Sep 30 19:00:24 fritz.box callmonitor: [220] event detected:
Sep 30 19:00:24 fritz.box callmonitor: EVENT=in:request
Sep 30 19:00:24 fritz.box callmonitor: SOURCE='0177XXXXXXX'
Sep 30 19:00:24 fritz.box callmonitor: DEST='XXXXXXXX'
Sep 30 19:00:24 fritz.box callmonitor: [220:0] ACTION: 'rawmsg -t "%s" 192.168.X.XX:7777 "${SOURCE:-0}"'
Sep 30 19:00:24 fritz.box callmonitor: [220:1] ACTION: 'dreammessage dreambox'
Sep 30 19:02:05 fritz.box callmonitor: [222] event detected:
Sep 30 19:02:05 fritz.box callmonitor: EVENT=in:request
Sep 30 19:02:05 fritz.box callmonitor: SOURCE='0177XXXXXXX'
Sep 30 19:02:05 fritz.box callmonitor: DEST='XXXXXXXX'
Sep 30 19:02:06 fritz.box callmonitor: [223] event detected:
Sep 30 19:02:06 fritz.box callmonitor: EVENT=in:cancel
Sep 30 19:02:06 fritz.box callmonitor: SOURCE='0177XXXXXXX'
Sep 30 19:02:06 fritz.box callmonitor: DEST='XXXXXXXX'
Sep 30 19:05:08 fritz.box dropbear[1158]: Running in background
Sep 30 18:57:15 fritz.box kernel: [speedup] -> 125 MHz
Jan 1 01:00:55 fritz.box kernel: CPU revision is: 00018448
meinst Du mit "Loghost", dass Du die Logs auf einem NAS o.ä. speicherst, oder wie genau?
Ich würde nämlich auch gerne dazu beitragen, das Problem weiter einzugrenzen, habe aber prinzipiell dasselbe Problem, dass die Logs beim Reboot weg sind.
Jemand ruft an, und es klingelt - sagen wir 5x. Der Callmonitor zeigt dann 5x im Abstand von ein paar Sekunden immer wieder denselben Anruf an.
Dafür hast Du gegenüber dem USB-Stick den Vorteil, daß dort das Dateisystem durch einen Absturz im ungünstigen Augenblick (beim Schreiben) nicht beschädigt werden kann. Solch einen Kandidaten habe ich hier gerade liegen, stammt aber nicht von der Box. Da hatte jemand anders zu flinke Finger und weint seinen Daten hinterher.Izzy schrieb:Der einzige minimale Nachteil gegenüber einem lokal gespeicherten Syslog (auf USB-Stick z.B.) ist, dass u.U. mal ein Eintrag verschütt gehen kann...
Ich meine, daß einige Merkwürdigkeiten auch im Zusammenhang mit Anrufen ohne Übermittlung der Rufnummer aufgetreten sind. Leider kann ich das nicht nachvollziehen, sondern ist nur eine Vermutung, weil ich Logger und Anrufe gezählt habe und vermute, daß bei mir pro Anruf ein Logger dazukam. Im Moment habe ich zwei Logger (einen daemon.info und einen daemon.debug) das sollte auch so sein, weil ich das Logging des CM in das Syslog eingeschaltet habe und auch die entsprechenden Tasks laufen.Izzy schrieb:... Anmerkung von Telefonmännchen bzgl. der Nachschlagewerke sowie logger Prozesse ...
Ich denke mal, zu allererst, indem man das richtige Netzteil benutzt. Ansonsten sind die Möglichkeiten da eher begrenzt und ich gehe mal davon aus, daß das originale Netzteil die Box bei 100%-CPU-Auslastung und eventueller angeschlossenen Peripherie betreiben kann. Sicherlich sind dort auch Grenzen gesetzt (Stichwort: USB-Festplatte u.a.), aber eine Handbuch-gerechte Installation (ein ISDN-Telefon ohne eigene Spannungsversorgung, evtl. zwei Analogtelefone und einen USB-Stick) sollte sie schon versorgungspannungsmäßig verkraften können. Wobei, sehr hochwertig scheinen die mitgelieferten Teile auch nicht zu sein, wenn man sich die Threads mit den quietschenden NTs anschaut. Ist aber schon eine Weile her.Izzy schrieb:... die zweite Frage, was diese "Überlast" denn auslöst, bzw. wie man selbige vermeiden kann...
Ja, z.B. einer pro Regel in den Listeners.Bei jedem Anruf werden eine Reihe Prozesse "geforkt"
Das meiste davon passiert nacheinander; nur die max. zwei Rückwärtssuchen im Netz werden parallel erledigt.- die Rückwärtssuche in diversen Quellen
Nein, logger (maximal zwei: info + debug) werden nur bei der Initialisierung des Callmonitors gestartet und bleiben dann über die gesamte Laufzeit erhalten.offensichtlich in einigen Fällen zusätzliche logger
Wenn die Prozesse mit ihrer Arbeit fertig sind (also die Rückwärtssuche/Regelbearbeitung/Benachrichtigung erledigt haben)Stellt sich jetzt die Frage: Wann werden die Prozesse beendet
Alles möglich. Andererseits hatte ich diesen Überlastungsverdacht ganz zu Beginn der Diskussion über Hänger schon einmal und habe damals einen Stresstest durchgeführt, also den Callmonitor mit generierten Anrufen so schnell gefüttert, wie es nur ging. Dabei blieb alles stabil. (Das schließt natürlich nicht aus, dass ein bestimmtes Muster von Anrufen mit einem bestimmten Timing etwas anderes hervorruft.)werden u.U. mehr Prozesse gestartet, als die Box verkraftet - oder es verhakeln sich welche, oder irgendwelche anderen Limits werden gesprengt.
Irgendwelche Daten über Ressourcenauslastung (CPU, RAM, Load, ...) wären vielleicht nützlich, aber die Schwierigkeit dürfte darin bestehen, die Messwerte vor einem Absturz noch rechtzeitig auf einen anderen Rechner zu bekommen.Wäre also die Frage an buehmann: Auf was sollten wir besonders achten - irgend eine Idee?
Dafür hast Du gegenüber dem USB-Stick den Vorteil, daß dort das Dateisystem durch einen Absturz im ungünstigen Augenblick (beim Schreiben) nicht beschädigt werden kann.
Ich meine, daß einige Merkwürdigkeiten auch im Zusammenhang mit Anrufen ohne Übermittlung der Rufnummer aufgetreten sind.
Leider kann ich das nicht nachvollziehen, sondern ist nur eine Vermutung, weil ich Logger und Anrufe gezählt habe und vermute, daß bei mir pro Anruf ein Logger dazukam.
1029 root 1296 S /bin/ash /usr/sbin/callmonitor --debug
1066 root 1296 S /bin/ash /usr/sbin/callmonitor --debug
1068 root 1296 S /bin/ash /usr/sbin/callmonitor --debug
1070 root 1296 S /bin/ash /usr/sbin/callmonitor --debug
daß das originale Netzteil die Box bei 100%-CPU-Auslastung und eventueller angeschlossenen Peripherie betreiben kann. Sicherlich sind dort auch Grenzen gesetzt (Stichwort: USB-Festplatte u.a.), aber eine Handbuch-gerechte Installation (ein ISDN-Telefon ohne eigene Spannungsversorgung, evtl. zwei Analogtelefone und einen USB-Stick) sollte sie schon versorgungspannungsmäßig verkraften können.
Und wie viele callmonitor Prozesse sollten es normalerweise sein? Bei mir sind es, wie oben bereits erwähnt, gleich 4 Stück.Ja, z.B. einer pro Regel in den Listeners.
Und wenn sie damit "nicht fertig werden" - also irgendwelche Fehler auftreten? Gibt es Timeouts, wenn z.B. ein zu benachrichtigendes Gerät nicht erreichbar ist? => Ich gehe davon aus, weil sonst da eine Menge dreammessage Prozesse hängen müssten bei mirWenn die Prozesse mit ihrer Arbeit fertig sind (also die Rückwärtssuche/Regelbearbeitung/Benachrichtigung erledigt haben)
Alles möglich. Andererseits hatte ich diesen Überlastungsverdacht ganz zu Beginn der Diskussion über Hänger schon einmal und habe damals einen Stresstest durchgeführt
Irgendwelche Daten über Ressourcenauslastung (CPU, RAM, Load, ...) wären vielleicht nützlich, aber die Schwierigkeit dürfte darin bestehen, die Messwerte vor einem Absturz noch rechtzeitig auf einen anderen Rechner zu bekommen.
Das hat schon seine Richtigkeit: Schau dir mal die PPIDs der Prozesse an: Das sollten alles Kindprozesse eines Hauptprozesses sein. (Die Kinder führen gerade Teile einer Pipe aus.)Und wie viele callmonitor Prozesse sollten es normalerweise sein? Bei mir sind es, wie oben bereits erwähnt, gleich 4 Stück.
... Startet denn bei dir die Box tatsächlich vollständig neu (so dass sie hinterher wieder funktioniert)? Bisher hatte ich den Eindruck, dass es um ein Aufhängen der Box geht (also nichts geht mehr, Netz nicht, Telefon nicht, ...)