CL660HX ECO-Modus

Was Günther da gemessen hat… das wird keiner rausbekommen können. Ob es nur die übliche breitbandige elektromagnetische Strahlung der Chips ist (jeder Prozessor, jeder Ram-Riegel, jeder Chipsatz strahlt im Betrieb) oder irgendwelches Rauschen aus seiner Umgebung, bleibt im Dunklen.
Solange er nicht die exakte Frequenz messen und genau die Antenne und Sendestufe als Strahler ausmachen kann, bleibt es einfach ein nicht zuordenbarer Zahlenwert. Dass es eben nicht eine Sendeantwort des Mobilteils ist, werden wir Günther offensichtlich nicht beibringen können. :(
Er hat irgendwelche Symptome, die ich sicherlich nicht als Unfug abtue, und da wird nun die Ursache gesucht. Nur bei dem breitbandigen EM-Smog aller möglichen Chips denke ich, er verrennt sich in einer Sackgasse, was den Eco-Modus angeht…
 
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@kleinkariert:
Wie ich bereits erwähnt hatte, hängen unsere PC's am LAN-Kabel, WLAN ist - wenn überhaupt - höchstens 1x im Monat und so kurz wie möglich aktiv, wenn es überhaupt mal eine Notwendigkeit dafür gibt. Ich hatte auch bereits erwähnt, dass wir mehrere Ebenen haben, ein Telefon am Kabel und am Schreibtisch wäre nicht praktikabel.
Das DECT haben wir via ECO Modus auf minimaler Leistung, sodass es mich/uns nicht beeinträchtigt. Das genügt uns und ist in meinen Augen sinnvolle Technik.

Auf Ratschläge der Art "Wie kann man denn nur ...", kann ich / können wir gut verzichten. Erstens hat nicht jeder die (finanziellen oder baulichen) Möglichkeiten, alles so einzurichten, wie es am günstigsten wäre, und zweitens müssten wir die komplette Wohnung abschirmen, da WLANs der Nachbarn 365x24h im Jahr laufen.

Wir werden allesamt durch Mobilfunk und permanenten WLAN-Betrieb gesundheitlich gefährdet und beeinträchtigt, dazu gibt es genügend Studien und (s.o.) inzwischen auch eine Empfehlung der EU (STOA). In anderen Ländern gibt es bereits Gerichtsurteile, die gesundheitliche Beeinträchtigungen durch WLAN / Mobilfunk anerkennen. Die Digitalisierung wird trotzdem weiter vorangetrieben, als müsse auf Gesundheit keine Rücksicht genommen werden ...
Es entzieht sich meinem Verständnis, warum von Sensibilität betroffenen Menschen - die sich das nicht ausgesucht und auch keinen Spaß dabei haben - immer wieder Vorhaltungen gemacht werden. In Schweden ist man schon soweit, dass in Krankenhäusern abgeschirmte Bereiche für elektrosensible Menschen eingerichtet und vorgehalten werden ... Bei uns ist es inzwischen kaum noch möglich (und wenn, nur mit erheblichem Zeitaufwand), Bankgeschäfte ohne Smartphone abzuwickeln und auch an meinem LAN-Kabel-gebundenen PC brauche ich das Smartphone und die APP der Bank ... Die Frage "Ja, hast Du denn nicht die App ...?" hängt mir zu den Ohren raus!

Man kann sehr leicht sagen: "Dann darfst Du eben kein WLAN, kein DECT, kein Smartphone benutzen!" und am besten gleich noch "Dann zieh doch wohin, wo es keine Strahlung gibt!" ...
Vielleicht würde es helfen, mal darüber nachzudenken oder - besser noch - es mal auszuprobieren, was es bedeutet, z.B. mal eine Woche lang komplett auf WLAN bzw. Internet zu verzichten und das Smartphone leise zu stellen und am Schreibtisch festzubinden, sodass man eben nur angerufen werden kann, wenn man gerade beim Schreibtisch sitzt, weil man es in anderen Teilen der Wohnung nicht mehr hört ... Das wird schon allein aufgrund der heute überall geforderten ständigen Erreichbarkeit (am besten 7 Tage / Woche) schnell schwierig. Und als Krönung dann noch auf jegliche Nutzung irgendwelcher App's verzichten ...!
Wir haben z.B. allein durch unsere Weigerung bei "What'sApp" mitzumachen mehr als die Hälfte unserer Kontakte verloren ... "Euch erreicht man ja nie! Ihr habt ja kein WhatsApp, Euch kann man ja nichts schicken!" Komisch, bei uns funktionieren SMS und MMS nach wie vor ... Und Festnetztelefone haben wir ja auch noch.
Mindestens 2-3 mal pro Woche werden wir auf dem (nicht im Netz eingebuchten) Handy angerufen, obwohl die Anrufer unsere Festnetznummer haben. So etwa 3-5mal pro Tag lassen wir unsere Handys kurz ins Netz, sehen wir dann Anrufe (Nachrichten werden ja auch kaum noch hinterlassen) und rufen zurück heißt es immer "Wir konnten Sie/Euch wieder nicht erreichen ...", meist auch leicht vorwurfsvoll ...

Wenn wir die Möglichkeit hätten, würden wir uns sehr ernsthaft überlegen, irgendwohin zu ziehen, wo es keine Nachbarn mit 24h-WLAN gibt und keinen Mobilfunk, aber selbst das wird allmählich schwierig, denn "Weiße Zonen" werden immer seltener. Und wenn man weit weg von allem wohnt, wird es auch mit Arbeits- und Einkaufswegen schwierig ... Und wenn es im Ernstfall Stunden dauert bis ein Arzt da ist, birgt das auch ein nicht unerhebliches Risiko, wenn man die 60 überschritten hat ...
Aber vielleicht kommen wir ja noch dahin, dass uns das alles scheißegal wird und wir eine winzige Hütte im Nirgendwo vorziehen ...
 
Meine Fragen aus #18 hast du aber noch nicht beantwortet.
 
Analoges Verhalten bei den Mobilteilen: ECO deaktiviert, Anstieg auf über 20 Mikrowatt, nach ca. 10 sec Abfall auf 1,5-3 Mikrowatt; ECO wieder aktiviert, nach ca. 10 sec rapider Abfall auf 0,1-0,3 Mikrowatt.
Gemeint ist in all diesen Fällen nicht die absolute Sendeleistung, sondern die Leistungsdichte im Fernfeld, gemessen in µW/m².
Diese sinkt quadratisch mit dem Abstand, d.h. bei der doppelten Entfernung ist es nur noch ein Viertel des vorherigen Wertes. Ohne Angabe der Entfernung zur Antenne sind diese Angaben daher wenig brauchbar bis nutzlos. :(
 
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Wir werden allesamt durch Mobilfunk und permanenten WLAN-Betrieb gesundheitlich gefährdet und beeinträchtigt

Die Digitalisierung wird trotzdem weiter vorangetrieben, als müsse auf Gesundheit keine Rücksicht genommen werden ...
Bitte in diesem technischen Forum auch beim technischen Aspekt bleiben und nicht ins esoterische abrutschen
 
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Ich rutsche überhaupt nicht ins "Esoterische" ab! Vielleicht solltest Du Dich mal bei diagnose:funk über die Studienlage informieren. Auch Wissenschaftler und Mediziner, die sich damit befassen, sprechen von einem "sanften Vergrillen" durch die immer weiter zunehmenden hochfrequenten Felder ... Die Baubiologen sehen das ähnlich ... Aber wenn das natürlich alles "Esoteriker" sind ...

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Das halte ich für einen schlechten Witz! Wenn ich das Messgerät mit den beschriebenen Einstellungen und Richtantenne auf die FritzBox richte, Spitze der Antenne gerade mal 10 cm von der Box weg, 100 Mikrowatt in der Anzeige habe, dann am PC den ECO Modus aktiviere und die gemessenen Mikrowatt nach wenigen Sekunden schlagartig abfallen, und das umgekehrt genauso funktioniert, sprich: nach Abschalten des ECO Modus ratz-fatz wieder 100 Mikrowatt abgestrahlt werden, dann kannst Du mir nicht erzählen, dass ich schlicht zu blöde bin für technische Dinge, nicht mit mein Messgerät umgehen kann und am Ende vielleicht bloß "irgendwas" angemessen habe ... bzw. ins "Esoterische" abdrifte.
Die verbliebene geringe Strahlung mit aktiviertem ECO Modus ist für mich tolerabel. Das allein zählt für mich.
Woher die kleinen Schwankungen bei den Messungen kommen interessiert mich letztlich nicht im geringsten ...

Ich bin trotzdem wirklich dankbar für das hinzugewonnene Wissen und die Denkanstöße, was wir noch tun könnten!

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Wie heißen die beiden FB? Kann es sein dass du bei 5GHz empfindlicher bist als bei 2,4GHZ?
Sorry, hab' ich verrissen ... Die "Neue" ist eine 4530 AX, die "Alte" eine 7362 SL.

Die Idee mit den unterschiedlichen GHZ klingt plausibel. Ich werde mal schauen, ob ich diesbezüglich etwas herausfinden kann ...

Bei unserer neuen habe ich nach Deinem Hinweis das Häkchen bei 2,4GHZ gesetzt und bei 5GHZ nicht, aber am nächsten Tag war bei beiden kein Häkchen mehr drin ...? Da bin ich noch nicht hintergestiegen, was das nun wieder soll .... :(

Danke für den Hinweis!
 
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Das die FB ohne und mit Eco deutlich unterschiedliche Werte hat ist doch völlig klar, da der Sender ja abgeschaltet wird. Das hat niemand in Abrede gestellt. Aber hast du auch mal mit der Sendestärke "gespielt"? Die kann bis auf 6% herabgesetzt werden... Und ganz wichtig: die Entfernung zur Sendeantenne ist entscheidend. Geh doch mit deinem Gerät mal 1,2,3 Meter weg und versuche dann zu messen...
Es mag durchaus sein, dass du was zu spüren glaubst, aber bei Einhaltung von den üblichen Abstandsregeln sind Auswirkungen auf den Körper eher zu vernachlässigen...
am nächsten Tag war bei beiden kein Häkchen mehr drin ...?
Hast du während der Einschaltzeit geschaut? Und Automatische Kanalwahl ist ausgeschaltet?
Warum hast du die 7362SL ersetzt? Nur weil sie kein Update mehr erhält ist doch kein Grund (das letzte kam übrigens im Dez.2021... (07.13) Dass eine AX-Box ein WiFi6 hat ist doch nicht neu...
 
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Gestern abend saß ich mit meiner Frau beim Fernsehen, als ich wieder einmal merkte, das meine "speziellen Kopfschmerzen" anfingen, die ich nur durch DECT, WLAN oder Mobilfunk bekomme. Das sind "Spannungskopfschmerzen" vor allem im Bereich des Hinterkopfes.
"Da stimmt was nicht!" sagte ich und ging nach oben, holte mein Messgerät und stellte dann fest, dass das DECT unserer FritzBox aktiv war! Trotz aktivem ECO Modus!?!?
Einem inneren Impuls folgend habe ich nach einigen anderen Dingen auch mal in den DECT-Monitor geschaut ...
Eines unserer Mobilteile muss irgendwie einen Fehler gehabt haben, denn es hatte nicht mehr "ECO Modus - unterstützt" eingetragen.
Nachdem ich bei diesem die Akkus entfernt und wieder eingesetzt hatte, buchte es sich neu ein, hatte wieder "ECO Modus - unterstützt" und die Box stellte den DECT-Betrieb ein. Alles wieder ok.!

Das nur als Beispiel dafür, dass von "glauben, etwas zu spüren" keine Rede sein kann.
Natürlich weiß ich, dass die gemessenen Werte mit zunehmendem Abstand zum Sender recht schnell abnehmen. Offenbar sind diese geringeren Werte aber kein Maßstab für Spüren oder Nicht-Spüren. Warum das so ist, kann ich nicht sagen ...

Dem Hinweis von B612 hinsichtlich Sendeleistung des DECT 2,4 oder 5 GHZ werde ich versuchen nachzugehen. Das lässt sich bei uns ja auch testen, wenn ich meine Frau darum bitte "heimlich" mal 2,5 und mal 5 GHZ zu aktivieren ... Inwieweit ich von den Nachbarn bei unseren Verwandten Infos erhalten kann, wird sich zeigen ...

In unserem Urlaubsdomizil an der Ostsee habe ich das ähnlich kurios: Ist das WLAN der FritzBox bei uns aktiv, dauert es eine ganze Weile, bis sich meine Kopfschmerzen einstellen, schaltet der Nachbar seine Telekom-Box an, so bohrt die sich dermaßen bei mir ins Hirn, dass ich ohne meine Abschirmmütze keine 10 min aushalte ... Ich habe mich dort noch nie geirrt hinsichtlich An oder Aus besagter Box! Das lässt sich mit dem PC ja leicht kontrollieren ...
Als vor drei Jahren mal Gäste in dieser Wohnung waren, die ständig über's Internet TV geschaut haben (was wir aber erst nach einigen Tagen bemerkten), lief auch meine Frau jeden Tag herum wie "Falschgeld" ... Daher kann ich bzgl. WLAN auch festhalten, dass die Menge der übertragenen Daten offenbar einen direkten Einfluss auf die Stärke meiner Kopfschmerzen hat.

Und noch etwas zum Abstand: Bei Handys weiß man, dass es durch die Strahlung bei Telefonaten zu massiver "Geldrollen-Bildung" im Blut kommt, das heißt, die roten Blutkörperchen heften sich aneinander, bilden "Schnüre", die "Geldrollen" ähneln, was zu einer Beeinträchtigung des Sauerstofftransportes führt. Das haben u.a. auch Gymnasiasten im Rahmen von "Jugend forscht" 2005 mit einfachsten Mitteln nachgewiesen. Nach einem 90 Sekunden dauernden Handy-Telefonat dauert es etwa 45 min bis die "Geldrollen" sich wieder aufgelöst haben. Und es ist unerheblich, ob man selbst telefoniert oder nur in der Nähe eines anderen steht, der das tut. Im öffentlichen Raum, in Geschäften, bei Veranstaltungen usw., also immer da, wo viele Menschen unterwegs sind, wird Abstand halten leider schwierig ...
Zuhause ist das natürlich eine Sache, die man beachten kann! Machen wir selbstverständlich auch soweit das geht!
Aber das ist offensichtlich nicht der allein entscheidende Faktor ...
Sonst könnte ich wohl kaum durch eine Stahlbetondecke hindurch merken, dass unser DECT plötzlich aktiv ist ...


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... Blöder Fehler meinerseits ... Ich hatte tatsächlich übersehen, dass bei Auswahl von 2,4 GHZ der ECO Modus deaktiviert wird und das DECT in Dauerbetrieb geht ... Man sollte sich einfach nicht mit zwei Dingen gleichzeitig befassen! Vor allem nicht, wenn man gerade noch Kopfschmerzen hat ...
Ist natürlich auch völlig bescheuert, die Auswahl der Frequenz so an den ECO Modus zu koppeln!
Das werde ich mal an AVM adressieren.

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Das ist ja interessant! Unsere 7362SL hat ihr letztes Update 2019 eingespielt und bei Überprüfung steif und fest behauptet, sie hätte mit diesem (Version 7.13 !?!?) die neueste Software an Bord ...?!?
Da ein "uralter" Releasestand (kleiner 7.29) u.a. laut Chip ab 15.03.22 zu Problemen beim Telefonieren führen sollte, habe ich die Box jetzt ersetzt ...

Was meinst Du mit "Einschaltzeit"?
Meinst Du mit "Kanalwahl" die 2,4 bzw. 5 GHZ ?
Wo kann ich die Sonderleistung einstellen? Ich finde es gerade nicht mehr ... :(
 
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Die "Neue" ist eine 4530 AX
Ist vielleicht eine 7530 AX?

die "Alte" eine 7362 SL.
Die hat kein 5GHz WLAN. Deshalb schalte das mal bei der "Neuen" ab.

hinsichtlich Sendeleistung des DECT 2,4 oder 5 GHZ
dass bei Auswahl von 2,4 GHZ der ECO Modus deaktiviert wird und das DECT in Dauerbetrieb geht ...
Das eine ist aber WLAN und hat nichts mit den Einstellungen von DECT zu tun.
Unsere 7362SL hat ihr letztes Update 2019 eingespielt
Das war die 7.12

Da ein "uralter" Releasestand (kleiner 7.29) u.a. laut Chip ab 15.03.22 zu Problemen beim Telefonieren führen sollte
Das gilt mMn aber erst für FW ab 7.25. Also nicht für die 7362SL.
 
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Ich rutsche überhaupt nicht ins "Esoterische" ab! Vielleicht solltest Du Dich mal bei diagnose:funk über die Studienlage informieren
Zu jeder dieser Studien gibt es min. 2 Studien, die das Gegenteil belegen.
Da es (bisher) keine quer über die Studienlage auszumachenden Grenzwerte für die Peakstrahlung (RMS spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, da es auf die Wechselwirkung der Strahlung mit den Molekülen ankommt), ist die Definition der Strahlungsgrenzwerte und deren Wechselwirkung def. im Esoterischen anzusiedeln. Physikalisch ist das bisher nicht begründbar! Daher bleibe bitte in diesem Forum bei der Physik.
Wenn ich das Messgerät mit den beschriebenen Einstellungen und Richtantenne auf die FritzBox richte, Spitze der Antenne gerade mal 10 cm von der Box weg, 100 Mikrowatt in der Anzeige habe
Ich habe von den Mobilteilen geredet, diese senden immer noch nicht im Standby als Antwort auf die Basis, die nur extrem kurze "Hallo hier bin ich" Signale an die Mobilteile sendet, damit die synchron bleiben. Was Du da immer misst, ist das breitbandige Rauschen der Chips. Oder welche Frequenz hast du da als Spitzenpeak gemessen? Hast du die exakte Position der Antenne als Strahlungsquelle ausmachen können?
Natürlich weiß ich, dass die gemessenen Werte mit zunehmendem Abstand zum Sender recht schnell abnehmen. Offenbar sind diese geringeren Werte aber kein Maßstab für Spüren oder Nicht-Spüren. Warum das so ist, kann ich nicht sagen ...
Diese Abnahme des Sendepegels zur Basis sinkt mit der Entfernung so stark, dass das nicht als Ursache für Deine Beschwerden herhalten kann. Denn sonst würde Dir auch mit Freisprecheinrichtung bei einem Smartphone-Telefonat der Schädel wirklich explodieren, so stark, wie dabei die Strahlung (Peaks von 2W!) auf Dich einwirkt. Fährst du in Sichtweite eines Sendemastes vorbei, würdest du vor Schmerz bewusstlos werden.
Das nur am Rande, um Dir die Relationen mal vor Augen zu führen.
Und noch etwas zum Abstand: Bei Handys weiß man, dass es durch die Strahlung bei Telefonaten zu massiver "Geldrollen-Bildung" im Blut kommt, das heißt, die roten Blutkörperchen heften sich aneinander
So etwas konnte in keiner sauber fundierten Studie an Unis usw nachgewiesen werden. Daher sind solche Behauptungen eher im Bereich alternative Fakten anzusiedeln.
Btw: Da bei ( in welcher geometrischen Form auch immer) verklumptem Blut weniger Sauerstoff/CO2 transportiert werden kann, bedeutet das nicht Schmerzen sondern Müdigkeit und steigert das Thromboserisiko. Auch das kann bei fundierten Studien bisher nicht nachgewiesen werden. Um in die Größenordnung zu gelangen, der körperliche Auswirkungen hat, bist Du in Größenordnungen von Röntgenapparaten, das schafft kein Smartphone, kein WLAN, Kein Handy. Und selbst da ist es eine langfristige Auswirkung auf die Erbinformation, kein "klumpendes Blut", da das kein Patient überleben würde...

Und noch eines am Rande: Bitte verhalte dich den Forumsregeln entsprechend, diese vielfachen Schiebepostings sind nicht dienlich, andauernde Fullquotes auch nicht, denn wir wissen schon, was wir soeben erst gelesen haben. Das braucht keiner mehr vorlesen. ;)
 
Diese Themen hatten wir ja auch schon öfters, letztlich bleibt denen die meinen empfindlich drauf zu reagieren nur sich von sämtlicher Strahlung möglichst zu isolieren.

Selbst wenn man DECT und WLAN abschaltet bleibt noch UKW Radio, Mobilfunk, Satelliten, usw.

Entsprechend müsste man die Probleme außer Haus eher haben da alles ja noch intensiver ist besonders in der Stadt.

Sämtliche Busse, Taxis usw. haben ja auch teils WLAN, Betriebsfunk,…

Zuhause bleibt halt statt DECT Eco besser ein Schnurtelefon, wenn Wohnung größer ist halt LAN Kabel verlegen und dann zweite FB anschließen und dort Telefon anschließen oder direkt IP Tischtelefon nutzen.
 

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