Die SIP-Adressen werden automatisch vom Callmonitor dort eingetragen; dort sollte also kein Zweifel bestehen, wie sie heißen.
Dann ist DEST nicht das, was du erwartest (und was du beim Testanruf angibst). Lass dir die Variable DEST einmal in einer Nachricht ausgeben (die Standardnachrichten verwenden die verkürzte Variante DEST_DISP) oder schau im System-Log nach. Diese Nummer musst du dann in den Callers eintragen.
Hier steht, wie das prinzipiell geht: http://trac.freetz.org/wiki/packages/callmonitor/adapt_messages
mail_subject() {
echo -n "Anruf von : $SOURCE_NAME ($SOURCE_DISP) $SOURCE_ADDRESS "
echo "an $DEST_NAME ($DEST_DISP) $TIMESTAMP"
}in:request ^ ^ mailmessage -t [email protected] -s "Anruf von: ${SOURCE_ENTRY} (${SOURCE_DISP}) an: ${DEST_ENTRY} (${DEST_DISP})"Z.B. so:
mkdir /tmp/flash/callmonitor/actions.local.d/
cd /tmp/flash/callmonitor/actions.local.d/
vi lolax.sh"echo -n" unterdrückt im Beispiel den Zeilenwechsel, so dass insgesamt nur eine Zeile herauskommt. Ich habe es so geschrieben, weil ein einzelnes echo eine ziemlich lange Zeile (im Code) ergeben hätte.
Meinst du sowas?
echo "----------------------------"
echo
echo ":-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)"
Na ja, das ist ihnen nicht vorzuwerfen. Die veröffentlichten Schnittstellen (Protokoll auf Port 1012, Login-Verfahren mit Session-IDs) bleiben konstant; auch die Schnittstellen im Webinterface sind in der Vergangenheit relativ stabil geblieben (und, was wichtiger ist, über alle unterschiedlichen Boxen und Firmware-Varianten!). Wenn dann der Callmonitor interne Dinge benutzt, um Performance-Vorteile zu erzielen, darf es schon mal krachen ...
in:request ^ ^ mailmessage -t [email protected] -s Anruf von: ${SOURCE_ENTRY} (${SOURCE_DISP}) an: ${DEST_ENTRY} (${DEST_DISP})"