alecxs
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Hallo allerseits,
ich habe jetzt nicht alle 32 Seiten gelesen, aber mitbekommen dass es hier ab und an diskutiert wird, weshalb es kein GUI gibt. Script Kiddies die es nicht mal schaffen nach dem WIKI vorzugehen davon abzuhalten ihre Boxen frühzeitig zu schrotten, damit diese nicht anschliessend das Forum mit Hilfeanfragen zuspammen ist die eine Sache, den Gedanken kann ich nachvollziehen.
Allerdings finde ich den gewählten Weg, über eine Windows Umgebung mit VMWare ein Linux zu starten, dann mit Putty, Samba, Totalcommander, ... (hab ich was vergessen?) darauf zuzugreifen sehr umständlich. Zumal das alles wieder Fehlerquellen sind die evtl. wieder neue spezifische Probleme aufwerfen.
Ich habe gerade versucht nach Anleitung vorzugehen, habe den Download nun aber abgebrochen. Grund: ich bin im Urlaub an der Ostsee, mein Notebook hat keine empfohlenen 5 GiB Speicher mehr frei, und die Verbindung übers Handy hat gerade das Datenvolumen für diesen Monat überschritten (ist also gedrosselt). Was hat das jetzt hiermit zu tun? Nun, mir ist gerade klar geworden, dass es Anwendungsfälle gibt, wo man seine Fix-und-fertig-build-Umgebung (sprich PC) nicht dabei hat.
Was spricht denn dagegen eine fix-und-fertig Lösung also ISO-Image bereitzustellen, welche ein Linux von CD DVD oder USB-Stick bootet, alle notwendigen Schritte inkl. freetz aus dem Repository laden automatisch unternimmt und direkt im menuconfig startet?
Solch einen "Zauberstick" hat man dann einfach mal eben in der Hosentasche und kann ihn an jedem beliebigen Rechner booten, ist somit in der Lage seinen Freunden und Verwandten Hausbesuche abzustatten ohne jedesmal erst nach Hause an seinen PC zu rennen um ein da ein neues Image zu bauen, oder alternativ den ganzen Kram neu runterladen und installieren zu müssen.
ich habe jetzt nicht alle 32 Seiten gelesen, aber mitbekommen dass es hier ab und an diskutiert wird, weshalb es kein GUI gibt. Script Kiddies die es nicht mal schaffen nach dem WIKI vorzugehen davon abzuhalten ihre Boxen frühzeitig zu schrotten, damit diese nicht anschliessend das Forum mit Hilfeanfragen zuspammen ist die eine Sache, den Gedanken kann ich nachvollziehen.
Allerdings finde ich den gewählten Weg, über eine Windows Umgebung mit VMWare ein Linux zu starten, dann mit Putty, Samba, Totalcommander, ... (hab ich was vergessen?) darauf zuzugreifen sehr umständlich. Zumal das alles wieder Fehlerquellen sind die evtl. wieder neue spezifische Probleme aufwerfen.
Ich habe gerade versucht nach Anleitung vorzugehen, habe den Download nun aber abgebrochen. Grund: ich bin im Urlaub an der Ostsee, mein Notebook hat keine empfohlenen 5 GiB Speicher mehr frei, und die Verbindung übers Handy hat gerade das Datenvolumen für diesen Monat überschritten (ist also gedrosselt). Was hat das jetzt hiermit zu tun? Nun, mir ist gerade klar geworden, dass es Anwendungsfälle gibt, wo man seine Fix-und-fertig-build-Umgebung (sprich PC) nicht dabei hat.
Was spricht denn dagegen eine fix-und-fertig Lösung also ISO-Image bereitzustellen, welche ein Linux von CD DVD oder USB-Stick bootet, alle notwendigen Schritte inkl. freetz aus dem Repository laden automatisch unternimmt und direkt im menuconfig startet?
Solch einen "Zauberstick" hat man dann einfach mal eben in der Hosentasche und kann ihn an jedem beliebigen Rechner booten, ist somit in der Lage seinen Freunden und Verwandten Hausbesuche abzustatten ohne jedesmal erst nach Hause an seinen PC zu rennen um ein da ein neues Image zu bauen, oder alternativ den ganzen Kram neu runterladen und installieren zu müssen.