der frei gemacht wird(kündigung). weil congstar sich da nicht einmischen darf und will....

... Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Provider in Verbindung " -- heißt: KÜNDIGE !..
...und warum schreibt Ihr das denn nicht direkt rein? Den Zusammenhang von Port, DSL, Festnetz u.s.w. gehört leider nicht zum Grundwissen eines Realschülers. Man muss eine Kommunikation auch mal aus der Sicht des Empfängers, der durch keinerlei Fachwissen behindert ist, betrachten.
Es ist eh schon eigenwillig, dass man bei DSL eine Ware bestellen muss, ohne vorher (aus welchen Gründen auch immer) zu wissen, was man dann wirklich erhält. Es ist eine Odyssee, vor einem Umzug zu erfahren, welche Leistungen in der neuen Wohnung wirklich möglich sind - gut, dies betrifft leider alle DSL-Anbieter.
Gruß
Michael
 
@toni
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, habe ich besondere Erfahrung mit Congstar gemacht.
Es hat vom 11.12.07 bis zum 31.0108 gedauert, bis die DSL Zuschaltung funktioniert hat.
Ursprünglich hatte ich bereits im September bestellt, aber der Port war noch nicht frei.
Es gab damals nirgends ein Hinweis, dass das so nicht geht... Das hat mir dann erst der Kundenberater erzählt.
In der Zeit seit dem 11.12.07 habe ich mindestens 20x mit der Hotline telefoniert, habe 3 Congstar Accounts und hatte insgesamt 3 Störungen mit der Telekom!
(1x Kurzschluß, 1x "blinde" Adern aufgelegt und 1x ein Draht vergessen)

Bei den ganzen Anrufen im Kundenservice war nur eine Dame mal etwas unfreundlich, ansonsten waren meine Erfahrungen gut. Leider fehlt es den Beratern aber an Kompentenzen. Richtig Fortschritte machte mein Antrag erst nachdem ich mich bei der Teamleiterin in Parching beklagt habe.
Ich war auch nie lange in einer Warteschleife.
Aber einmal wollte mir mal ein Kundenberater glaubhaft machen, ein Rückruf wäre nicht möglich. Und dass obwohl es bereits seine Kollegen geschafft haben....

Jetzt habe ich noch ein paar Probleme mit der Berechnung. Aber das habe ich den Kundenservice bereits mitgeteilt.

... 6 Wochen ohne DSL (und das über Weihnachten), da steigt die Frustration ganz schön. Und eigentlich dachte ich, ich starte rechtzeitig damit alle Parteien genügend Zeit haben und alles reibungslos klappt.
Aber es kam anders.....
 
wie schon gesagt..

problem ist bzw war, dass die erste bestelölung mangels freiem port storniert werden musste_ dann hat man versucht einen neuen auftrag zu schalten ,da der port vllt mittlerweile frei war..
dann war aber das problem, das sich congstar im prinzip selbst auf dne füßen stand ..da ja bei dem versuch der abfrage bei der telekom wieder eine ablehnung erfuhr..
weil die telekom sieht nicht wer auf dme port ist sondern nur das er bereits belegt ist ..un bis man dann rausfand, dass congstar selbst sich im weg stand verging einige zeit.. bis man diese sache dann mit der "mutter" wieder geklärt hatte verging wieder einige zeit ..
dann hatte man ,im betsen fall, eine funktionierende dsl leitung von der t-com gestellt bekommen aber es gab systemseitig bei congstar freischaltprobleme mit dme tarif ..da ja die dsl leitung ohne das " wissen " des congstar bestellsystems bereitsgestellt wurde..
dann blieb im prinzip nur die sogannnte manuelle freischaltung seitens congstar..
bis das alles durchgelaufen war.. verstrich schonmal einige zeit.

übrigens:
wenn dir ein kundenberater sagt, er könne dich nicht zurückrufen dann glaub es ihm einfach.
kein kundenberater hat es nötig dich anzulügen!im gegenteil der kundenberater ist jemand der dir unbedingt helfen will un keine interesse hat dich zu verarschen .. das muss euch mal klar werden..sicher ist es scheisse solange kein dsl zu haben aber dafür kann der berater nichts..wir sind nur diejenigen dies abkriegen..

übrigens heißt es Parchim ;o)

...und warum schreibt Ihr das denn nicht direkt rein? Gruß
Michael

nun überlegen wir mal....
wenn congstar schreiben würde :
" wir können ihren auftrag nicht ausführen weil sie noch bei einem anderen provider unter vertrag stehen!Bitte kündigen sie diesen un melden sie sich dann bei uns erneut an"

weiter überlegen wir jetzt mal was das für rechtliche konsequenzen für congstar hätte .. ich weiß nicht ..hilf mir mal
vllt kennst du den slogan seiner zeit von E+ "mach schluss,mach plus" ?
was meinst du warum sie diesen ,doch sehr ausdruckstarken und eindringlichen slogan nicht weiter nutzen?



gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
1. euch muss klar sien , dass es zwischen einem anbieterwechsel keinen fließenden Übergang gibt !
weder bei congstar noch bei einem anderen anbieter..

Ja leider :(

Aber verstehen kann ich das nicht.

Wenn ich meinen Strom- oder Gasversorger wechsle, muss ich auch keine Unterbrechung der Strom- oder Gasversorgung befürchten....

Wenn ich eine Wohnung gemietet habe und diese wird verkauft, muss ich auch nicht für ein paar Tage in einem Container wohnen....

Wenn ich meine Autoversicherung wechsle, bin ich auch nicht nur eine Minute ohne Versicherungsschutz...

Es gibt zahlreiche Beispiel, wo solch ein Wechsel reibungslos funktioniert. Ich will nicht glauben, dass dies bei DSL nicht auch möglich wäre, wenn die DSL-Anbieter dies auch wirklich wollten.
 
Hallo toni...
Grüße nach Parchim!

Ich hatte schon recht früh vorgeschlagen, die unnötigen Accounts zu löschen.

Aber nun Schluß damit.
Insgesamt war euer Kundenservice OK. Das habe ich auch bei der Kundenbefragung gesagt. Und die Teamleiterin habe ich dabei auch hervorgehoben.

Nur das Hickhakck, bis dass der Zugang läuft, bleibt im Hinterkopf haften.
Dadurch wird man abgeschreckt, falls man sich überlegt, den Anbieter zu wechseln.

Und genau da bin ich mir nicht sicher, ob das eine gewollte Nebenerscheinung ist.

Gruß

Jacksle
 
Servus,

ich habe eine reibungslose DSL Portierung durchgeführt bekommen. Von T-Com zu Congstar, dieses hat ohne Probleme und Ausfälle funktioniert.

Die Ausfallzeit war nur zu dem Zeitpunkt wo ich die alten Zugangsdaten im Router gelöscht habe und die neuen eingeben habe.

Hier kann ich nur positives berichten, leider trübt der positive Eindruck momentan das Problem mit der Voip Telefonflatrate.
 
jupp , bei dne kunden die die dsl leitung noch direkt beid er t-com haben(wies bei dir der fall war) klappt das einwandfrei ohne probs..

komisch ist das alles schon ..ich denke, dass gute programmierer diesen "BUG" behoben kriegen ..vorrausgesetzt es ist überhaupt ein Bug.

das das vllt sogar so gewollt ist kann ich mir ehrlich gesgat nicht vorstellen,da ja congstar den unmut abbekommt..und das kann ,rein wirtschaftlich nicht gewollt sein..
siche rbin ich mir aber, dass das erhobene Einrichtungsentgelt abschrecken soll ..vllt ist es aber auch wegen der nichtvorhandenen MVLZ sind aber nur mutmaßungen meinerseits...
 
jupp , bei dne kunden die die dsl leitung noch direkt beid er t-com haben(wies bei dir der fall war) klappt das einwandfrei ohne probs..


:lach: Ich weiss jetzt wirklich nicht, wie ich es sagen soll, aber sorry: bei der Aussage kann ich wirklich nur lachen. :lach:



Ich habe meinen eigenen und zwei Anschlüsse von Bekannten (alle in der Kombination T-Com-DSL mit Congster-Flatrate) umgestellt auf Congstar.

Nicht eine einzige dieser Umstellungen ist reibungslos gelaufen. In KEINEM der Fälle lag es am Kunden, dass die Umstellung nicht reibungslos geklappt hat. In jedem einzelnen Fall hat Congstar es eigenhändig versaut.

In einem Fall zieht sich die Umstellung mittlerweile über 6 Monate hin und erst mehrfache Anrufe in der Unternehmenszentrale verbunden mit der Drohung, dort persönlich aufzutauchen, wenn die Kuh nicht bald vom Eis geschafft wird, haben Bewegung in die Sache gebracht.


WENN es läuft, läuft CongStar problemlos. Aber bis man so weit ist, kann das schon ganz schön Nerven kosten. Ich denke, ich habe mehrere Monatsgebühren an 01805er-Hotline-Gebühren vertelefoniert, mehrere versprochene Rückrufe der Hotline kamen nie, auf drei ausführliche Beschwerde-E-Mails kam nicht mal eine Antwort. Von all den Arbeitsstunden, die mich diese vermeintlich problemlosen Wechsel gekostet haben, will ich gar nicht reden. Der Knaller war dann noch, als ein nicht beauftragter Wechsel durchgeführt wurde und ich dafür auch noch Anschlussgebühren bezahlen sollte!

Mein nächster Wechsel steht wohl an, wenn KD ihr Highspeed-Internet-Angebot hier bei uns ausgebaut hat. Aber dann bleibt der alte Anschluss so lange in Betrieb, bis der neue Anschluss ordentlich läuft!
 
Hallo zusammen,

auch ich kann Probleme beim Wechsel zu Congstar berichten. Ich hatte meine DSL 2000 zum 01.11.2007 gekündigt. Worauf ich mich zum 29.10.07 dann bei Congstar wie mit ihnen besprochen angemeldet habe.Der Anschluss sollte spätestens nach 7 Tagen erneut geschaltet werden. Aber Congstar hat es nicht geschafft mir wie versprochen den DSL Anschluss bereit zu stellen. Sie teilten mit der Port müsse erst durch Tiscali freigegeben werden. Als ich Sie darauf hinwies das der Port ja frei sein müsste bestätigte sich meine Aussage als die Mitarbeiter sich bequemten mal in der eigenen EDV nachzusehen.Warum wurde dies nicht von sich aus getan? Die Mitarbeiter im Callcenter versprachen sogleich eine Störungsmeldung an die Telekom weiterzuleiten um den Anschluss schnell zu schalten. Also wieder warten, aber auch hier tat sich nach Tagen nichts. Also nochmal angerufen wann denn der DSL Anschluss geschaltet würde. Ich wurde darauf hingewiesen das Telekom dafür zuständig sei.Congstar leite nur den Auftrag an die T-Com weiter. Dies wurde laut meinen Nachfragen 6 mal getan. Also selbst Nachfrage bei der Telekom, welche mir berichteten das Sie mir den Anschluss sogleich schalten könnten wenn ich doch Call and Surf bei ihnen abgeschlossen hätte.Aber da ich bei Congstar DSL 16000 bestellt habe, seien diese für den Auftrag zur Schaltung verantwortlich. Also wieder bei Congstar angerufen und nachgehakt.Aber die Mitarbeiter waren nicht in der Lage den Anschluss in 5 Wochen bereit zu stellen. So das ich schließlich mich aus Zeitmanngel mich entschied doch den rosa Riesen T-Com zu wählen. Da ich dringend auf DSL nun nach 5 Wochen angewiesen war. Oh Wunder plötzlich hatte ich nach 3 Tagen wieder einen funktionierenden Anschluss.

Somit kann ich Congstar absolut nicht weiterempfehlen. Da ich den Service hier als sehr schlecht empfand.
 
Ja leider :(

Wenn ich meinen Strom- oder Gasversorger wechsle, muss ich auch keine Unterbrechung der Strom- oder Gasversorgung befürchten....

aber es kann dir passieren, dass du monatelang in einem Grundversorgertarif landest, der so teuer ist, dass du auf einen Wechsel besser verzichtet hättest.
Versorgung ist zwar immer da - aber reibungslos ist auch nicht immer.
 
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